September

IASCF-Treuhänder werden am 7. und 8. Oktober tagen

29.09.2009

Die Treuhänder der IASC-Stiftung werden am 7. und 8. Oktober 2009 in den folgenden Räumlichkeiten zu einer Sitzung zusammenkommen: Wharton Auditorium, TIAA-CREF Offices, 730 Third Avenue 17th Floor, New York, NY.

Nur die Sitzung am 7. Oktober (13:30 Uhr bis 17:15 Uhr) steht Beobachtern offen. Die Tagesordnung für die öffentliche Sitzung ist die folgende:

Bericht des IASB-Vorsitzenden

IFRS-Einführung in den aufstrebenden Märkten

Bericht des SAC-Vorsitzenden

Aktueller Stand der Überarbeitung der Satzung

Bericht des Ausschusses für die Beaufsichtigung des Konsultationsprozesses

Bericht des Ausschusses für Aus- und Weiterbildung und Publikationen

Vorgeschlagene XBRL-Taxonomie für den IFRS für KMU

29.09.2009

Die International Accounting Standards Committee (IASC) Stiftung hat zu Stellungnahmen zum Entwurf einer XBRL-Taxonomie für den IFRS für KMU eingeladen.

Die Taxonomie ist eine vollständige Übersetzung des International Financial Reporting Standard für kleine und mittelgroße Unternehmen (IFRS für KMU) in die Unternehmensberichterstattungssprache XBRL (eXtensible Business Reporting Language). Der Entwurf der XBRL-Taxonomie für den IFRS für KMU wird von einem umfassenden Reviewpaket begleitet, das ein Beispiel einer XBRL-Einreichung und viele erläuternde Materialien sowie einen Beispielabschluss und eine Ausweise- und Angabencheckliste enthält. Der Entwurf der XBRL-Taxonomie für den IFRS für KMU steht on-line zur Verfügung (IFRS for SMEs XBRL Taxonomy), und die Kommentierungsfrist endet am 27. November 2009. Die IASC-Stiftung beabsichtigt, die endgültige Version der XBRL-Taxonomie für den IFRS für KMU im Dezember 2009 herauszugeben.

FSB fordert vereinfachte globale Bilanzierung von Finanzinstrumenten

28.09.2009

Der Finanzstabilitätsrat (Financial Stability Board, FSB) hat den IASB und den FASB aufgefordert, ihre Bilanzierungsstandards für Finanzinstrumente auf eine Art und Weise zu vereinfachen, zu verbessern und zu vereinheitlichen, die "die Verwendung des beizulegenden Zeitwerts in Bezug auf die Kapitalvergabe der Finanzintermediäre (einschließlich Kredite und Anlagen in Schuldtitel) nicht ausweitet".

Der FSB war eingerichtet worden, um die politischen Maßnahmen zu koordinieren, mit denen Länder ihre Finanzinstitute regulieren und beaufsichtigen. Die Verlautbarung des FSB in englischer Sprache finden Sie hier (62 KB); nachfolgend übersetzen wir einen Auszug für Sie:

Gegenwärtig erwägen der IASB und der US-amerikanische Financial Accounting Standards Board (FASB) eine Reihe von Ansätzen, die möglichweise zu einer Abweichung zwischen den Standards des IASB und des FASB in folgenden Aspekten führen können:

Verbesserung und Vereinfachung der Bilanzierung von Finanzinstrumenten, wo der FASB einen Ansatz erwägt, der die Zeitwertbewertung der meisten Finanzinstrumente beinhaltet und der vermutlich Anfang 2010 vorgeschlagen wird, während der IASB eine gemischtes Modell von fortgeführten Anschaffungskosten und beizulegendem Zeitwert vorgeschlagen hat, das für die Abschlüsse zum Jahressende 2009 zur Verfügung stehen soll;

Risikovorsorgebildung und Wertminderungen, wo der IASB beabsichtigt, im Oktober 2009 einen Standard vorzuschlagen, der die Verwendung von erwarteten Verlusten oder erwarteten Kapitalströmen vorsieht und mit dem allgemein Kreditverluste früher angesetzt und Prozyklizität verringert würde, während der FASB weiterhin Änderungen beim Ansatz von Wertminderungen erwägt einschließlich eines Ansatzes, der auf beizulegenden Zeitwerten aufbaut, - die Änderungen sollen Anfang 2010 vorgeschlagen werden;

Standards zu bilanzunwirksamen Posten, wo der Vorschlag des IASB zur Ausbuchung, der sich gerade im Konsultationsprozess befindet, erfordern würde, dass Rückkaufvereinbarungen in bestimmten Situationen als Verkaufs- und Termingeschäfte behandelt würde (was zu einer außerbilanziellen Behandlung führen würde) und nicht als bilanzwirksame Finanzierungstransaktionen wie nach den gegenwärtigen Standards des IASB und des FASB.

Darüber hinaus gibt es weiterhin Abweichungen in den Bilanzierungsvorschriften des IASB und des FASB in Bezug auf die Verrechnung von Vermögenswerten und Schulden, die auch zu bedeutenden Abweichungen im Gesamtvermögen der Banken führen, was bei der Formulierung von internationalen Leveragegradvorschriften Probleme aufwirft.

Daher ist zusätzliche Arbeit in den oben genannten Bereichen dringend erforderlich, um die wichtigen Ziele der Harmonisierung, Transparenz und Prozyklizitätsminderung zu erreichen, während die Standardsetzer ihre Bemühungen fortsetzen, die Qualität ihrer Standards zu verbessern und die Komplexität ihrer Standards zu Finanzinstrumenten zu verringern.

G-20 fordern globale Standards bis 2011

28.09.2009

Als Ergebnis ihres Treffens in Pittsburgh am 24. und 25. September haben die Führer der G-20-Nationen ein englischsprachiges Abschlusskommuniqué veröffentlicht, in dem eine Reihe zusätzlicher Schritte genannt werden, die unternommen werden sollen, um das internationale Finanzmarktregulierungssystem zu stärken und künftige globale Finanzmarktkrisen zu vermeiden.

Eines der genannten Ziele ist eine vollständige Vereinheitlichung der Bilanzierungsstandards in allen Mitgliedstaaten der G-20 bis Juni 2011.

Wir fordern unsere internationalen Bilanzierungsorgane auf, ihre Anstrengungen zu verdoppeln, und einen einzigen Satz hochwertiger, weltweit gültiger Bilanzierungsstandards im Rahmen ihres unabhängigen Standardsetzungsprozesses zu entwickeln und ihr Harmonisierungsprojekt bis Juni 2011 abzuschließen. Die Satzung des International Accounting Standards Board (IASB) sollte die Einbindung der verschiedenen Interessengruppen noch stärker betonen.

Unsere IAS PLUS-Seite mit umfassenden Informationen zur Finanzmarktkrise finden Sie hier.

Nicht börsennotierte belgische Versicherungsunternehmen müssen IFRS anwenden

27.09.2009

Nach königlichem Erlass vom 27. September 2009 müssen alle Versicherungsunternehmen ab Geschäftsjahren, die am oder nach dem 1. Januar 2012 beginnen, ihre Konzernabschlüsse nach den IFRS wie für die Anwendung in Europa übernommen erstellen.

Der Aufsichtsrat kann entscheiden, IFRS ab Geschäftsjahren, die am oder nach dem 1. Januar 2010 beginnen, anzuwenden; diese Entscheidung ist unwiderruflich. Den Text des königlichen Erlasses in französischer und niederländischer Sprache finden Sie hier (333 KB).

Konferenz zur Bilanzierung in Lateinamerika – Tag 2

26.09.2009

Die Weltbank, der internationale Wirtschaftsprüferverband und die Interamerikanische Entwicklungsbank sind gemeinsam Gastgeber der dritten Jahreskonferenz zur Bilanzierung und Rechenschaftspflicht für das wirtschaftliche Wachstum in Lateinamerika und der Karibik (Contabilidad y Responsabilidad para el Crecimiento Económico Regional, CReCER).

Deloitte ist einer der Sponsoren. Die Konferenz findet in Sao Paulo vom 23. bis 25. September 2009 statt. Etwa 900 Teilnehmer sind erschienen. Das diesjährige Thema der Konferenz lautet Wiederherstellung des Vertrauens nach der Finanzmarktkrise. Am 22. September 2009, dem Tag vor der Konferenz, hielt der IASB eine Sitzung der regionalen Standardsetzer ab. Nachfolgend finden Sie die Übersetzung der vorläufigen und inoffiziellen Mitschrift der Sitzung, die Beobachter von Deloitte am zweiten Tag insbesondere im Hinblick auf die Bemerkungen zur Rechnungslegung angefertigt haben.

Konferenz zur Bilanzierung und Rechenschaftspflicht für das wirtschaftliche Wachstum Sao Paulo – Mitschrift vom 24. September 2009

Bestimmende Faktoren in der Qualität von Rechnungslegung

Jim Sylph, Exekutivdirektor für Standards für den Berufsstand beim IFAC, erörterte die Bedeutung von "Prüfungsqualität". Er wies darauf hin, dass die internationalen Prüfungsstandards (ISA) Leitlinien im Hinblick auf die Verantwortlichkeit des Prüfers in Bezug auf einen Prüfungsauftrag bieten. Der internationale Standard zur Prüfungsqualität Nr. 1 widme sich andererseits an die Gesellschaft und bietet Leitlinien zu den Kontrollen, die eingerichtet sein müssen, um Prüfungsqualität zu gewährleisten. In Bezug auf Mandantenbeziehungen sagte er, dass Prüfer im Interesse der Anteilseigner des Mandanten und im Interesse der Öffentlichkeit handeln müssten, was nicht immer das Gleiche sei wie das Interesse der Unternehmensführung des Mandanten. Sylph hielt fest, dass sich Prüfungsrisiken unter zwei Umständen signifikant erhöhen könnten - wenn es eine erstmalige Prüfung ist und der Prüfer den Mandanten nicht gut genug kennt oder wenn sich die Bilanzierungs- und Prüfungsstandards geändert haben und der Prüfer sich nicht auf dem laufenden gehalten hat.

Richard George, Vorsitzender des Rats für Ethikstandards der Wirtschaftsprüfer, führte aus, dass Fragen der Unternehmenskultur in einer Prüfungsgesellschaft genauso wichtig für die Prüfungsqualität sind wie die Prüfungsmethodik. Während eine solide Methodik essentiell sei, beinhalte eine Prüfung auch Skepsis, professionelles Ermessen, Unabhängigkeit, Objektivität und Integrität — das seien ethische Punkte. Er sagte, dass viele Punkte in der Finanzberichterstattung Fragen des professionellen Ermessens seien und keine Tatsachen. So forderten beispielsweise die Wahl der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, Bewertungen selbst und Schätzungen Objektivität. George wies auch darauf hin, dass der überarbeitet Kodex zur Berufsethik des IFAC im Juli 2009 in Kraft getreten ist und nicht nur für Prüfer gilt sondern für alle Mitgliedsorgane des IFAC also auch alle Ersteller von Abschlüssen. George hob hervor dass die Wahl der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden eine ethische Frage sei und nicht nur die Frage der Einhaltung von Aufsichtsvorschriften — vom ethischen Standpunkt her sei es also keine "freie Wahl" — das öffentliche Interesse an hochwertiger Information sei bestimmend.

Neue Trends und regionale Initiativen bei Maßnahmen zur Bilanzierung und Prüfung

Manuel Sanchez y Madrid, stellvertretender Vorsitzender des Beirats für Compliance des IFAC, erläuterte das Compliance-Programm für Mitgliedsorgane des IFAC. Das Programm ist ein Mittel, um die Qualität der Bemühungen der IFAC-Mitglieder und der assoziierten Mitglieder bei der Erfüllung der Mitgliedsvorschriften des IFAC einzuschätzen. Das Programm enthält eine Selbsteinschätzung zur Compliance und ermöglicht die Entwicklung länderspezifischer Aktionspläne. Weitere Informationen zum Compliance-Programm für Mitgliedsorgane des IFAC.

Henri Fortin, führender Spezialist für Finanzmanagement der Weltbank, erläuterte die ROCS-Berichte der Weltbank zur Bilanzierung und Prüfung in Lateinamerika und der Karibik (A&A-Berichte). Er wies darauf hin, dass in der Region 15 ROSC-A&A-Berichte abgeschlossen worden wären, § sich im Entwurfsstadium befänden, und in 3 Ländern die vorbereitenden Untersuchungen durchgeführt würden. Das ROSC-Programm diene zwei Zielen:

Einschätzung. Analyse der Vergleichbarkeit von nationalen Bilanzierungs- und Prüfungsstandards mit internationalen Standards, Bestimmung des Grads, zu dem die anzuwendenden Bilanzierungs- und Prüfungsstandards eingehalten werden, und Einschätzung der Stärken und Schwächen des geltenden Regelwerks bei der Unterstützung von hochwertiger Finanzberichterstattung.

Aktionsplan. Hilfestellung für das Land bei der Entwicklung und Umsetzung eines Aktionsplans für die Verbesserung der Möglichkeiten der bestehenden Einrichtungen mit dem Ziel, das Finanzberichterstattungssystems des Landes zu stärken.

Weitere Informationen zu den ROCS-Berichten der Weltbank zur Bilanzierung und Prüfung. Fortin erläuterte außerdem die Wege, auf denen die Weltbank in der Region fachliche Hilfe im Bilanzierungs- und Prüfungsbereich geleistet hat. Diese schlossen Hilfe bei der Einführung der IFRS, bei der Verbesserung der Universitätscurricula im Hinblick auf die Aufnahme der IFRS sowie bei der Qualitätskontrolle in der Prüfungsbranche ein. Er wies außerdem darauf hin, dass die Bank 17 virtueller Bilanzierungs- und Prüfungsseminare in 16 verbundenen Ländern in der Region seit Oktober 2006 angeboten habe. Themen dieser Seminare seien unter anderem auch die IFRS und der IFRS für KMU gewesen.

Luciano Schweizer, Spezialist für Betriebsabläufe bei der interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB), sagte dass die IDB IFRS- und ISA-Projekte in neuen Ländern der Region organisiert habe. Diese beinhalteten Hilfe bei der Einführung der IFRS und der ISA, IFRS-Ausbildung und Hilfe bei der Gestaltung der Lehrpläne an 12 Universitäten. Schweizer sagte dass in der Region einige Länder die über die Kapazität verfügten, die IFRS und die ISA direkt einzuführen, während andere im Moment ihre lokalen Standards mit den internationalen Ansprüchen konvergierten. Er gestand ein, dass diese Konvergenz nicht notwendigerweise zu einem internationalen Standard führe.

KMU und kleine und mittlere Prüfungsgesellschaften: Eine blühende Partnerschaft für solide Finanzberichterstattung

Paul Pacter, der IASB-Direktor für Standards für KMU, erläuterte die Entstehungsgeschichte des IFRS für KMU, der am 9. Juli 2009 veröffentlicht worden war. Der IFRS für KMU ist ein eigenständiger Standard von 230 Seiten, der auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten kleinerer Unternehmen zugeschnitten ist. Viele der Prinzipien in den vollen IFRS für den Ansatz und die Bewertung von Vermögenswerten und Schulden, Erträgen und Aufwendungen sind vereinfacht worden; Themen, die für KMU nicht relevant sind, wurden gestrichen; die Anzahl der geforderten Angaben wurde erheblich verringert. Um die Bürde der Berichterstattung für KMU weiter zu verringern, wurde vereinbart, dass Überarbeitungen an dem Standard nur einmal alle drei Jahre vorgenommen werden, sagte Pacter. Er wies darauf hin, dass die spanische Übersetzung des IFRS für KMU am 17. September 2009 auf der Internetseite des IASB veröffentlicht worden ist. Um die Einführung zu unterstützen, entwickelt die IASC-Stiftung umfangreiches Trainingsmaterial in vielen Sprachen und arbeitet mit den internationalen Entwicklungsagenturen zusammen, um Lehrkräfte für regionale Ausbildungsveranstaltungen zur Verfügung zu stellen, bei denen Ausbildende in der Verwendung des Trainingsmaterials ausgebildet werden sollen. Dies soll hauptsächlich in den Entwicklungs- und Schwellenländern geschehen. Die englischsprachigen Quellen können ab Ende 2009 kostenfrei von der Internetseite des IASB heruntergeladen werden.

Ricardo Rodil, Mitglied des IFAC-Ausschusses für kleine und mittlere Prüfungsgesellschaften, sagte, dass die KMU von den Auswirkungen der globalen Finanzmarktkrise betroffen worden sind und den Zugang zu Kapital erschwert finden. Es gebe die Notwendigkeit für alle KMU einschließlich der Mikros, Abschlüsse von guter Qualität zu erstellen, wenn sie Kapital erhalten wollen.

Vania Maria da Costa Borgeth, Leiterin der Abteilung Rechnungslegung bei der BNDES (einer brasilianischen staatlich geförderten Bank, die KMU unterstützt), sagte, dass ihre Bank den IFRS für KMU begrüße, da er hochwertige transparente Informationen für kleine Unternehmen liefere. Die Bank wolle daran arbeiten, dass der IFRS für KMU Realität würde für brasilianische KMU, sagte Borgeth, aber sie wies darauf hin, dass einige KMU sich den Anstrengungen und den Kosten widersetzen, die bei einem solch bedeutenden Wechsel anfallen würden.

Diese Zusammenfassung basiert auf Notizen, die von Beobachtern bei der Sitzung gemacht wurden. Sie sind nicht als offizielle oder endgültige Zusammenfassung zu verstehen.

Neue Verlautbarungen zur Prüfung nach KWK-G und EEG

25.09.2009

Der Hauptfachausschuss (HFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat zwei Verlautbarungen verabschiedet.

Der Hauptfachausschuss (HFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat folgende Verlautbarungen verabschiedet:

IDW Prüfungsstandard: Prüfungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (IDW PS 970) und

IDW Prüfungsstandard: Prüfungen nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (IDW PS 971).

Aufgrund der Neufassung des EEG und der Änderung des KWK-G war eine Überarbeitung des IDW Prüfungshinweises: Prüfungen nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (IDW PH 9.420.3) in der Fassung vom 30.03.2007 erforderlich geworden, der durch die beiden neuen Verlautbarungen ersetzt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Presseerklärung des IDW.

136. DSR-Sitzung - Sitzungspapiere

25.09.2009

Die Sitzungspapiere für den öffentlichen Teil der 136. Sitzung des Deutschen Standardisierungsrates vom 1. Oktober 2009 stehen auf der Internetseite des DRSC zum Herunterladen bereit.

Die Sitzungspapiere für den öffentlichen Teil der 136. Sitzung des Deutschen Standardisierungsrates vom 1. Oktober 2009 stehen auf der Internetseite des DRSC zum Herunterladen bereit.

IDW ERS BFA 2: Bilanzierung von Finanzinstrumenten des Handelsbestands bei Kreditinstituten

25.09.2009

Der Bankenfachausschuss (BFA) des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat den Entwurf einer IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Bilanzierung von Finanzinstrumenten des Handelsbestands bei Kreditinstituten (IDW ERS BFA 2) verabschiedet. In dem Entwurf werden Zweifelsfragen im Zusammenhang mit der Zuordnung von Finanzinstrumenten zum Handelsbestand sowie deren Bewertung und etwaigen Umwidmung bei Kreditinstituten nach den durch das BilMoG in das Gesetz eingefügten Vorschriften in § 340e Abs.

3 und 4 HGB adressiert. Ferner werden Fragen zum Ausweis der aus diesen Finanzinstrumenten resultierenden Aufwendungen und Erträge sowie zu den geforderten Anhangangaben nach dem HGB sowie der RechKredV angesprochen. Die Entwurf ist in der Rubrik Verlautbarungen/ Download von Entwürfen auf der Internetseite des IDW abrufbar und wird zudem in Heft 10 der IDW Fachnachrichten abgedruckt. Zu dem Entwurf kann bis zum 15. Januar 2010 Stellung genommen werden.

IASB-Webcast zu preisregulierten Geschäftsvorfällen

25.09.2009

Am 5. Oktober 2009 bietet der Stab des IASB per Webcast eine Präsentation zum kürzlich veröffentlichten Entwurf zur Bilanzierung von preisregulierten Geschäftsvorfällen an.

Die Kommentierungsfrist des Entwurfs endet am 20. November 2009. Die Präsentation wird vom IASB-Projektteam abgehalten: Fabienne Colignon, Michael Kraehnke und Michael Stewart. Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen; Fragen können während der Sitzung eingereicht werden. Um Interessenten in allen Zeitzonen Gelegenheit zu geben, sich in die Präsentation einzuwählen, werden zwei Sitzungen angeboten – um 9:30h und um 14:30h Londoner Zeit. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in der Presseerklärung des IASB.

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