International Forum for Accountancy Development (IFAD)

Internationales Forum für die Entwicklung der Rechnungslegung
International Forum on Accountancy Development (IFAD)

 

Hintergrund

Das International Forum on Accountancy Development (IFAD) wurde als Arbeitsgruppe aus dem Baseler Ausschuss, IFAC, IOSCO, den großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, der OECD, der UNCTAD sowie der Weltbank und regionalen Entwicklungsbanken als Folge der Krise in Ostasien gegründet. Seine Mission bestand darin, die Sicherheit und Transparenz der Märkte sowie die globale Finanzstabilität zu verbessern.

IFAD schloss seine Arbeit mit der Veröffentlichung der Publikation GAAP Convergence 2002 ab.

 

Mitglieder von IFAD

Zu den Mitgliedern und Beobachtern von IFAD gehörten folgende Organisationen:

  • der internationale Wirtschaftsprüferverband (IFAC) mit seinen regionalen Gremien im asiatisch-pazifischen Raum, Afrika, Europa sowie Nord- und Südamerika
  • das International Accounting Standards Committee (IASC)
  • der internationale Währungsfonds (IWF)
  • die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
  • die Weltbank und die regionalen Entwicklungsbanken für Afrika, Asien, Nord- und Südamerika sowie Zentral- und Osteuropa
  • die Big 5-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
  • der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS)
  • das Finanzstabilitätsforum (heute: FSR)
  • die internationale Vereinigung der Börsenaufsichtsbehörden (IOSCO)
  • die internationale Vereinigung der Versicherungsaufseher (IAIS)
  • die Internationale Organisation der Obersten Rechnungshöfe (INTOSAI)
  • die Konferenz für Handel und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCTAD)
  • das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP)
  • das US-amerikanische Entwicklungshilfeministerium, Sektion für globale Programme (USAID)
  • die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht (SEC)
  • das italienische Außenministerium
  • die internationale Vereinigung der Organisation der Finanzdirektoren (IAFEI)

 

Die Zielsetzungen von IFAD

  • Förderung des Verständnisses auf Seiten nationaler Regierungen für den Wert von transparenter Rechnungslegung, im Einklang mit einer gesunden Unternehmensverfassung;
  • Unterstützung bei der Abgrenzung von Erwartungen, wie der Berufsstand der Rechnungsleger (sowohl im Privat- wie im öffentlichen Sektor) im Dienst des öffentlichen Interesses seine Aufgaben erfüllen sollte;
  • Ermunterung von Regierungen, sich direkter mit den Bedürfnissen von Entwicklungsländern und Volkswirtschaften im Übergang zu befassen (nachfolgend gemeinsam als 'Entwicklungsländer' bezeichnet;
  • Hilfe bei der Mittelgenerierung und Expertise zum Aufbau von Rechnungslegungs- und Prüfungskapazitäten in Entwicklungsländern;
  • Beitrag zu einer allgemeinen Strategie und einem Referenzrahmen für die Entwicklung des Berufsstands; und
  • Förderung der Zusammenarbeit von Regierungen, Berufsstand und anderen Berufen, internationalen Finanzinstitutionen, Aufsichtsbehörden, Standardsetzer, Kapitalgeber und Emittenten.

 

IFADs Vision

Zu Beginn des Jahres 1999 hatten die seinerzeit sieben größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften die Vision der Entwicklung und Umsetzung einer Antwort auf die Bedürfnisse von Märkten und die aufsichtsrechtlichen Bedenken. Die Idee bestand darin, die Rechnungslegung und die Prüfungspraxis weltweit auf ein internationales Maß zu bringen.

Die Vision fußt auf der Erreichung eines vernünftigen Rahmens für die Berichterstattung über die Leistungskraft wirtschaftlicher Einheiten, der dem Ziel der Emittenten und Nutzer rund um den Globus dient. In dieser Vision wohnt nicht nur die Frage von Bilanzierungs- und Rechnungslegungsstandards inne, sondern auch ein allgemein akzeptierter Rahmen für die Unternehmensverfassung, für den Berufsstand der Rechnungsleger und Prüfer, für die Regulierung und für die Ausbildung, die sowohl den privaten als auch den öffentlich-rechtlichen Sektor umfasst. Die Vision besitzt weltweite Anwendungskraft und sollte gleichermaßen auf entwickelte und sich entwickelnde Länder Anwendung finden.

Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, müssen mehrere Kernpunkte angegangen werden. Sämtliche Mehrzweckfinanzinformationen müssen unter Anwendung eines einzigen, weltweit gültigen Rahmen erstellt werden, bei dem gemeinsame Bewertungskriterien verwendet und faire und umfassende Angaben geleistet werden. Der Rahmen muss den Nutzern eine getreue Abbildung des zugrundeliegenden wirtschaftlichen Gehalts der Geschäftsvorfälle gewähren. All dies muss auf einer gründlichen und einheitlichen Grundlage erfolgen.

Die Vision wird sich nicht über Nacht erreichen lassen und wird erhebliche, langfristige Anstrengungen erfordern. Die nationalen Bilanzierungsstandards der meisten Ländern sollen auf das Niveau der IAS als Zielmarke oder Mindeststandard gehoben werden. Die Ausnahme von dieser Regel besteht dort, wo nationale Rechnungslegungsgrundsätze weiter entwickelt sind als die IAS. Eine blinde Übernahme der IAS durch unvorbereitete Länder kann sich als abträglich denn nutzbringend erweisen. Solchen Ländern muss Zeit für die Entwicklung einer ausreichenden Infrastruktur gegeben werden, um die IAS wirksam übernehmen zu können. Dieser Wandel wird Zeit brauchen. In der Zwischenzeit besteht eine Notwendigkeit sicherzustellen, dass Abschlüsse, die grenzüberschreitend verwendet werden, deutlich als in Übereinstimmung mit den nationalen Standards des Emitteten statt internationaler oder anderweitiger nationaler Standards gekennzeichnet werden. Diese Angabe würde in den Anhang zum Abschluss sowie in den Prüfungsbericht aufgenommen.

Zur Erreichung der Vision muss ein starker, weltweit tätiger Berufsstand entwickelt werden. Die Vision besteht darin, dass alle Mehrzweckabschlüsse in Befolgung eines einzigen, weltweit geltenden Rahmens an Prüfungsstandards geprüft werden, welcher den Nutzern Gewissheit über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage gibt und der gründlich und einheitlich angewendet wird. Die Einführung internationaler Prüfungsstandards wird in vielen Ländern zu einer deutlichen Verbesserung nationaler Standards führen. Die gemeinsamen hohen Standards zur Ethik und speziell zur erforderlichen Unabhängigkeit des Berufsstands werden dadurch erreicht, dass man neue globale Standards einführt, die von IFAC entwickelt werden. Es ist ferner entscheidend, dass strenge gemeinsame externe wie interne Qualitätssicherungsprozesse und Disziplinarmaßnahmen bestehen.

Die Anforderungen an die Unternehmensverfassung eines Landes muss sich speziell mit den jeweiligen Rollen und Verantwortlichkeiten der Geschäftsleitung, der Vorstände, Prüfungsausschüsse und Prüfer befassen - im Einklang mit dem Rechnungslegungsmodell der Vision. Finanzielle Rechenschaft und Rechnungslegungsrecht müssen kulturelle Empfindungen und Praktiken überwinden und die Themen Korruption, Betrug und Falschdarstellung gezielt angehen.

Aufsichtsbehörden müssen Verhaltensregeln entwickeln, die im Einklang mit der Vision stehen. Sie müssen als Durchsetzer verabschiedeter Standards agieren und sicherstellen, dass ein Abweichen von den aufgestellten Regeln schnell und wirksam angegangen wird. Regulierer müssen die Anwendung allgemeiner Standards und Rechnungslegungsvorschriften für unter ihrer Kontrolle stehende Finanz-, Versicherungs- und anderweitige Institute unterstützen.

Ein bedeutendes Hindernis bei der Erreichung der Vision ist der Mangel an Ausbildung oder Wissen im Bereich qualitativ hochwertiger Bilanzierungs- und Prüfungsstandards auf Seiten der Ersteller und Nutzer von Finanzinformationen, Regierungen, Rechnungslegung, Prüfer und Aufsichtsbehörden. Ohne vernünftige Ausbildung oder Kenntnisse ist die Umsetzung eines Plan, der zur Erreichung der Vision führen würde, unmöglich. Der Ausbildungsprozess muss zudem nicht nur behandeln, was durch die Einführung qualitativ hochwertiger Standards und ihre sachgerechte Anwendung auf Finanzinformationen erreicht werden kann, sondern muss Nutzer oder Bilanzexperten auch darin schulen, welche inhärenten Beschränkungen bei ihrer Anwendung bestehen.

Die Erreichung der Vision wird viele interessierte und betroffene Kreise involvieren, die sich zur Einführung der Methoden und Verfahrensweisen verpflichten müssen - die Vision kann nicht allein durch die Berufsstand oder irgendeinen anderen Teilnemer allein erreicht werden: Sie erfordert die Einrichtung starker gemeinsamer Beziehungen oder einer "Partnerschaft" zwischen vielen internationalen und nationalen Organisationen.

Es gibt viele Parteien, die zusammenarbeiten müssen, damit der Wandel gelingt. Regierungen sind für das Ausrollen von Gesetzen verantwortlich, unter denen die Bilanzierung und Prüfung tätig wird; sie sind tonangebend hinsichtlich Transparenz und Angaben sowie für die Berichterstattung von Ergebnissen der Regierungstätigkeiten sowie von Unternehmen im Staatsbesitzt. Aufsichtsbehörden und Standardsetzer stellen die in jedem Land anzuwendenden Standards zur Verfügung und sind mehr oder weniger wirksam in dem Maß, in dem sie über angemessene Prozesse zur Sicherstellung ihrer Befolgung eingerichtet haben. Regierungen, Aufsichtsbehörden und Standardsetzer müssen die Bilanzierungs-, Prüfungs- und ethischen Standards lokal nach vorn bringen und die Art und Weise stärken, wie sie gemeinsam auf weltweitere Ebene arbeiten.

Kapitalgeber besitzen über die Kriterien, die sie beim Treffen von Finanzierungsentscheidungen setzen, einen sehr großen Einfluss darüber, welche Bilanzierung zur Anwendung gelangt und welche Prüfungsstandards angewendet werden. Internationale Finanzinstitutionen haben eine bedeutende Möglichkeit der Einflussnahme über die Konditionen, die Staatsschulden anhängen, oder über die Gewährung von Finanzierungen für Infrastrukturprojekte. Oder sie mögen eine eher generelle Rolle als Katalysator des Wandels haben.

Der Emittenten sind für die Aufstellung und Veröffentlichung von Geschäftsberichten verantwortlich und damit der erste Anlaufpunkt, falls es Mängel in der Rechnungslegung gibt. Die Umsetzung klar definierter Praktiken der Unternehmensverfassung ist erforderlich.

Die obersten Rechnungshöhe haben eine wichtige und unmittelbare Rolle bei der Prüfung von Regierungen und Unternehmen im Staatsbesitz. Der Berufsstand der Rechnungsleger und Prüfer muss über seine internationalen, regionalen und nationalen Berufsgremien weiterhin daran arbeiten, die Standards anzuheben.

 

Die Beziehung zum IASB

Wie in der Erklärung zur Vision von IFAD dargelegt, vertritt IFAD die Sicht, dass die nationalen Bilanzierungsstandards der meisten Ländern als Zielmarke oder Minimumstandard auf das Niveau der International Accounting Standards (IAS) angehoben werden sollten, allerdings in geordneter Weise, welche die Entwicklung einer hinreichenden Infrastruktur sicherstellt, so dass die IAS tatsächlich übernommen werden können.

 

GAAP 2000 - Überblick über nationale Bilanzierungsregeln

IFAD - GAAP 2000 Im Januar 2001 veröffentlichten die großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften im Rahmen ihrer Verpflichtung, die Vision von IFAD umzusetzen, eine Studie mit dem Titel GAAP 2000: ein Überblick über nationale Bilanzierungsregeln in 53 Ländern. Die Studie veranschaulicht die weiter bestehenden Probleme einer längerübergreifenden Interpretation von Unternehmensfinanzdaten. Sie bietet einen Überblick über einige der Unterschiede zwischen nationalen Bilanzierungsregeln und 60 wesentlichen Bilanzierungsvorschriften (einschließlich einiger weniger Angabengebiete) nach den International Accounting Standards (IAS). In der Studie wird hervorgehoben, wo die Regeln eines Landes per Dezember 2000 eine bilanzielle Behandlung nach IAS nicht zulassen oder fordern.

Die 53 Länder, die an der Studie teilgenommen haben, wurden aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ausgewählt und repräsentieren etwa 95% des Weltbruttoinlandsprodukts.

Das Ziel von GAAP 2000 besteht darin, möglichst viel Spieler in jedem Land auf die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Vereinheitlichung der Bilanzierungsstandards auf globaler Ebene hinzuweisen (Regierungsstellen, Standardsetzer, Aufsichtsbehörden, Ersteller, Analysten sowie Nutzer von Abschlussinformationen). Dies bekommt vor dem Hintergrund der Antwort der Europäischen Kommission von 13. Februar 2000 eine deutliche größere Bedeutung, derzufolge eine Verordnung vorgeschlagen wird, die alle in Europa börsennotierten Unternehmen auf die Anwendung der IAS ab 2005 verpflichtet.

Sie können die Studie GAAP 2000 hier herunterladen (285 KB). Der Bericht wurde mittlerweile allerdings aktualisiert – siehe dazu den folgenden Abschnitt auf dieser Seite.

Hinweis: Die IFRS und nationale Rechnungslegungsgrundsätze haben sich deutlich verändert, seit diese Studie durchgeführt wurde. Dementsprechend sind der Überblick über die nationalen Regelungen mit den IFRS veraltet. Wir haben den Bericht hier lediglich aus historischen Gründen belassen.

 

GAAP 2001 - Überblick über nationale Bilanzierungsregeln

IFAD - GAAP 2001 Im Dezember 2001 hat IFAD seine Studie GAAP 2000 zu nationalen Bilanzierungsvorschriften aktualisiert und erweitert. In der Studie GAAP 2001 wird wiederum hervorgehoben, wo die Regeln eines Landes per Dezember 2000 eine bilanzielle Behandlung nach IAS nicht zulassen oder fordern. Der Bericht von 2001 beinhaltet nunmehr 62 Länder, verglichen mit den 53 aus dem Bericht von 2000. Ferner deckt der überarbeitete Bericht nunmehr ungefähr 80 Bilanzierungs- und Angabevorschriften ab (gegenüber 60 aus dem Bericht des Vorjahres).

Sie können die Studie GAAP 2001 hier herunterladen (792 KB). Neben der Studie selbst gibt es eine eigenständige sechsseitige Einführung in GAAP 2001, einschließlich eines Überblick, der wichtigsten Ergebnisse sowie einer Beschreibung der Erhebungsmethodik. Die Einführung erhalten Sie hier (199 KB).

Hinweis: Die IFRS und nationale Rechnungslegungsgrundsätze haben sich deutlich verändert, seit diese Studie durchgeführt wurde. Dementsprechend sind der Überblick über die nationalen Regelungen mit den IFRS veraltet. Wir haben den Bericht hier lediglich aus historischen Gründen belassen.

 

GAAP-Konvergenz 2002

IFAD - GAAP 2002 Im Februar 2003 haben die sechs größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, darunter Deloitte Touche Tohmatsu, gemeinsam eine Studie mit dem Titel GAAP-Konvergenz 2002 herausgegeben, die im Vergleich zu früheren Jahren einen deutlichen Sprung vorwärts bei der weltweiten Bewegung in Richtung einer Konvergenz mit den IFRS zeigt. In 58% der 59 untersuchten Länder werden die nationalen Bilanzierungsstandards für alle börsennotierten Unternehmen durch die IFRS ersetzt (ausgenommen jene Sachgebiete, auf denen nationale Sachverhalte weiterhin nicht durch die neuen Standards abgedeckt werden). Weitere 22% sagten, dass sie die IFRS Standard für Standard übernähmen, und nochmals 20% sagten, dass man Unterschiede zwischen den nationalen Standards und den IFRS soweit wie praktisch vertretbar beseitige.

57% all jener, die eine Übernahme der IFRS beabsichtigen, folgen einer Regierungs- oder aufsichtsrechtlichen Vorschrift, 13% entsprechenden Vorgaben von Standardsetzern. 51% der 59 Länder deuteten an, dass das komplexe Wesen einiger internationaler Standards - insbesondere jener, die sich auf Finanzinstrumente bezögen sowie andere, die die Einführung einer Bilanzierung zum beizulegenden Zeitwert vorsähen - sich als Hinternis auf dem Weg zur Konvergenz in ihrem Land darstelle. Zudem gaben 49% der befragten Länder auch das steuergetriebene Wesen ihres nationalen Bilanzierungsregimes als Hürde an. Dementsprechend beschränken derzeit viele Länder die Einführung der IFRS auf börsennotierte Unternehmen, statt sie auf alle Unternehmen auszuweiten.

Die in der Studie befragten Unternehmen betonten auch die Bedeutung eines besseren und zeitnaheren Zugangs zu Übersetzungen der neuen Standards und Interpretationen in ihre Heimatsprache. obgleich Übersetzungen der IAS in 70% der abgedeckten Länder verfügbar waren, unterlagen die Übersetzungen in vielen Ländern keine Authorisierung durch den IASB, und in annähernd einem Drittel der Länder, in denen die IFRS in Heimatsprache verfügbar waren, wurden die Übersetzungen nicht als schnell genug verfügbar eingestuft. Eine weitere angeführte Herausforderung wurde in der Verfügbarkeit von IFRS-Schulungen gesehen, für die ein deutlich steigender Bedarf erwartet wird, wenn die Welt sich in Richtung der neuen Standards bewegt.

Die Studie GAAP Convergence 2002 können Sie hier herunterladen (2.262 KB).

Hinweis: Die IFRS und nationale Rechnungslegungsgrundsätze haben sich deutlich verändert, seit diese Studie durchgeführt wurde. Dementsprechend sind der Überblick über die nationalen Regelungen mit den IFRS veraltet. Wir haben den Bericht hier lediglich aus historischen Gründen belassen.

 

Correction list for hyphenation

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