Die Agendapapiere für die Sitzung sind auf der Internetseite der IFRS-Stiftung erhältlich.

Der ISSB hat am 24. und 25. Oktober 2023 in hybridem Format getagt. Die folgenden Themen wurden erörtert:

GSSB Arbeitsprogramm 2023-2025: Carol Adams, Vorsitzende des Global Sustainability Standards Board (GSSB), und Bastian Buck, der Leiter für Standards des GSSB, gaben einen Überblick über das Arbeitsprogramm des GSSB für die nächsten zwei Jahre.

Internationale Anwendbarkeit der SASB-Standards: Der Stab hat die Rückmeldungen vorgestellt, die der ISSB in Bezug auf den Entwurf ED/ISSB/2023/1 Methodik zur Verbesserung der internationalen Anwendbarkeit der SASB-Standards und Aktualisierung der SASB-Standards-Taxonomie erhalten hat. Es wurden außerdem die Empfehlungen des Stabs gegenüber den Boardberatern für SASB-Standards in Bezug auf die Rückmeldungen zum Methodikentwurf und die Entscheidungen der Boardberater für SASB-Standards vorgestellt.

Unterstützung der S1/S2-Implementierung: Der Stab hat in dieser Sitzung über den aktuellen Stand der Entwicklung von Lehrmaterialien zu IFRS S1 und IFRS S2 berichten. Der Stab beabsichtigt, Lehrmaterialien zu entwickeln, die sich auf die Rückmeldungen der Interessengruppen stützen und diese berücksichtigen. Gleichzeitig hält es der Stab für notwendig, ein Gleichgewicht zwischen proaktivem Handeln und Reagieren zu finden und gleichzeitig einen systematischen Ansatz zu entwickeln, um die von den Interessengruppen aufgeworfenen Fragen zu überprüfen, zu evaluieren und zu beantworten. Der ISSB wurde in dieser Sitzung nicht aufgefordert, Entscheidungen zu fällen.

Präsentation des GSSB

Präsentation

Carol Adams, Vorsitzende des Global Sustainability Standards Board (GSSB), und Bastian Buck, der Leiter für Standards des GSSB, gaben einen Überblick über das Arbeitsprogramm des GSSB für die nächsten zwei Jahre. Im Rahmen der Präsentation gab der Stab des GSSB einen Überblick über das System der GRI-Standards, die Prioritäten des GSSB für die Jahre 2023 bis 2025, die künftige Zusammenarbeit mit Partnern wie dem ISSB und welche Themen- und Branchenstandards derzeit in Vorbereitung sind. Zudem gab er einen Überblick über die Forschungsaktivitäten des GSSB und wie der GSSB die Umsetzung der GRI-Standards unterstützt.

Erörterung durch den Board

Es gab einige Fragen von ISSB-Mitgliedern zu bestimmten Themen der Präsentation. Die meisten Fragen konzentrierten sich auf Güteaussagen.

So erkundigte sich beispielsweise ein ISSB-Mitglied danach, inwieweit Ersteller eine externe Güteaussage über die Angaben auf der Grundlage der Anwendung der GRI-Standards einholen. Der Stab erklärte, dass eine kürzlich durchgeführte Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüferverbandes (IFAC) ergeben habe, dass bereits etwa 40 % der Ersteller von GRI-Berichten ihre Angaben in irgendeiner Form extern bestätigen ließen. Dies ist zwar immer noch eine niedrige Zahl, aber GRI ist das führende Rahmenkonzept für Nachhaltigkeit, was die externe Prüfung angeht. Bei GRI gibt es auch eine Angabevorschrift darüber, ob und auf welcher Ebene eine externe Prüfung in Anspruch genommen wurde, und die Zahl der Ersteller, die eine Prüfung der GRI-Informationen in Anspruch genommen haben, ist in den letzten Jahren gestiegen. Allerdings sind einige der Prüfungsaufträge recht begrenzt, was sich mit der Einführung des International Standard on Sustainability Assurance (ISSA) 5000 ändern wird.

Ein ISSB-Mitglied wollte wissen, warum die GRI-Standards in der asiatischen Region so beliebt sind. Der ISSB räumte ein, dass sich die Standards zunächst auf Nordamerika und Europa konzentrierten, aber viele Kapitalmarktaufsichtsbehörden in Asien begannen, auf die GRI-Standards zu verweisen, und daher übernahmen viele börsennotierte Unternehmen die GRI-Standards. Außerdem haben globale Großkonzerne begonnen, GRI zu nutzen, um Zugang zu Informationen in ihrer Wertschöpfungskette zu erhalten.

Es wurden keine Entscheidungen getroffen.

Lehrmaterialien

Agendapapier 9

Auf dieser Sitzung wurde der ISSB über den aktuellen Stand der Entwicklung von Lehrmaterialien zu IFRS S1 und IFRS S2 informiert, ohne dass der ISSB aufgefordert wurde, Entscheidungen zu treffen.

Der Stab beabsichtigt, Lehrmaterialien zu entwickeln, die sich auf die Rückmeldungen der Interessengruppen stützen und diese berücksichtigen. Gleichzeitig hält es der Stab für notwendig, ein Gleichgewicht zwischen proaktivem Handeln und Reagieren zu finden und gleichzeitig einen systematischen Ansatz zu entwickeln, um die von den Interessengruppen aufgeworfenen Fragen zu überprüfen, einzuschätzen und zu beantworten. Die Lehrmaterialien können dazu beitragen, ein gemeinsames Verständnis von IFRS S1 und IFRS S2 aufzubauen, indem sie die Angabenvorschriften zusammenfassen, erläutern oder veranschaulichen und zeigen, wie sie angewendet werden können, ohne jedoch Vorschriften in den Standards hinzuzufügen oder zu ändern. Im Folgenden sind einige Faktoren aufgeführt, die den Stab bei der Festlegung der Prioritäten oder des Zeitplans für die Entwicklung von Lehrmaterial beeinflussen können:

• die Relevanz der Anfragen von Interessengruppen für die Arbeit des ISSB und der IFRS-Stiftung;
• die Konzentration der Bemühungen auf die Entwicklung von Lehrmaterial zu den Themen, die für die größte Anzahl von Interessengruppen zu einem bestimmten Zeitpunkt am hilfreichsten sein werden;
• das Zusammenwirken und die Synergien, die zwischen Themen im Zusammenhang mit IFRS S1 und IFRS S2 bestehen können;
• angemessenes Gleichgewicht zwischen den Themen, für die Lehrmaterial schnell und effizient entwickelt werden kann, und den Themen, für die der Stab mehr Zeit für die Entwicklung von Lehrmaterial benötigt; und
• allmähliche Reifung des Marktverständnisses von IFRS S1 und IFRS S2, was die Entwicklung von Lehrmaterial in mehreren Phasen erforderlich machen kann.

Der Stab entwickelt derzeit Lehrmaterialien, um zu erläutern und zu veranschaulichen, wie Ersteller einige Vorschriften in IFRS S2 anwenden können, um Informationen über einige natürliche und soziale Aspekte von klimabezogenen Risiken und Chancen offenzulegen. Es wird auch Lehrmaterial entwickelt, um die Interoperabilität von IFRS S1 und IFRS S2 mit anderen relevanten Standards zu unterstützen, einschließlich der Europäischen Nachhaltigkeitsberichtsstandards (ESRS) und der Angaben zu Treibhausgasemissionen in den Standards der Global Reporting Initiative (GRI).

Der Stab beabsichtigt, Lehrmaterialien zu den Vorschriften über die derzeitigen und erwarteten finanziellen Auswirkungen, einschließlich der Verhältnismäßigkeitsmechanismen, zu erstellen. Darüber hinaus hat der Stab eine Auswahlliste von Themen erstellt, bei denen die Entwicklung von Lehrmaterialien Vorrang haben dürfte, da die Interessengruppen einen größeren Bedarf an Unterstützung angemeldet haben. Zu diesen Themen gehören:

• Die Vorschriften in IFRS S1 zur Identifizierung von Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen, einschließlich der Nutzung von Quellen für Leitlinien, und zur Offenlegung wesentlicher Informationen über diese Risiken und Chancen und
• die Vorschriften in IFRS S2 zur Bewertung und Angabe von Treibhausgasemissionen, wie z. B. zusätzliche Beispiele für das Zusammenwirken von Bewertungsansätzen (Equity Share oder Control Approach) und die Vorschrift zur Disaggregierung von Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen zwischen der konsolidierten Rechnungslegungsgruppe und anderen Beteiligungsunternehmen

Der Stab beabsichtigt, noch vor Ende des Jahres mit der Veröffentlichung von Lehrmaterialien zu beginnen und je nach Bedarf im Jahr 2024 und darüber hinaus weitere Materialien zu veröffentlichen.

Erörterung durch den Board

Die Mitglieder des ISSB erkannten an, wie wichtig es ist, ein Gleichgewicht zwischen der Aktualität und den begrenzten Ressourcen für die Entwicklung von Lehrmaterialien zu finden. Sie betonten jedoch, dass der ISSB die Bedürfnisse und Anliegen bestimmter Interessengruppen berücksichtigen muss. Zu diesen Interessengruppen gehören Marktführer im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung, Unternehmen in der EU, Unternehmen in Entwicklungsländern, kleine und mittlere Unternehmen innerhalb der Wertschöpfungskette, Branchen, die stark von Nachhaltigkeitsfragen betroffen sind, Regulierungsbehörden usw.

Während der Sitzung gaben die ISSB-Mitglieder außerdem eine Reihe von Empfehlungen für die Entwicklung von Lehrmaterialien ab, darunter:

• Koordinierung mit dem IASB und anderen Experten oder Organisationen, um deren Fachwissen zu nutzen;
• Verbesserung der Transparenz bei der Auswahl der Themen, z. B. warum für bestimmte Themen keine Lehrmaterialien entwickelt werden;
• Abgleich mit den bestehenden Angaben von Unternehmen, die die TCFD-Empfehlungen oder die SASB-Standards anwenden;
• Bereitstellung von Übersetzungen in andere Sprachen;
• Verwendung einer einfachen Sprache und von weniger Fachjargon; und
• Reservierung von Ressourcen zur Bewältigung einer potenziell großen Anzahl von Anfragen nach dem Zeitpunkt des Inkrafttretens von IFRS S1 und IFRS S2.

Schließlich würdigten einige ISSB-Mitglieder die Entwicklung des ISSB 'Knowledge Hub' und schlugen vor, dass der Stab (i) Abschnitte für die IFRS Sustainability Disclosure Taxonomy hinzufügt und (ii) auf die hilfreichsten Informationen in anderen Quellen (z. B. spezifische Informationen im Rahmen des Treibhausgasprotokolls) hinweist, um den Lernprozess der Interessengruppen zu beschleunigen.

Rückmeldungen, die während der Stellungnahmefrist für den Methodikentwurf eingegangen sind

Agendapapier 8

Ziel dieses Papiers war es, die Rückmeldungen zusammenzufassen, die der ISSB in Bezug auf den Entwurf ED/ISSB/2023/1 Methodik zur Verbesserung der internationalen Anwendbarkeit der SASB-Standards und Aktualisierung der SASB-Standards-Taxonomie erhalten hat. Im Entwurf wurde ein Ansatz vorgeschlagen, um rechtskreisspezifische Verweise zu entfernen und zu ersetzen, ohne die Struktur, die Sektoren, die Branchen, die Themen oder die Messgrössen wesentlich zu verändern und somit die internationale Anwendbarkeit zu verbessern, um die Ersteller bei der Umsetzung von IFRS S1 zu unterstützen.

In diesem Papier wurden außerdem die Empfehlungen des Stabs gegenüber den Boardberatern für SASB-Standards in Bezug auf die Rückmeldungen zum Methodikentwurf und die Entscheidungen der Boardberater für SASB-Standards zusammengefasst.

Die Boardberater für SASB-Standards baten den ISSB in dieser Sitzung nicht um Entscheidungen.

Entscheidungen der Boardberater für SASB-Standards

Nach sorgfältiger Prüfung und Erörterung der Rückmeldungen zum Methodikentwurf haben die Boardberater für SASB-Standards am 5. Oktober 2023 beschlossen:

• keine weiteren Revisionen an der Methodik vorzunehmen, um die internationale Anwendbarkeit der SASB-Standards zu verbessern;
• die Revisionen der SASB-Standards zu verabschieden, die in Übereinstimmung mit der Methodik und unter Berücksichtigung der Rückmeldungen der Interessengruppen zum Methodikentwurf vorgenommen wurden;
• die aktualisierten SASB-Standards für Jahresberichtsperioden, die am oder nach dem 1. Januar 2025 beginnen, in Kraft zu setzen, wobei eine vorzeitige Anwendung zulässig ist; und
• Dokumente im Änderungsmodus mit Details zu den verabschiedeten Revisionen für einen Zeitraum von 30 Tagen zur Verfügung stellen.

Die Boardberater für SASB-Standards haben die Notwendigkeit einer erneuten Prüfung der Vorschläge unter Anwendung der Kriterien für eine erneute Prüfung in den Textziffern 6.25-6.27 des Handbuchs für den Konsultationsprozess geprüft. Wie oben erwähnt, haben die Boardberater für SASB-Standards beschlossen, die im Entwurf vorgeschlagene Methodik zur Verbesserung der internationalen Anwendbarkeit der SASB-Standards nicht zu überarbeiten, und sind zum Schluss gekommen, dass die Revisionen der SASB-Standards in Übereinstimmung mit dieser Methodik auf der Grundlage der Rückmeldungen der Interessengruppen vorgenommen wurden. Dementsprechend sind die Boardberater für SASB-Standards davon überzeugt, dass eine erneute Offenlegung wahrscheinlich keine neuen Informationen oder Bedenken aufzeigen wird, die nicht bereits berücksichtigt wurden, und dass die SASB-Standards finalisiert werden sollten.

Am 11. Oktober 2023 wurden Dokumente im Änderungsmodus mit den spezifischen Revisionen der SASB-Standards veröffentlicht und sind bis zum 10. November 2023 verfügbar. Stellungnahmen zu den Dokumenten werden nicht erbeten; die Interessengruppen können dem ISSB jedoch alle festgestellten schwerwiegenden Fehler mitteilen.

Rückmeldungen außerhalb des Anwendungsbereichs des Methodikentwurfs

Die Stellungnehmenden haben auch Fragen zu den SASB-Standards aufgeworfen, die nicht in den Bereich der Methodikfragen fielen, darunter:

• Interoperabilität: Einige Stellungnehmende wünschen, dass der ISSB seine Bemühungen fortsetzt, die Interoperabilität der Angabevorschriften der SASB-Standards mit vergleichbaren Angabevorschriften der Global Reporting Initiative (GRI) und der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) zu verbessern, um Doppelarbeit der Ersteller bei der Anwendung der erwarteten sektorspezifischen GRI- und ESRS-Standards zu minimieren.
• Vorgeschlagene Übergangserleichterungen: Einige Stellungnehmende schlugen vor, die SASB-Standards in "Kern"-Kennzahlen, die in den meisten Rechtskreisen von entscheidender Bedeutung sind, und in "erweiterte" Kennzahlen zu unterteilen, die wahrscheinlich nur in einer kleineren Anzahl spezifischer Rechtskreise von Nutzen sind. Einige nordamerikanische Stellungnehmende forderten, dass der ISSB Übergangserleichterungen für derzeitige Berichterstatter nach den SASB-Standards bei der Übernahme der vorgeschlagenen überarbeiteten Kennzahlen entwickeln sollte.
• Verwendung von Verweisen auf Dritte in den SASB-Standards: Viele Stellungnehmende forderten, dass der ISSB die Verweise auf Dritte in den SASB-Standards überwacht, überprüft und aktualisiert. Einige Stellungnehmende wiesen darauf hin, dass der "Paywall"-Zugang (der eine kostenpflichtige Lizenz für die Nutzung erfordert) zu bestimmten Verweisen auf Rahmenkonzepte Dritter in den SASB-Standards eine unangemessene Kostenbelastung für Ersteller darstellen und die Annahme in bestimmten Rechtskreisen verhindern könnte, in denen solche lizenzierten Verweise für die Nutzung in regulatorischen Anwendungen inakzeptabel sind.
• Sustainable Industry Classification System (SICS): Einige Stellungnehmende, darunter viele aus Asien-Ozeanien, vertraten die Ansicht, dass das SICS US-zentrisch sei, und äußerten Bedenken, wie die SASB-Standards mit nationalen oder regionalen Branchenklassifizierungssystemen wie dem Australian and New Zealand Standard Industrial Classification (ANZSIC)-System, dem Nomenclature of Economic Activities (NACE)-Klassifizierungssystem der Europäischen Union oder dem Global Industry Classification Standard (GICS) zusammenpassen.
• Künftige Verwendung der SASB-Standards: Viele Stellungnehmende wiesen darauf hin, dass der ISSB den Interessengruppen mehr Klarheit darüber verschaffen sollte, ob und wie die SASB-Standards langfristig vom ISSB verwendet werden und wie ein möglicher Satz von IFRS-Standards zur Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen strukturiert sein wird. Einige Stellungnehmende schlugen vor, der ISSB solle die internationale Anwendbarkeit der SASB-Standards nicht ausweiten und sich stattdessen auf die Entwicklung einer Reihe branchenspezifischer IFRS-Standards für die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen konzentrieren.

Erörterung durch den Board

Die Mitglieder des ISSB befürworteten das vom Stab erstellte Papier und die von den Boardberater für SASB-Standards getroffenen Entscheidungen sehr. Sie zeigten sich daher zuversichtlich, dass die Anwendung der Methodik und die damit verbundene Abschaffung bzw. Ersetzung rechtskreisspezifischer Verweise das potenzielle Hindernis für die Anwendung der SASB-Standards verringert.

Einige ISSB-Mitglieder sprachen bestimmte Aspekte der allgemeineren Rückmeldungen an, die der ISSB erhielt. Sie betrafen vor allem die Beziehung zwischen IFRS S1 und den SASB-Standards oder die Frage, ob der nächste aktuelle Standard (IFRS S3) branchenbezogene Vorschriften wie IFRS S2 enthalten wird oder nicht. Wie bereits erwähnt, sind diese Aspekte jedoch nicht Gegenstand dieses Projekts und werden im Rahmen der Erörterung der Rückmeldungen, die im Rahmen der Agendakonsultation eingegangen sind, diskutiert werden.

Die Boardberater für SASB-Standards werden die Änderungen an den SASB-Standards finalisieren und sie dem ISSB in der Dezember-Sitzung 2023 zur Ratifizierung vorlegen.