Institute der britischen Inseln begrüßen Vorschlag der EU-Kommission

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23.02.2001

Die Institute der Wirtschaftsprüfer in Irland (Institute of Chartered Accountants in Ireland, ICAI) sowie England und Wales (Institute of Chartered Accountants in England and Wales, ICAEW) haben Presseerklärungen herausgegeben, in welchen sie den Vorschlag der Europäischen Kommission nach einer Verordnung begrüßen, die alle börsennotierten Unternehmen in der EU verpflichten würde, ihre Konzernabschlüsse in Übereinstimmung mit den IAS aufzustellen.

ICAEW-Präsident Graham Ward sagte:

Die Übernahme der International Accounting Standards sollte aufgrund der geringeren Kosten bei der Befolgung und der Kapitalaufnahme für europäische Unternehmen ein großer Segen sein, vor allem für große, multnational operierende Konzerne. Die Transparenz der Rechnungslegung sollte Anlegern zugute kommen, die in besser in der Lage werden, Abschlüsse von Unternehmen quer durch die Mitgliedstaaten miteinander zu vergleichen.

Brian Walsh, der Vorstandsvorsitzende des ICAI, sagte:

Es gibt viele überzeugende Gründe, sich in Richtung IAS zu bewegen, einschließlich der Vermarktbarkeit, grenzüberschreitender Fusionen und Käufe, Kommunikation mit den Anteilseigner sowie der Kapitalaufnahme. Die Umsetzung dieser Verordnung wird den Wettbewerb verbessern und die freie Bewegung von Kapital in großem Maße vereinfachen. Es ergibt vollkommen Sinn, nur eine Bilanzierungsmethode für eine Transaktion zu haben, egal, ob diese in Berlin, Dublin oder Boston auftritt.

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