SEC-Erklärung und Bericht zu internen Kontrollen

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17.05.2005

Die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) hat eine Erklärung zu den Erfahrungen aus dem ersten Jahr der Anwendung der internen Kontrollvorschriften (Abschnitt 404) des Sarbanes-Oxley-Acts.

Die beiden wesentlichen Schlussfolgerungen in der Erklärung der Kommission waren:

die Befolgung von Abschnitt 404 führt zu Vorteilen, einschließlich eines verschärften Blicks auf interne Kontrollen beim Top-Management privatwirtschaftlich geführter Unternehmen.

Die Einführung führte im ersten Jahr zu erheblichen Kosten, und der Prozess lässt sich wirksamer und effizienter durchführen.

Im April hatte die Kommission den Stab der SEC gebeten darüber nachzudenken, ob zusätzliche Hinweise und Verdeutlichungen bestimmter Sachverhalte sachgerecht seien. Der Stab hat nunmehr eine Erklärung des Stabs zum Bericht der Geschäftsleitung bezüglich interner Kontrollen über die Finanzberichterstattung herausgegeben, in der derartige Hinweise gegeben werden. Bei der Freigabe des Berichts seines Stab mer kte die Kommission an, dass "es eine Bandbreite vernünftiger Durchführungen durch Firmen gibt, die bei der Einführung von Abschnitt 404 als akzeptiert angesehen werden sollten." Daneben hat der Stab des US-amerikanischen Public Company Accounting Oversight Board (PCAOB) diesbezüglich Hinweise in Frage-Antwort-Form herausgegeben. Klicken Sie für die englischsprachigen Dokumente auf die nachfolgenden Links:

Presseerklärung der Kommission der SEC

Erklärung des Stabs der SEC

Presseerklärung des PCAOB

Hinweise im Frage-Antwort-Format des Stabs des PCAOB (220 KB)

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