Zum
Abschluss des Treffens veröffentlichten die beiden Delegationen eine
gemeinsame Erklärung, in der die wesentlichen Themen, bei denen
Übereinstimmung bestand, dargelegt werden – einschließlich der folgenden:
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China erklärte, dass Konvergenz eines der fundamentalen Ziele seines
Standardsetzungsprogramms sei.
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China bekräftigte seine Absicht, dass, wenn Unternehmen ihre
Abschlüsse nach chinesischen Rechnungslegungsvorschriften erstellen,
diese genauso aussehen sollten wie die von nach IFRS bilanzierenden
Unternehmen.
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Die
Delegation des IASB erkannte an, dass der Prozess der Konvergenz mit
den IFRS zeitintensiv sei und es in Chinas Ermessen läge, wie es
diesen Weg gehen wolle.
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Im
vergangenen Jahr hat China 21 Entwürfe veröffentlicht. Das CASC
arbeitet gegenwärtig an deren Fertigstellung und an der Entwicklung
von Umsetzungshinweisen. Zwei weitere Entwürfe nähern sich ihrer
Fertigstellung. Darüber hinaus hat China mit einer Überprüfung von
16 bestehenden chinesischen Rechnungslegungsstandards begonnen.
Infolgedessen wird das chinesische Rechnungslegungsstandardsystem
für kommerzielle Unternehmen dahingehend weiterentwickelt, die
Konvergenz dieser Standards mit den entsprechenden IFRS zu
erreichen.
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Die
IASB-Vertreter zollten dem enormen Fortschritt Chinas in Richtung
IFRS-Konvergenz Beifall und Bewunderung.
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Die
beiden Delegationen sondierten bestimmte Möglichkeiten der
gegenseitigen Unterstützung in der Zukunft.
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