Regulatorische und IFRS-Berichterstattung durch australische Versicherungsunternehmen

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07.01.2006

Die australische Finanzaufsicht (Australian Prudential Regulation Authority, APRA) hat ihre aufsichtlichen Berichtsvorschriften für Lebensversicherungsunternehmen geändert, um der Übernahme der IFRS in Australien Rechnung zu tragen.

Die Änderungen führen die regulatorische Berichterstattung mit jener nach IFRS zusammen, wo sachgerecht. Gleichzeitig stellen die neuen Vorschriften sicher, dass die APRA weiter konsistente und standardisierte Informationen erhält, um die Vorsorgekraft in Folge der Einführung der IFRS zu beobachten. Die neuen Regeln sind am 31. Dezember 2005 in Kraft getreten. Die APRA hat Unternehmen bei der Einreichung ihrer ersten Berichte nach den neuen Regeln einen sechswöchigen Aufschub gewährt. Klicken Sie hier für die Presseerklärung der APRA (in englischer Sprache, 67 KB). In einer früheren Nachricht vom 1. Dezember 2005 hatten wir anderweitige Vorschläge der APRA vorgestellt, die sich auf die Übernahme der IFRS durch Banken und allgemeine Versicherungsunternehmen in Australien bezogen. Diese Vorschläge behandelten Sachverhalte wie die Fair-Value-Bewertung, Überschüsse oder Unterdeckungen arbeitgeberfinanzierter, leistungsorientierte Pensionskassen sowie die Kreditrisikovorsorge. Stellungnahmen zu diesem Bündel werden bis zum 16. Januar 2006 erbeten. Hier geht es zur Website der APRA.

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