SEC hält zwei Gesprächsrunden am Runden Tisch ab

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19.12.2007

Wir haben die Ausgabe des Heads Up-Newsletters vom 18. Dezember 2007 eingestellt (in englischer Sprache, 114 KB), der von unseren US-amerikanischen Kollegen veröffentlicht wird.

Am 13. und 17. Dezember dieses Monats hatte die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) zu zwei Gesprächsrunden am Runden Tisch zur Möglichen Anwendung der IFRS in den Vereinigten Staaten eingeladen. Diese Gesprächsrunden galten zwei Themen:

der kürzlich erfolgten Veröffentlichung eines Konzeptentwurfs der SEC mit der Bitte um Stellungnahme, ob US-amerikanischen Emittenten die Erstellung ihrer Abschlüsse nach IFRS gestattet sein solle, und

der jüngsten Entscheidung der SEC, die Überleitungsanforderung auf US-GAAP für ausländischen Emittenten fallen zu lassen, die ihre Abschlüsse nach IFRS erstellen.

Unter den Teilnehmern der Gesprächsrunden am Runden Tisch waren verschiedene Anwendergruppen vertreten, unter anderem Finanzintermediäre, Anleger und Emittenten. Die Gespräche galten den Auswirkungen, die die Gewährung der Wahlfreiheit zwischen der Anwendung von IFRS oder US-GAAP für US-amerikanische Emittenten, auf die Kapitalmärkte und den Wettbewerb haben könnte. Praktische Fragen bezüglich der Anwendung von IFRS durch US-amerikanische Emittenten und die Auswirkungen auf den Anlegerschutz wurden ebenfalls erörtert. Die Sachverhalte wurden sowohl aus der US-amerikanischen als auch der globalen Sichtweise erörtert. Details finden Sie in diesem Heads Up-Newsletter.

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