SEC veröffentlicht Vorschlag, Überleitungsrechnung für IFRS-Abschlüsse abzuschaffen

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03.07.2007

Die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) hat den Wortlaut ihres Vorschlags veröffentlicht, Abschlüsse ausländischer Emittenten, die nach internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) wie vom IASB herausgegeben erstellt sind, ohne Überleitungsrechnung zu den US-amerikanische Rechnungslegungsstandards (US-GAAP) wie in den USA vorgeschrieben anzuerkennen.

Der Vorschlag würde Formular 20-F ändern und korrespondierende Änderungen von Vorschrift S-X nach sich ziehen, so dass Abschlüsse, die nach der englischsprachigen Fassung der IFRS wie vom IASB herausgegeben erstellt sind ohne Überleitungsrechnung nach US-GAAP als Teil der Unterlagen ausländischer Emittenten, die eine Börsennotierung in den USA anstreben, eingereicht werden können. Der Vorschlag hält fest, dass „die derzeitigen Anforderungen hinsichtlich einer Überleitungsrechnung nach US-GAAP für ausländische Emittenten, die sich einer anderen Rechnungslegungsbasis als der englischsprachigen Fassung der IFRS wie vom IASB herausgegeben bedienen, bestehen bleiben.“ Laden Sie sich hier den Vorschlag der SEC (290 KB) herunter. Die Kommentierungsfrist beträgt 75 Tage. Stellungnahmen können auch elektronisch eingereicht werden.

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