Rechnungslegung aus Sicht von Kreditinstituten als Rechnungslegungsadressaten - Studie veröffentlicht

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18.12.2008

Das DRSC hat heute die Ergebnisse einer in Kooperation mit dem Lehrstuhl „Financial Accounting and Auditing“ an der Universität Regensburg durchgeführten Studie zur Rechnungslegung aus Sicht von Kreditinstituten als Rechnungslegungsadressaten in der Internetversion veröffentlicht (Vorsicht: 13,4 MB!).

Die Druckversion der Studie wird im Januar 2009 zur Verfügung stehen. Die Presseerklärung des DRSC finden Sie hier (35 KB).

Bei der Befragung ging es im Wesentlichen um Neuerungen bei den Rechnungslegungsnormen, die im vom International Accounting Standards Board (IASB) entwickelten Vorschlag eines IFRS für nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen (IFRS for PEs, vorher: IFRS for SMEs) bzw. im vom Bundesministerium der Justiz vorgelegten Entwurf eines Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) enthalten sind. Da Kreditinstitute wichtige Abschlussadressaten von nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen darstellen, wurden diese um eine Einschätzung des Nutzens von Rechnungslegungsinformationen im Allgemeinen und spezifischen Rechnungslegungs- und Darstellungsmethoden im Besonderen gebeten. Deutschlandweit nahmen insgesamt 32 Kreditinstitute an der repräsentativen Studie teil. Die Befragung umfasste ein ca. zweistündiges Interview pro Teilnehmer. Insgesamt wurden in den für Bonitätsbeurteilungen von Firmenkunden in Kreditinstituten relevanten Organisationseinheiten, Marktseite, Marktfolgeseite und Ratingentwicklung, 59 Interviews geführt.

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