Leitlinien der SEC zum beizulegenden Zeitwert von ewig laufenden Vorzügen
15.10.2008
Die Abteilung Rechnungslegung der US-amerikanischen Börsenaufsicht (Office of the Chief Accountant, OCA) hat den Vorsitzenden des FASB Robert H.
Die OCA kommt nach Abstimmung mit dem und Zustimmung des FASB-Stabs zu dem Schluss, dass es solange nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn ein Emittent bei der Beurteilung von Wertminderungen bei PPS ein Wertminderungsmodell anwendet (einschließlich eines erwarteten Rückzahlungszeitraums), das vergleichbar mit dem für einen Gläubigertitel ist, vorausgesetzt, dass es keinen Hinweis auf eine Verschlechterung der Bonität des Emittenten gibt (bspw. einen Rückgang der Cash Flows aus dem Halten der Anlage oder einer Herabstufung im Rating des Wertpapiers unterhalb von Investment Grade), bis dieser Sachverhalt weiter durch den FASB untersucht werden kann. |
Gleichzeitig mit der Übermittlung des Schreibens rief die SEC den FASB auf, diesen und damit in Beziehung stehende Sachverhalte aufzugreifen. Sie können das Schreiben der SEC hier herunterladen (in englischer Sprache, 99 KB).