Podcast von Deloitte – Bewegung hin zu IFRS in den USA

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22.06.2009

Die globale Finanzmarktkrise hat enorme Auswirkungen auf die Bemühungen, die Bilanzierungsregeln weltweit zu vereinheitlichen.

Der politische Druck auf den IASB und den US-amerikanischen Standardsetzer FASB zwingt beide Gremien, schnelle Einmaländerungen an den Bilanzierungsregeln vorzunehmen, die kurzfristig eher Aktionismus im Angesicht des wirtschaftlichen Abschwungs darstellen und es wahrscheinlich erschweren, die beiden Systeme einander anzunähern. In einem neuen Podcast von Deloitte äußert sich Jeffrey K. Willemain, der Global Managing Partner für Aufsichtsrecht und Risikomanagement von Deloitte, zu den folgenden Fragen:

Welchem Druck sind die beiden Standardsetzer ausgesetzt?

Wie unterscheiden sich die Bilanzierungsregeln in den USA und in Europa?

Wo stehen die Schwellenländer und die BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien und China)?

Werden die USA im Endeffekt die IFRS übernehmen?

Welchen Einfluss wird die neue Regierung in Washington auf die Diskussion um Rechnungslegungsstandards nehmen?

"In mancherlei Hinsicht stehen die Vereinigten Staaten ganz alleine da... Der Rest der Welt wird die US-GAAP nicht übernehmen, also müssen wir im Laufe der Zeit übertreten. Wir werden das schaffen, davon bin ich überzeugt."

Zum Podcast gelangen Sie hier.

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