Bilanzierungsauswirkungen der US-amerikanischen Gesundheitsreform
10.04.2010
Die neue Ausgabe des Heads Up-Newsletters unserer amerikanischen Kollegen enthält einen Bericht, der gemeinsam von Deloitte und der Rechtsanwaltskanzlei Gibson, Dunn & Crutcher LLP erstellt wurde.
Die in diesem Bericht dargestellten Erwägungen sind dazu gedacht, börsennotierten Unternehmen bei der Aufstellung ihres Abschlusses und des Lageberichts behilflich zu sein und in einen Dialog mit ihren Beratern zu den Auswirkungen der neuen Gesetzgebung einzutreten. Wenngleich sich viele der Bilanzierungs- und Angabeüberlegungen unmittelbar nicht auf bestimmte Branchen beziehen, sind andere breiter anwendbar. Börsennotierte Unternehmen sollten daher die im Gesetz enthaltenen Vorschriften, die eine unmittelbare oder mittelbare Auswirkung auf die Verwaltungs- oder sonstige Kosten haben mögen (wie bspw. Personalaufwendungen oder Gesundheitsprämien), erwägen. |
Die Ausgabe des Heads Up-Newsletters finden Sie hier (in englischer Sprache, 482 KB).