Studie zu Chinas Übernahme von IFRS-basierten Standards

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30.06.2010

Das schottische Institut der Wirtschaftsprüfer hat eine Publikation zur Rechnungslegungsreform in China herausgegeben: 'Chinese Accounting Reform: Towards a Principles-based Global Regime'.

Dabei handelt es sich um den Bericht über eine Studie über die Einführung IFRS-basierter Rechnungslegungsstandards in China. Der Bericht enthält folgende Bestandteile:
  • Beschreibung des neuen chinesischen Rechnungslegungsregelungswerks
  • Perspektiven in Bezug auf einen prinzipienbasierten Ansatz in China
  • Beschreibung des Berufstandes der Rechnungsleger in China
  • Erklärung zur Durchsetzung von Standards in China
  • Ausblicke auf die Zukunft chinesischer Rechnungslegungsstandards und der IFRS

Nachfolgend finden sie die Übersetzung eines kurzen Auszuges aus der Studie:

 

Die bedeutendste Erkenntnis aus unserer Studie betrifft das Ausmaß der offiziellen Unterstützung und der Hingabe an prinzipienbasierte Rechnungslegung, die vor allem im Finanzministerium zu finden sind. Es ist unwahrscheinlich, dass China alle Souveränität über die Rechnungslegung demnächst aufgeben wird, aber Chinas Bemühungen bei der Umsetzung eines IFRS-basierten Rechnungslegungsregelungswerks geben Grund, zu hoffen, dass das Ziele einer einzige Rechnungslegungssprache wirklich erreichbar scheint.

Die Urheberrechte der Studie liegen beim schottischen Wirtschaftsprüferinstitut (Institute of Chartered Accountants of Scotland), und wir danken dafür, diese auf IAS PLUS zur Verfügung stellen zu dürfen. Die englischsprachige Studie finden Sie hier: Chinese Accounting Reform: Towards a Principles-based Global Regime (633 KB).

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