US-Publikation stellt globalen Nutzen einer IFRS-Einführung in den Mittelpunkt

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27.10.2010

Unsere US-amerikanischen Kollegen haben eine Publikation mit dem Titel Das IFRS Center of Excellence herausgegeben.

Es wird erwartet, dass die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) 2011 über eine Übernahme der IFRS in den vereinigten Staaten entscheidet, was bedeutet, dass amerikanische Unternehmen möglicherweise ab 2015 oder 2016 ihre Abschlüsse nach IFRS erstellen werden müssen. In der Publikation wird erläutert, wie ein gemeinsame IFRS-Berichterstattungsumfeld die Standardisierung der Finanzberichterstattung voranbringen und Kosten einsparen kann.

Hier ein kurzer Auszug aus der Publikation:

Wie jede andere bedeutende Änderung im Geschäftsumfeld wird auch der Übergang von nationalen Rechnungslegungsstandards auf IFRS Umstellungskosten mit sich bringen. Aber im Gegensatz zu anderen aufsichtlichen Verordnungen bietet der Übergang auf IFRS Unternehmen auch die Chance, dauerhaft Kosten einzusparen. Warum? Weil die Einführung der IFRS in Ländern, die früher unterschiedlich Rechnungslegungsstandards anwendeten, am Ende dazu führen kann, dass weltweit tätige Unternehmen keine Rechnungslegungskapazitäten mit Kenntnissen der lokalen Vorschriften in den jeweiligen Ländern mehr vorhalten müssen. — Im Lauf der Zeit können so die IFRS-Berichterstattungsprozesse in einem einzigen "Center of Excellence" zusammengefasst werden.

Sie können sich die englischsprachige Publikation hier kostenfrei herunterladen: The IFRS Center of Excellence – A shared environment for IFRS reporting can help drive financial reporting standardization and savings, too (1.486 KB)

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