AASB erhebt Sichtweise von Nutzern zu Verbesserungen an IFRS 3 und IAS 38

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19.08.2011

Der australische Accounting Standards Board (AASB) hat mit einer Erhebung bei Abschlussnutzern zur Erstbilanzierung von immateriellen Vermögenswerten nach IFRS 3 'Unternehmenszusammenschlüsse' und IAS 38 'Immaterielle Vermögenswerte' (oder ähnlichen Rechnungslegungsgrundsätzen) begonnen, die im Zuge eines Unternehmenszusammenschlusses erworben wurden.

Der IASB hatte den Vorschlag für ein Projekt zu immateriellen Vermögenswerten auf seiner Sitzung im Dezember 2007 erwogen. Der IASB beschloss damals, dass, obgleich ein Projekt zu immateriellen Vermögenswerten nicht dringlich sei, es sich um ein wichtiges Projekt handele und auf der Forschungsagenda bleiben solle. Der Stab beim IASB wurde gebeten, die Zukunft des Projekts 'außerhalb der offiziellen Kanäle' mit dem Stab bei AASB und anderen nationalen Standardsetzern zu erörtern. Zudem hatte der damalige IASB-Vorsitzende vorgeschlagen, dass die Nachforschungen unter der Ägide der Gruppe der nationalen Standardsetzer (NSS) weitergeführt werden sollten, wobei der IASB über seine übliche Vertretung in dieser Gruppe weiter beteiligt würde.

Die Erhebung unter den Abschlussnutzern erfolgt im Anschluss auf eine ähnliche Erhebung bei Abschlusserstellern, Beratern, Prüfern und Regulatoren, die zu Beginn des Jahres eingeleitet worden ist, sowie auf ein eigenständiges Diskussionspapier zu immateriellen Vermögenswerten, das im November 2008 veröffentlicht worden ist.

Sie können die Umfrage des AASB hier aufrufen (Verknüpfung auf eine externe Internetseite). Weiterführende Informationen finden Sie in der englischsprachigen Presseerklärung des AASB (Verknüpfung auf die Internetseite des AASB).

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