IFRS-Studie 2011: Genauere Betrachtung der Rechnungslegung in der Schweiz

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29.09.2011

Unsere Schweizer Kollegen haben eine zweite Studie zur Anwendung der IFRS-Rechnungslegungsstandards durch schweizerische börsennotierte Unternehmen abgeschlossen.

Die Studie beruht auf Jahresabschlüssen für 2010 von 30 Schweizer Unternehmen mit einer Gesamtmarktkapitalisierung von 582 Billionen Franken, was 62% der Gesamtmarktkapitalisierung der Schweizer Börse entspricht.

Das Hauptziel der Studie lag darin, die folgenden Sachverhalte zu untersuchen:

  • der Grad der Abweichung in der Darstellung des Hauptteils der Bilanz in den Abschlüssen der börsennotierten Unternehmen;
  • wie die Einhaltung der Angabevorschriften und die Wahl der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden unter IFRS abweichen;
  • die Qualität und die Relevanz der Angaben, die in Bezug auf komplexe Bereiche wie Pensionen, Steuern und Finanzinstrumente geleistet werden;
  • die Auswirkung der Änderungen an den Bilanzierungsstandards, die 2010 das erste Mal in Kraft treten; und
  • die absehbaren Auswirkungen künftiger Änderungen in Bezug auf die Pensions- und Leasingbilanzierung.

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