FRC setzt sich weiter für Transparenz in der Unternehmensberichterstattung ein

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01.09.2011

Im Januar 2011 hatte der britische Rat für Rechnungslegung (Financial Reporting Council, FRC) Empfehlungen veröffentlicht, die darauf abzielten, die Kommunikation der Unternehmensleitung mit den Anteilseignern zu verbessern.

In den letzten sechs Monaten hat der FRC zu diesem Thema Erörterungen mit Unternehmen, Anlegern, Prüfern und anderen interessierten Parteien geführt. Nun hat der FRC zwei weitere Berichte zu diesem Thema veröffentlicht.

In dem ersten Bericht mit dem Titel Vorstände und Risiken werden die Diskussionen zusammengefasst, die der FRC seit Veröffentlichung seiner Empfehlungen in den letzten sechs Monaten geführt hat. Im zweiten Bericht mit dem Titel Wirksame Unternehmensführung: Nächste Schritte werden die Rückmeldungen zusammengefasst, die der FRC zu seinen Empfehlungen erhalten hat, sowie die Schritte beschrieben, die der FRC jetzt unternehmen will.

In beiden Berichten gibt es einen gemeinsamen Tenor: "Die derzeitige Prüfung entspricht den Erwartungen der Adressaten und der Öffentlichkeit nicht, und [...] es besteht ein Bedarf für größere Transparenz in Bezug auf die Ermessensentscheidungen, die von Erstellern und Prüfern bei der Erstellung und Prüfung von Abschlüssen getroffen werden."

Weiterführende Informationen auf der Internetseite des FRC (in englischer Sprache):

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