September

'Rotes Buch' der IFRS 2011 in rumänischer Sprache

13.09.2011

Die IFRS-Stiftung gibt bekannt, dass ab sofort die folgende IASB-Verlautbarung auch in rumänischer Übersetzung zur Verfügung steht: 'Rotes Buch' der IFRS 2011.

Sie ist für eIFRS-Abonnenten kostenfrei verfügbar und im online-Shop das IASB erhältlich.

Neue Deloitte-Publikationen zur Nachhaltigkeit

13.09.2011

Die folgenden neuen Publikationen von Deloitte zu Nachhaltigkeit sind verfügbar:

Aktualisierte Checkliste zur Einhaltung der Vorschriften von IAS 34

13.09.2011

Das IFRS Global Office von Deloitte hat eine aktualisierte Checkliste zur Einhaltung der Vorschriften von IAS 34 Zwischenberichterstattung herausgegeben.

Die Checkliste ist so formatiert, dass die Prüfung des Zwischenabschlusses dokumentiert werden kann und Platz ist, ja/nein/nicht anwendbar für jeden Posten zu vermerken. Die Checkliste spiegelt des Stand der Vorschriften in IAS 34 zum 30. Juni 2011 wider.

Sie können sich die englischsprachige Checkliste in zwei Versionen herunterladen:

Checkliste zur Einhaltung der Vorschriften von IAS 34 (PDF-Version, 88 KB)

Checkliste zur Einhaltung der Vorschriften von IAS 34 (gezippte Word-Version, 78 KB)

Mitschnitt der 47. RIC-Sitzung

13.09.2011

Das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) gibt bekannt, dass die Mitschnitte der einzelnen Tagesordnungspunkte der 47. Sitzung des Rechnungslegungs Interpretations Committee (RIC) vom 12. September 2011 jetzt archiviert sind und ab sofort hier abgerufen werden können.

Das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) gibt bekannt, dass die Mitschnitte der einzelnen Tagesordnungspunkte der 47. Sitzung des Rechnungslegungs Interpretations Committee (RIC) vom 12. September 2011 jetzt archiviert sind und ab sofort hier abgerufen werden können.

Tätigkeitsbericht 2010/2011 des IDW

13.09.2011

Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat seinen Tätigkeitsbericht 2010/2011 veröffentlicht. Darin erläutert das IDW seine Aktivitäten in den Bereichen Interessenvertretung und Facharbeit während des Berichtszeitraums vom 1. Juli 2009 bis zum 30. Juni 2011.

Von besonderem Interesse für Leser von IAS PLUS mag das Kapitel "Internationale Entwicklungen in der Rechnungslegung" (Seiten 20 bis 30 des Berichts) mit den Unterkapiteln 'Künftige strategische Ausrichtung der IFRS Foundation', 'Verankerung des IFRS für KMU im europäischen Recht?', 'Nachhaltigkeitsberichterstattung', 'Die Ersetzung des IAS 39 durch IFRS 9', 'Entwicklung anderer Rechnungslegungsstandards des IASB' und 'Länderspezifische Berichterstattung multinationaler Unternehmen' sein.

Sie können sich den Bericht von der Internetseite des IDW herunterladen (3 MB).

GRI und ISO arbeiten bei Nachhaltigkeit zusammen

13.09.2011

Die Global Reporting Initiative (GRI), die Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten von Unternehmen, Regierungen und Nichtregierungsorganisationen entwickelt, und die Internationale Organisation für Normung ISO haben ein Arbeitsabkommen unterzeichnet, mit dem ihre Zusammenarbeit in Bezug auf Nachhaltigkeit verbessert werden soll.

GRI hat einen Nachhaltigkeitsleitfaden entwickelt ("G3" mit der Aktualisierung "G3.1", die Arbeiten an "G4" haben begonnen), dessen Anwendung weit verbreitet ist. Außerdem hat GRI an der Entwicklung von ISO 26000 Leitlinien zur sozialen Verantwortlichkeit mitgearbeitet, der von ISO im November 2010 herausgegeben wurde (im Januar 2011 als DIN ISO 26000 in Deutschland übernommen).

ISO ist die Nachfolgeorganisation der internationalen Organisation zur internationalen Standardisierung und des Normenkoordinierungsausschusses der Vereinten Nationen und erarbeitet Normen in allen Bereichen mit Ausnahme des elektrotechnischen und des Telekommunikationsbereichs.

Das Arbeitsabkommen soll die Aktivitäten von GRI und ISO in Bezug auf die Berichterstattung und die vergleichende Einordnung von Unternehmen im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung abstimmen helfen, indem neben gemeinsamer Förderung und Kommunikation vereinbart wird, dass Informationen zu ISO-Standards und GRI-Programmen ausgetauscht, Partnerschaften auch mit dritten Parteien eingegangen und Entwicklungen von neuen oder überarbeiteten Dokumenten unterstützt werden.

Weitere Informationen zu neuesten Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung haben wir auf einer eigenen IAS PLUS-Seite für Sie zusammengefasst.

Albanische Übersetzung des IFRS für KMU

12.09.2011

Die IFRS-Stiftung hat bekanntgegeben, dass ab sofort eine albanische Übersetzung des IFRS für kleine und mittelgroße Unternehmen (IFRS für KMU) zur Verfügung steht.

Sie steht für registrierte Nutzer (eine Registrierung ist kostenfrei möglich) auf der IFRS-für-KMU-Seite des IASB bereit. Unsere Zusammenfassung des IFRS für KMU in deutscher Sprache finden Sie hier.

Mitschrift vom zweiten Tag der Sitzung des IFRS Interpretations Committee

12.09.2011

Das IFRS Interpretations Committee hat am 8. und 9. September in London getagt.

Die Übersetzung der Mitschrift vom zweiten Tag der Sitzung, die Beobachter von Deloitte angefertigt haben, steht Ihnen hier zur Verfügung.

Tagesordnung für die reguläre IASB-Sitzung im September

12.09.2011

Die reguläre monatliche IASB-Sitzung ist für den 19.-22. September 2011 in London angesetzt, wobei der Board an zwei Tagen gemeinsam mit dem FASB tagen wird.

Nachfolgend geben wir die Tagesordnung für die Sitzungen wieder (die Verknüpfungen bei den Themen führen Sie zu unseren Projektzusammenfassungen). Die Zeiten für die Sitzungstage sind in Londoner Zeit angegeben.

Tagesordnung für die IASB-Sitzung 19.-22. September 2011, London

Montag, 19. September 2011

Gemeinsame Sitzung von IASB und FASB (13:15-19:00 Uhr)

Leasingverhältnisse

Versicherungsverträge

Dienstag, 20. September 2011

IASB-Sitzung (09:45-17:45 Uhr)

Bilanzierung von Abraumkosten in der Produktionsphase einer Mine

Verabschiedung von IFRIC 20 durch den Board

Bilanzierung von Put-Optionen auf nicht beherrschende Anteile

IFRS Interpretations Committee – Aktueller Stand der Arbeiten

Finanzinstrumente – Aufrechnung in der Bilanz

Finanzinstrumente – Sicherungsbilanzierung

Mittwoch, 21. September 2011

Gemeinsame Sitzung von IASB und FASB (12:30-17:45 Uhr)

Leasingverhältnisse

Finanzinstrumente – Wertminderungen

Donnerstag, 22. September 2011

IASB-Sitzung (08:30-15:30 Uhr)

Jährliche Verbesserungen an den IFRS ─ 2010-2012

IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütungen – Erörterung von Anfragen, die beim IFRS Interpretations Committee in Bezug auf IFRS 2 eingegangen sind

IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards – Erörterung einer Anfrage, die beim IFRS Interpretations Committee in Bezug auf IFRS 1 eingegangen ist

IFRS 8 Geschäftssegmente – Erörterung einer Anfrage, die beim IFRS Interpretations Committee in Bezug auf IFRS 8 eingegangen ist

Finanzinstrumente – Sicherungsbilanzierung

Macro-Hedge-Accounting

IIRC-Diskussionspapier zur integrierten Berichterstattung mit neuem Ansatz für die Unternehmensberichterstattung

12.09.2011

Der internationale Ausschuss für integrierte Berichterstattung (International Integrated Reporting Committee, IIRC) hat heute ein Diskussionspapier mit dem Titel 'Auf dem Weg hin zu einer integrierten Berichterstattung – Werte kommunizieren im 21. Jahrhundert' herausgegeben.

Der IIRC umfasst einen Querschnitt von Vertretern aus dem öffentlichen Bereich sowie aus Unternehmen, Prüfungsgesellschaften, Börsen, Aufsichtsorganen, Nichtregierungs- und zwischenstaatlichen Organisationen sowie aus dem Bereich der Standardsetzung und zielt auf die Schaffung eines allgemein neuen Ansatzes für die Berichterstattung ab.

Das Diskussionspapier ist der erste Schritt in der Entwicklung eines allgemeinen Rahmenkonzepts für die integrierte Berichterstattung; ein Entwurf wird im Jahr 2012 erwartet. Die Arbeiten des IIRC setzen auf bestehende Entwicklungen in der Berichterstattung auf wie beispielsweise die internationale Harmonisierung der Rechnungslegungsstandards, den Leitlinien, die von anderen Organisationen wir zum Beispiel der Global Reporting Initiative (GRI) herausgegeben werden, und dem IFRS-Leitliniendokument des IASB zur Lageberichterstattung auf.

Integrierte Berichterstattung zielt darauf ab, die verschiedenen Stränge der Berichterstattung (Finanzberichterstattung, Lageberichterstattung, Angaben zur Unternehmensführung und zur Vorstandsvergütung und Nachhaltigkeitsberichterstattung) in einem einzigen zusammenhängenden Bericht zusammenzufassen, mit dem die Möglichkeiten eines Unternehmens erläutert werden, Werte zu schaffen und zu erhalten. Der Schwerpunkt eines integrierten Berichts läge auf einer umfassenderen Darstellung der Leistung eines Unternehmens im Vergleich zur traditionellen Berichterstattung, indem in Fällen, in denen dieses möglich ist, die wesentlichen Komponenten von Wertschöpfung erläutert werden und, weitaus wichtiger, die Verbindungen zwischen der finanziellen Leistung eines Unternehmens und dem sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Umfeld aufgezeigt werden, in dem dieses Unternehmen tätig ist.

Der IIRC ist der Ansicht, dass der integrierte Bericht das Primärberichterstattungswerkzeug eines Unternehmenssein und die bestehenden Anforderungen ersetzen und nicht ihnen hinzugefügt werden sollte. Die Vision des IIRC ist es, dass viele der derzeit geleisteten Angaben (einschließlich detaillierter Informationen der Finanzberichterstattung, der Betriebsunterlagen und der Nachhaltigkeitsberichterstattung) in einem elektronisch unterstützten online-Umfeld zur Verfügung stehen würden, wodurch der Primärbericht entschlackt würde, dessen Schwerpunkt dann allein auf den Sachverhalten liegen kann, die das Unternehmen als am wesentlichsten für einen nachhaltigen Erfolg einschätzt.

In der nachfolgenden Tabelle bieten wir Ihnen einen Überblick über das vorgeschlagene Rahmenkonzept:

 

Das vorgeschlagene IIRC-Rahmenkonzept für die integrierte Berichterstattung

GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN

Die folgenden Prinzipien sollten die Erstellung eines integrierten Berichts leiten:

  • Strategische Ausrichtung – Der integrierte Bericht sollte einen Einblick in die strategischen Ziele eines Unternehmens bieten und darüber informieren, wie diese Ziele mit den Möglichkeiten des Unternehmens, nachhaltig Werte zu schaffen und zu erhalten, und den Ressourcen und Beziehungen, von denen das unternehmen abhängt, im Einklang stehen.
  • Vernetzte Informationen — Der integrierte Bericht sollte die Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten des Geschäftsmodells des Unternehmens und den externen Faktoren aufzeigen, die Auswirkungen auf das Unternehmen haben und von denen seine Leistung abhängt.
  • Zukunftsgerichtete Informationen – Der integrierte Bericht sollte die Erwartungen der Unternehmensleitung in Bezug auf künftige Entwicklungen illustrieren und außerdem Informationen bieten, die Lesern des Berichts die Möglichkeit geben, die Zukunftsaussichten des Unternehmens und die Unsicherheiten, denen es ausgesetzt ist, einzuschätzen.
  • Beziehungen zu Anteilseignern – Der integrierte Bericht sollte die Beziehungen des Unternehmens zu den wesentlichen Gruppen seiner Anteilseigner aufzeigen und darstellen, wie und in welchem Maß das Unternehmen ihre Bedürfnisse erkennt, berücksichtigt und auf sie eingeht.
  • Prägnanz, Verlässlichkeit und Wesentlichkeit – Der integrierte Bericht sollte prägnante, verlässliche Informationen bieten, die für die Einschätzung der Möglichkeiten des Unternehmens, kurz-, mittel- und langfristig Werte zu schöpfen und zu erhalten, wesentlich sind.

INHALTLICHE BESTANDTEILE

Der Inhalt eines integrierten Berichts sollte unter Beachtung der grundlegenden Prinzipien die folgenden Bestandteile umfassen:

  • Organisatorischer Aufbau und Geschäftsmodell – Der integrierte Bericht sollte den Unternehmenszweck, die wesentlichen Geschäftstätigkeiten, die Märkte, Produkte und Dienstleistungen, das Geschäftsmodell, die wertbestimmenden Treiber und Abhängigkeiten von Anlegergruppen sowie die Risikoeinstellung des Unternehmens beinhalten.
  • Geschäftsumfeld, Risiken und Chancen – Der integrierte Bericht sollte eine detaillierte Beschreibung der wesentlichen Sachverhalte, eine Darstellung des Entscheidungsprozesses in Bezug auf die Wesentlichkeit von Sachverhalten und eine Erläuterung, wie die wesentlichen Sachverhalte die Möglichkeiten des Unternehmens, nachhaltig Werte zu schaffen und zu erhalten, beeinflussen, beinhalten.
  • Strategische Ziele und Strategien für die Erreichung dieser Ziele – Der integrierte Bericht sollte eine Beschreibung der Risikomanagementvereinbarungen in Bezug auf Hauptressourcen und -beziehungen, der Verflechtungen sowie der Merkmale beinhalten, die das Unternehmen einzigartig machen und befähigen, künftig Werte zu schöpfen. Dies kann beispielsweise das Maß betreffen, zu dem Nachhaltigkeitserwägungen in die Strategie eingebettet wurden und dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
  • Unternehmensführung und Vergütung – Im integrierten Bericht sollten die Führungsstruktur des Unternehmens dargestellt und dargelegt werden, wie diese die strategischen Ziele des Unternehmens unterstützt und wie sich dies im Vergütungsansatz des Unternehmens widerspiegelt.
  • Erzielte Leistung – Der integrierte Bericht sollte eine prägnante und umfassende Beschreibung beinhalten, wie die Leistung des Unternehmens vor dem Hintergrund seiner strategischen Ziele und der diesbezüglichen Strategien einzuschätzen ist. Dies schließt wesentliche Unternehmenskennzahlen, organisatorischen Auswirkungen (positiv und negativ) auf Ressourcen und Beziehungen und bedeutende externe Faktoren, die Auswirkungen auf die Leistung des Unternehmens hatten und haben ein.
  • Zukunftsperspektiven – Der integrierte Bericht sollte Möglichkeiten, Herausforderungen und Unsicherheiten aufzeigen, denen sich das Unternehmen wahrscheinlich bei der Erreichung seiner strategischen Ziele gegenübersieht, und die sich daraus ergebenden Auswirkungen auf seine Strategien und die künftige Leistung erläutern.

RESSOURCEN UND BEZIEHUNGEN – DAS "KAPITAL"

Um Lesern dabei zu helfen, die Konzepte zu verstehen, die dem Diskussionspapier zugrundeliegen, enthält es Beispiele für Ressourcen und Beziehungen, die als verschiedenen Formen von "Kapital" angesehen werden können:

  • Finanzkapital – finanzielle Ressourcen, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, um Güter zu produzieren und Dienstleistungen zu erbringen und die durch externe Finanzierung oder als Ergebnis eigener Geschäfts- oder Investitionstätigkeit entstanden sind
  • Produziertes Kapital – produzierte physische Objekte wie beispielsweise Gebäude, Ausrüstung oder Infrastruktur
  • Humankapital – Fertigkeiten und Erfahrungen von Menschen und ihre Motivation, Neues zu schaffen
  • Geistiges Kapital - immaterielle Vermögenswerte, die einen Wettbewerbsvorteil darstellen, wie beispielsweise geistiges Eigentum, Marken und und der Ruf des Unternehmens
  • Natürliches Kapital – Die Aktivitäten eines Unternehmens können positive oder negative Auswirkungen auf natürliches Kapital wie beispielsweise Wasser, Land, Rohstoffe und Wälder sowie Biodiversität und die Gesundheit des Ökosystems haben.
  • Sozialkapital – Einrichtungen und Beziehungen innerhalb und zwischen jeder Gemeinschaft, Gruppe von Anlegern und anderen Netzwerken zur Stärkung und Bewahrung des individuellen Wohlbefinden und des Gemeinwohls

In dem Diskussionspapier wird festgehalten, dass die Entwicklung der integrierten Berichterstattung eine Änderung der traditionellen Denkweisen in Bezug auf Entscheidungsfindung und Berichterstattung erfordern wird. Auch Änderungen im regulatorischen Umfeld werden eine große Herausforderung sein. Der IIRC wird ab Oktober 2011 ein zweijähriges Pilotprogramm durchführen, während dessen das Rahmenkonzept für die integrierte Berichterstattung weiter geprüft und entwickelt werden soll (s. unsere Nachricht vom Juni 2011).

Für die Zeit vor einer Entscheidung, ob die integrierte Berichterstattung die Erstberichterstattung durch alle Unternehmen werden soll, und gegebenenfalls bis zur Umsetzung dieser Entscheidung werden in dem Diskussionspapier eine Reihe von möglichen alternativen Wegen zur integrierten Berichterstattung aufgezeigt. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung könnte beispielsweise mit der Lageberichterstattung oder dem Jahresabschluss kombiniert werden, es könnte ein zusätzlicher integrierter Bericht veröffentlich werden, es könnte Anpassungen bei den Nachhaltigkeitsberichten geben oder eine integrierte Berichterstattung könnte für interne Zwecke übernommen werden, um die Entscheidungsfindung der Unternehmensführung zu unterstützen.

Der IIRC bittet um Stellungnahmen zum Diskussionspapier bis zum 14. Dezember 2011. Weiterführende Informationen:

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