IFRS 2-Pendant erfüllt seinen Zweck

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20.08.2014

Die US-amerikanische Stiftung für Rechnungslegung (Financial Accounting Foundation, FAF) hat eine Überpfüung nach der Einführung von FASB-Standards 123(R) 'Anteilsbasierte Vergütung'. Standard 123(R) steht großenteils mit IFRS 2 'Anteilsbasierte Vergütung' in Einklang. Das Überprüfungsteam hält in seinem abschließenden Bericht dest, dass der Standard seinen Zweck erfüllt und "sich aus unserer Überprüfung keine Empfehlungen in Bezug auf den Standardsetzungsprozess ergeben haben".

Insgesamt kommt das Überprüfungsteam zu den unten aufgeführten Schlussfolgerungen, hebt aber hervor, dass einige dieser Punkte stärker für börsennotierte als für nicht börsennotierte Unternehmen gelten:

  • Standard 123(R) "löst die Sachverhalte, die der Notwendigkeit seiner Veröffentlichung zugrunde liegen, sachgerecht", indem die Bedenken von Nutzern adressiert, die Vergleichbarkeit erhöht, die Bilanzierungsvorschriften vereinfacht und die Vorschriften zu einem hohen Maß mit IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung konvergiert werden.
  • Der Standard führt zu entscheidungsnützlichen Informationen.
  • Der Standard ist allgemein verständlich, kann wie beabsichtigt angewendet werden und führt zu verlässlichen Informationen.
  • Die fortlaufenden Kosten aus der Einhaltung des Standards sind in Gänze betrachtet nicht bedeutend.
  • Die Änderungen an der Finanzierungs- und Geschäftstätigkeitspraxis, die sich aus der Umsetzung des Standards ergeben haben, waren bedeutend, aber standen mit den Erwartungen im Einklang.
  • Dem Überprüfungsteam sind keine unbeabsichtigten Auswirkungen des Standards zur Kenntnis gelangt.

Die folgenden Informationen stehen Ihnen auf den Internetseiten von FASB und FAF in englischer Sprache zur Verfügung:

Unsere Zusammenfassung von IFRS 2 enthält einen Überblick über die Unterschiede, die zwischen den beiden Standards verblieben, als Standard 123 (R) im Dezember 2004 herausgegeben wurde.

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