EFRAG diskutiert Implikationen für die Standardsetzung aus der Studie zur Informationsverwendung durch Kaptialgeber

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18.01.2014

Nachdem die Europäische Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) Ende Dezember 2013 die Ergebnisse einer gemeinsam mit dem Schottischen Institut der Wirtschaftsprüfer (Institute of Chartered Accountants in Scotland, ICAW) durchgeführten Literaturanalyse zur Verwendung von Informationen durch Kapitalgeber vorgestellt hatte, wurde nun als zweites Papier in der neuen EFRAG-Publikationsreihe 'Short Discussion Series' ein kurzes Diskussionspapier veröffentlicht, das an die Studienergebnisse anknüpft und deren Implikationen für den Standardssetzungsprozess zum Inhalt hat.

Im Ende Dezember 2013 veröffentlichten Ergebnisbericht der Literaturanalyse hatten EFRAG und ICAS die Meinung vertreten, dass der Standardsetzungsprozess durch eine umfassende Analyse und ein solides Verständnis dessen unterstützt werden muss, wie die Informationen verwendet werden, die das Ergebnis der IFRS-Anwendung sind. Sie zeigten sich darüber hinaus davon überzeugt, dass die gegenwärtige Überarbeitung des IFRS-Rahmenkonzepts eine gute Möglichkeit bietet, einige der gewonnen Erkenntnisse aus der Analyse und aus dem weiteren Verlauf der Projekte in den IASB-Standardsetzungsprozess zu integrieren.

Hierzu soll das nun vorliegende, im Rahmen der Publikationsreihe 'Short Discussion Series' veröffentlichte Diskussionspapier beitragen. Es ist auf der Internetseite von EFRAG abrufbar.

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