Newsletter zu den Auswirkungen des britischen EU-Referendums auf die Finanzberichterstattung

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06.07.2016

Das IFRS Global Office von Deloitte hat einen 'IFRS in Focus'-Newsletter erstellt, in dem Sachverhalte erörtert werden, die sich aus dem britischen EU-Referendum am 23. Juni 2016 ergeben und die Unternehmen berücksichtigen sollten, die IFRS-Abschlüsse zum 30. Juni 2016 erstellen.

Es bleibt festzuhhalten, dass es keine Rechnungslegungsbereiche gibt, die direkt von einer Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU abhängen, und dass auf absehbare Zeit britische börsennotierte Unternehmen die IFRS wie für die Anwendung in Europa übernommen anwenden werden (einschließlich der Notwendigkeit, dass neue Standards erst durch die EU übernommen werden müssen, bevor sie in Großbritannien angewendet werden können).

Dennoch gibt es einige Bereiche in der Finanzberichterstattung, in denen die Volatilität der Finanzmärkte oder die langfristige Unsicherheit, die sich aus dem Referendum ergeben hat, Auswirkungen haben können:

  • Angaben zu Risiken und Unsicherheiten
  • Fremdwährungsaspekte
  • Bewertungen zum beizulegenden Zeitwert
  • Pensionen
  • Wertminderung
  • Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
  • sonstige Themen

Den IFRS in Focus-Newsletter, in dem die Auswirkungen in diesem Bereich erläutert werden, können Sie sich hier herunterladen.

Zugehörige Themen

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