Deutschsprachiger Expertenkommentar zum britischen EU-Referendum

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29.07.2016

In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift IRZ - Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung - ist ein Expertenkommentar von Prof. Dr. Andreas Barckow, Präsident des DRSC, mit dem Titel 'Brexit – Implikationen für die Rechnungslegung und die Standardentwicklung' enthalten.

Mit freundlicher Genehmigung der IRZ-Redaktion (Verlag C.H.Beck, München; www.irz-online.de) stellen wir Ihnen den Expertenkommentar auf IAS Plus zur Verfügung (Quelle: IRZ - Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung (IRZ 2016, S. 297 ff.)).

Im Abstract heißt es:

Am 23. Juni 2016 entschied sich eine knappe Mehrheit der Bürger Großbritanniens für einen Austritt aus der Europäischen Union (im Volksmund als „Brexit“ bezeichnet). Auch wenn das Referendum keine unmittelbare Bindungswirkung für die politisch Handelnden in London hat, gehen Beobachter weitgehend davon aus, dass das Ergebnis als Volkes Wille faktisch bindend ist. Und in der Tat hat die neue Vorsitzende der Konservativen deutlich gemacht, dass ein Zurückrudern für sie nicht in Frage komme. Inwieweit nach IFRS bilanzierende Unternehmen und die Standardentwicklung als solche vom Brexit-Votum betroffen sein werden, zeigt die nachfolgende Einschätzung. Aktuell könnte bereits hinsichtlich der anstehenden Halbjahresfinanzberichterstattung konkreter Handlungsbedarf bestehen.

Den vollständigen Beitrag können Sie hier herunterladen.

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