2018

Jüngste Entwicklungen in der Nachhaltigkeits- und integrierten Berichterstattung

01.03.2018

Kurzer Überblick über jüngste Entwicklungen bei IIRC, WBCSD/CDSB und der Reporting Exchange.

Der internationale Ausschuss für integrierte Berichterstattung (International Integrated Reporting Committee, IIRC) hat die Ergebnisse einer Befragung von Führungskräften aus aller Welt veröffentlicht, mit der Trends und Herausforderungen bei der Bewertung, Offenlegung und dem Verständnis der Wertschöpfung von Unternehmen eruiert werden sollten. 96% der Befragten sind sich einig, dass die Zusammenführung von finanziellen und nichtfinanziellen Informationen eine vorausschauendere, längerfristige Betrachtung der Leistung ermöglicht. Purpose Beyond Profit: The Value of Value - Board-Level Insights ist auf der Internetseite des IIRC verfügbar.

Der IIRC beabsichtigt außerdem, ein Aufsichtsgremium für sein <IR>-Akademikernetzwerk einzurichten, und sucht daher ein kleines Konsortium von akademischen Institutionen, um die Strategie, die Pläne und den Fortschritt des Netzwerks zu steuern. Die Ausschreibung ist hier abrufbar.

Der Weltwirtschaftsrat für nachhaltige Entwicklung (World Business Council for Sustainable Development, WBCSD) und der Rat für Standards zu Umweltangaben (Climate Disclosure Standards Board, CDSB) haben einen neuen Bericht veröffentlicht, der globale und regionale Trends in der Berichterstattung über Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsaspekte (Environmental, Social, Governance, ESG) abbildet. Der Bericht, der den Unternehmen helfen soll, sich in den globalen Trends der Nachhaltigkeitsberichterstattung zurechtzufinden, ist auf der Internetseite des CDSB verfügbar.

Der WBCSD und der CDSB haben außerdem eine Fallstudie veröffentlicht, die Aufschluss über die Anforderungen und Ressourcen der Unternehmensberichterstattung in China gibt. Vor dem Hintergrund der Entwicklung einer neuen Gesetzgebung über die verpflichtende Angeben von Umweltdaten in China liefert die Fallstudie leine wichtige Grundlage, um zu verstehen, wie sich die Berichtslandschaft in den nächsten Jahren entwickeln wird und wie chinesische Unternehmen die neuesten Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung berücksichtigen werden. Die Fallstudie ist auf der Internetseite des CDSB verfügbar.

Der WBCSD gibt außerdem bekannt, dass die Reporting Exchange nun auch in chinesischen Kurzzeichen verfügbar ist. Bis heute umfasst die Plattform über 1780 Berichterstattungsvorschriften aus 60 Ländern und wächst weiter. Die chinesischsprachige Version der Reporting Exchange kann über die Sprachauswahl in der rechten oberen Ecke aufgerufen werden.

 

Rückblick auf EFRAG-Aktivitäten im Februar

01.03.2018

Die Europäische Beratungsgruppe für Finanzberichterstattung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat eine neue Ausgabe des 'EFRAG Update' herausgegeben. Der Newsletter bietet einen Überblick über alle EFRAG-Aktivitäten im Februar 2018.

Wie bereits berichtet, waren im Februar die folgenden Entwicklungen zu verzeichnen:

Der Newsletter bietet außerdem Zusammenfassungen von den Sitzungen, Telefonkonferenzen und sonstigen Abstimmungen des EFRAG-Boards im Februar 2018 und verweist auf EFRAG-Konsultationsdokumente, die noch kommentiert werden können.

Sie können sich den vollständigen Monatsrückblick in englischer Sprache hier von der Internetseite von EFRAG herunterladen.

Tagesordnung für die nächste Sitzung von EFRAG-TEG

28.02.2018

Der Fachexpertenausschuss (Technical Experts Group, TEG) der Europäischen Beratungsgruppe für Finanzberichterstattung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) wird am 7. und 8. März 2018 in Brüssel tagen. Für die Sitzung ist jetzt eine Tagesordnung verfügbar.

Ein wichtiger Schwerpunkt der Sitzung wird wieder IFRS 17 sein (angesetzte Diskussionszeit: 2 Stunden). Die vollständige Tagesordnung für die Sitzung sieht wie folgt aus:

Auf der für die Sitzung angelegten EFRAG-Seite stehen die entsprechenden Sitzungspapiere zur Verfügung. Eine Anmeldung als Beobachter ist über die Presseerklärung möglich.

Mitschriften von der IASB-Sitzung im Februar 2018

28.02.2018

Der IASB ist am 20. und 22. Februar 2018 zu seiner allmonatlichen Sitzung in London zusammengekommen. Wir haben für Sie die Mitschriften von Deloitte-Beobachtern bei dieser Sitzung übersetzt.

Der Board hat die folgenden Themen erörtert:

Dienstag, 20. Februar

Angabeninitiative

Der Board hat die detaillierten Rückmeldungen zu dem Diskussionspapier Angabeninitiative - Angabeprinzipien erörtert. Es gab 12 Agendapapiere für diesen Sitzungsteil sowie ein Überblickpapier. Entscheidungen mit Ausnahme der Tatsache, dass einige Aspekte im Rahmen des Projekts zu primären Abschlussbestandteilen erörtert werden sollen, wurden nicht gefällt.

Primäre Abschlussbestandteile

Der Board entschied, innerhalb der Investitionskategorie der Kapitalflussrechnung zwischen Cashflows aus integralen und nicht integralen assoziierten Unternehmen und Joint Ventures zu unterscheiden.

Ansonsten diskutierte der Board 90 Minuten über die vorgeschlagene Klarstellung, was unter einer 'Schlüsselleistungskennzahl' und einer Kennzahl zu verstehen ist, 'die in den IFRS spezifiziert oder definiert ist', ohne dass er zu einem Ergebnis, geschweige denn einer Abstimmung gelangte. Der Stab wird seine Position noch einmal überdenken und dem Board weitere Analysen vorlegen. Dazu wird auch eine Untersuchung gehören, wie IAS 1.85 und 85A in der Praxis angewendet werden.

Donnerstag, 22. Februar

Dynamisches Risikomanagement

Der Board erörterte die Kriterien, nach denen ein Posten in das Vermögenswertprofil designiert werden kann, nach dem definiert ist, welche Posten in Bezug auf das Zinsänderungsrisiko gesteuert werden und daher einer Leistungsbeurteilung nach dem Modell des dynamischen Risikomanagements unterliegen. Er erörterte auch einige technische Einzelheiten über Designierung und Situationen, die eine Entdesignierung erfordern, sowie Anforderungen an die Dokumentierung. Es wurden einige BEdenken in Bezug darauf erhoben, wie umsetzbar die Vorschläge des Stabs seiene und ob sie Unternehmen gestatten würden, widerzuspiegeln, wie sie Risiken steuern.

Unternehmenszusammenschlüsse unter gemeinsamer Kontrolle

Der Board entschied, die Erwerbsmethode in IFRS 3 als Ausgangspunkt für die Entwicklung von Vorschlägen zur Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen zu verwenden, bei denen alle an dem Zusammenschluss beteiligten Unternehmen unter gemeinsamer Kontrolle stehen. Dabei wurde allerdings festgehalten, dass die Vorgängermethode die vorherrschende Praxis ist und dass die Verwendung der Erwerbsmethode eine bedeutende Änderung darstellen würde.

Forschungsprogramm

Der Board entschied, in den nächsten Monaten mit variablen und bedingten Gegenleistungen, Rückstellungen, Rohstoffindustrien, von Renditen abhängigen Pensionszusagen sowie kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die Tochtergesellschaften sind, zu beginnen. Die Arbeiten an der Equity-Methode, den Mechanismen zur Schadstoffbepreisung, Hochinflation (Anwendungsbereich von IAS 29) und den Überprüfungen nach der Einführung von IFRS 10-12 sowie IFRS 5 sollen 2019 oder Anfang 2020 beginnen. Der Großteil der Diskussion galt Rohstoffindustrien, der Equity-Methode und der zeitlichen Planung der Überprüfung nach der Einführung von IFRS10-12. Es zeichnete sich ab, dass der Board möglicherweise die Überprüfung nach der Einführung von IFRS 11 aus dem Paket heraustrennen und vorziehen wird.

Versicherungsverträge

Der Stab gab dem Board einen Überblick über die erste Sitzung der TRG zu Versicherungsverträgen sowie über die Einbindungsaktivitäten für Anleger und Analysten, die von Mitte Mai 2017 bis Ende Januar 2018 in Bezug auf IFRS 17 stattgefunden haben. 

Konsultationsdokumente

Der Stab erläuterte für den Board die unterschiedlichen Zielsetzungen von Diskussionspapieren und Entwürfen. Der Board wird bald entscheiden müssen, ob er als nächstes Konsultationsdokument bei den Projekten zu primären Abschlussbestandteilen, Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten sowie preisregulierten Geschäftsvorfällen ein Diskussionspapier oder einen Entwurf veröffentlichen will. Es wurde vorgeschlagen, dass Diskussionspapiere einen höheren Entwicklungsstand vor der Veröffentlichung erreichen und vorläufige Sichtweisen enthalten sollten, damit die Lücke zwischen einem Diskussionspapier und einem Entwurf nicht mehr so groß ist.

Preisregulierte Geschäftsvorfälle

Der Board entschied, dass im Rahmen des zu entwickelnden Modells die Buchungseinheit als die einzelnen zeitlichen Differenzen (im Gegensatz zum Nettobetrag aller zeitlichen Differenzen), die sich aus der Regulierungsvereinbarung ergeben, identifiziert wird. Der Board kam außerdem zu dem Schluss, dass die Rechte und Pflichten, die sich aus der Preisregulierung ergeben, den überarbeiteten Definitionen von Vermögenswerten und Schulden im kommenden Rahmenkonzept entsprechen.

Detaillierte Zusammenfassungen der Erörterungen durch den Board finden Sie auf unserer Seite für Sitzungsmitschriften.

 

Papier zu den neuen Erlöserfassungsvorschriften aus Sicht der Anleger

27.02.2018

Das CFA Institute, ein globaler Non-Profit-Berufsverband für Investment Manager, Finanzanalysten und professionelle Anleger, hat ein Papier mit dem Titel 'Erlöserfassung: Die zehn wichtigsten Fragen, die Anleger in Bezug auf die Übernahme des neuen Standards stellen sollten' veröffentlicht.

Seit dem 1. Januar 2018 müssen Erlöse von allen Unternehmen, die nach IFRS oder nach US-GAAP bilanzieren, nach einem neuen Rechnungslegungsstandard erfasst werden - IFRS 15 Erlöse aus Verträgen mit Kunden oder dem entsprechenden Standard des FASB, ASU 2014-09 Revenue from Contracts with Customers. Ein Großteil der bisherigen Diskussion konzentrierte sich darauf, wie die neuen Vorschriften von Erstellern umgesetzt werden sollten, und nicht darauf, wie sie von Analysten und Anlegern gelesen werden sollten. Das jetzt vom CFA Institute veröffentlichte Papier untersucht die zehn wichtigsten Fragen, die Anleger bei der Analyse der Jahresabschlüsse 2017 und der Berichterstattung zum ersten Quartal 2018 im Zusammenhang mit der Übernahme des neuen Standards stellen sollten.

Das vollständige Papier in englischer Sprache finden Sie auf der Internetseite des CFA Institutes.

Übernahme der Änderungen an IFRS 2 in europäisches Recht

27.02.2018

Die Europäische Union hat die Änderungen an IFRS 2, die der Klarstellung der Klassifizierung und Bewertung von Geschäftsvorfällen mit anteilsbasierter Vergütung gelten, für die Anwendung in Europa übernommen.

Insbesondere adressieren die Änderungen, die der IASB im Juni 2016 herausgegeben hat, die folgenden Sachverhalte:

  1. Bilanzierung in bar erfüllter anteilsbasierter Vergütungen, die eine Leistungsbedingung beinhalten;
  2. Klassifizierung anteilsbasierter Vergütungen, die mit Steuereinbehalt erfüllt werden; und
  3. Bilanzierung von Modifizierungen von anteilsbasierten Vergütungstransaktionen von erfüllt in bar zu erfüllt in Eigenkapitaltiteln.

Der Zeitpunkt des Inkrafttretens in der EU entspricht dem des IASB.

Die Verordnung zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1126/2008 betreffend die Übernahme bestimmter internationaler Rechnungslegungsstandards in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1606/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates wurde im Amtsblatt vom 27. Februar 2018 veröffentlicht.

Vor dem Hintergrund der Übernahme haben wir auch unsere Übersicht aktualisiert, der Sie entnehmen können, welche Verlautbarungen des IASB in der laufenden Rechnungslegungsperiode zu berücksichtigen und welche als neu gemäß IAS 8 anzugeben sind. Auch EFRAG hat den Bericht zum Stand der Übernahme in der EU aktualisiert, um widerzuspiegeln, dass die Verlautbarungen für die Anwendung in Europa übernommen wurden.

Tagesordnung für die kommende Sitzung des globalen Erstellerforums

26.02.2018

Vertreter des International Accounting Standards Board (IASB) werden am Mittwoch, den 6. März 2018 mit dem Globalen Forum der Ersteller (Global Preparers Forum, GPF) in London tagen. Die Tagesordnung für die Sitzung wurde jetzt bekanntgegeben.

Die einzelnen Tagesordnungspunkte sind die folgenden:

Dienstag, 6. März 2018 (10:10h-16:20h)

  • Einführende Anmerkungen
  • Allgemeiner Überblick über die Arbeiten des IASB und des IFRS Interpretations Committee
  • Angabeprinzipien
    • Rückmeldungen zum Diskussionspapier und mögliche nächste Schritte im Projekt
  • Primäre Abschlussbestandteile
    • Von der Unternehmensleitung definierte Erfolgskennzahlen und von ihr definierte angepasste Ergebnisse je Aktie
    • Ausweis des Anteils am Gewinn und Verlust von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures, die nach der Equity-Methode bilanziert werden
  • Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten
    • Identifizierung von immateriellen Vermögenswerten, die im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses separat vom Geschäfts- oder Firmenwert erworben wurden
    • Wirksamkeit der Werthaltigkeitsprüfung von Geschäfts- oder Firmenwerten

Die Arbeitspapiere für diese Sitzung sind auf der Internetseite des IASB verfügbar.

Bericht von der EEG-Sitzung im Dezember

26.02.2018

Die Gruppe der aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Economies Group, EEG) des IASB hat vom 4. bis 6. Dezember 2017 ihre 14. Sitzung in São Paulo abgehalten. Der IASB stellt jetzt einen Bericht von der Sitzung zur Verfügung.

Die Teilnehmer der Sitzung unter dem Vorsitz des IASB-Mitglieds Amaro Gomes diskutierten Unternehmenszusammenschlüsse unter gemeinsamer Kontrolle, die Bilanzierung von Kleinstunternehmen, IAS 12 Ertragsteuern, die erstmalige Bewertung von Verbindlichkeiten bei Zahlungsaufschub, aktuelle Entwicklungen beim IASB und eine Einführung in IFRS 17 Versicherungsverträge.

Die nächste Sitzung der EEG findet vom 14. bis 16. Mai 2018 in Kuala Lumpur statt.

Der vollständige Bericht (5 Seiten) ist auf der Internetseite des IASB abrufbar.

EFRAG veröffentlicht Hintergrundpapier zu IFRS 17

26.02.2018

Die Europäische Beratungsgruppe zur Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat ein Hintergrundpapier zum Aggregationsniveau in IFRS 17 'Versicherungsverträge' veröffentlicht.

​​​​In dem Papier werden die Vorschriften in Bezug auf das Aggregationsniveau in IFRS 17 erläutert. Das Papier ist das erste in einer geplanten Serie von dreien, die vereinfachte Informationen zu kontroversen Bereichen von IFRS 17 bieten sollen, damit europäische Adressatengruppen die Sachverhalte besser verstehen und sinnvoll in ihren Stellungnahmen zum Entwurf einer Übernahmeempfehlung von EFRAG in Bezug auf IFRS 17 (derzeit erwartet im dritten Quartal 2018) kommentieren können. Die anderen beiden Papiere werden sich mit der Freigabe der vertraglichen Dienstleistungsmarge und den Übergangsvorschriften befassen.

Das Hintergrundpapier ist über die Presseerklärung auf der Internetseite von EFRAG zugänglich.

Tagesordnung für die kommende Sitzung des Kapitalmarktbeirats

26.02.2018

Vertreter des International Accounting Standards Board (IASB) werden am Freitag, den 2. März 2018 mit dem Kapitalmarktbeirat (Capital Markets Advisory Committee, CMAC) zu einer gemeinsamen Sitzung in London zusammenkommen. Die Tagesordnung wurde jetzt zur Verfügung gestellt.

Die einzelnen Tagesordnungspunkte der gemeinsamen Sitzung der IASB-Vertreter und des CMAC sind die folgenden:

Freitag, 2. März 2018 (09:00h-15:15h)

  • Aktuelles Arbeitsprogramm des IASB
  • Primäre Abschlussbestandteile
    • Von der Unternehmensleitung definierte Erfolgskennzahlen
    • Anteil an den Gewinnen und Verlusten von assoziierten Unternehmen oder Joint Ventures, die nach der Equity-Methode bilanziert werden
  • Diskussionspapier — Angabeprinzipien
    • Mögliche nächste Schritte im Projekt
  • Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten
    • Identifizierung von immateriellen Vermögenswerten, die im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses separat vom Geschäfts- oder Firmenwert erworben wurden
    • Wirksamkeit der Werthaltigkeitsprüfung von Geschäfts- oder Firmenwerten
  • Preisregulierte Geschäftsvorfälle
    • Entscheidungsnützlichkeit möglicher Angabevorschriften für das in Entwicklung befindliche neue Bilanzierungsmodell

Die Agendapapiere für diese Sitzung finden Sie auf der Internetseite des IASB.

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