April

Telefonkonferenz des HGB-Fachausschusses des DRSC

17.04.2019

Am 6. Mai 2019 wird der HGB-Fachausschuss des DRSC eine öffentliche Telefonkonferenz zwecks Befassung mit einem Sachverhalt außerhalb der normalen Sitzungsfrequenz abhalten.

Dem DRSC wurden Fragen im Zuge der erstmaligen Anwendung von DRS 25 Währungsumrechnung im Konzernabschluss zur Kenntnis gebracht. Gleichzeitig beabsichtigt das DRSC im Sommer den Entwurf eines Änderungsstandards, in den etwaige Präzisierungen an DRS 25 aufgenommen werden könnten. Da die nächste reguläre Sitzung des Ausschusses erst Ende Juni 2019 stattfindet, wurde die Telefonkonferenz für Anfang Mai zusätzlich anberaumt.

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der Presseerklärung auf der Internetseite des DRSC.

DPOC wird Stellungnahmefrist für vorgeschlagene Änderungen an IFRS 17 erörtern

17.04.2019

In einer Telefonkonferenz am 23. April 2019 wird der Ausschuss für die Beaufsichtigung des Konsultationsprozesses (Due Process Oversight Committee, DPOC) die Frist für die Einreichung von Stellungnahmen zu vorgeschlagenen eng umrissenen Änderungen von IFRS 17 'Versicherungsverträge' erörtern. Der Stab erbittet die Zustimmung des DPOC für eine verkürzte Kommentierungsfrist von 90 Tagen für den Entwurf.

Bei seiner Sitzung im April 2019 erteilte der Board dem Stab die Erlaubnis, das Abstimmungsverfahren für einen Entwurf vorgeschlagener Änderungen an IFRS 17 einzuleiten. Die Länge der Stellungnahmefrist soll in der Sitzung des Boards im Mai 2019 erörtert werden.

Der Stab argumentiert, dass die Sachverhalte eng umrissen und dringlich sind, so dass der Board eine Stellungnahmefrist von weniger als 120 Tagen in Betracht ziehen könnte. Da die Frist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Notwendigkeit, den Adressatengruppen Zeit für die Prüfung der Vorschläge und für weitere Anmerkungen gegenüber dem Board zu geben, und einer zeitnahen Finalisierung der Änderungen herstellen muss, beabsichtigt der Stab, dem Board vorzuschlagen, dass er eine Stellungnahmefrist von 90 Tagen einräumt.

Die Papiere für die Telefonkonferenz wurden auf der Internetseite des IASB zur Verfügung gestellt.

IASB-Podcast zu jüngsten Boardentwicklungen

17.04.2019

Der IASB hat einen Podcast mit dem IASB-Vorsitzenden Hans Hoogervorst, der stellvertretenden IASB-Vorsitzenden Sue Lloyd und dem Aus- und Weiterbildungsdirektor Matt Tilling aufgezeichnet, in dem die Erörterungen bei der IASB-Sitzung im April zusammengefasst werden.

Auf die folgenden Themen wird in dem 16-minütigen Podcast kurz eingegangen:

  • Hoogervorst-Rede vom 2. April zum Thema Nachhaltigkeit und die Arbeiten des IASB zur Aktualisierung des Leitliniendokuments zur Lageberichterstattung
  • Sitzung der TRG zu IFRS 17 am 4. April und Erörterung des Themas durch den IASB am 9. April
  • Primäre Abschlussbestandteile
  • Unternehmenszusammenschlüsse unter gemeinsamer Kontrolle
  • Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten
  • Dynamisches Risikomanagement
  • Änderungen an IAS 1 und am Leitliniendokument zu Wesentlichkeit

Der Podcast kann über die entsprechende Presseerklärung auf der Internetseite des IASB abgerufen werden. Unsere Sitzungsmitschriften von der April-Sitzung in deutscher Sprache finden Sie hier.

Schwerpunkte für die Durchsicht der Halbjahres- und Jahresabschlüsse 2019 an der Schweizer Börse

17.04.2019

Die SIX Exchange Regulation hat die Mitteilung Nr. 1/2019 herausgegeben, die die Schwerpunkte für die Überprüfung der Halbjahres- und Jahresabschlüsse 2019 beinhaltet.

Die SIX Exchange Regulation beabsichtigt, bei der Durchsicht der Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2019 schwerpunktmäßig die Einhaltung der folgenden IFRS-Bestimmungen zu überprüfen:

  1. Leasingverhältnisse (IFRS 16)
  2. Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen (IAS 24)
  3. Bemessung des Fair Values (IFRS 13)

Bei der Durchsicht von Swiss GAAP FER-Abschlüssen für das Geschäftsjahr 2019 steht schwerpunktmäßig die Einhaltung der folgenden Bestimmungen im Fokus:

  1. Leasinggeschäfte (FER 13)
  2. Transaktionen mit nahestehenden Personen (FER 15)

Die entsprechende Mitteilung mit weiteren Erläuterungen finden Sie hier auf der Internetseite der SIX Exchange Regulation.

DRSC-Jahresbericht 2018

16.04.2019

Das Deutsche Rechnungslegungs Standards Comittee (DRSC) stellt den DRSC-Jahresbericht 2018 zur Verfügung. Darin gibt das DRSC einen umfassenden Einblick in die nationale und internationale Arbeit seiner Gremien.

Berichtet wird über Ziele und Aufgaben, die Struktur und die Finanzierung des DRSC und über die Einbindung der Öffentlichkeit. Im Jahr 2018 konnte das DRSC einen runden Geburtstag feiern: Seit 20 Jahren ist der Verein als Standardsetzer und Berater auf dem Gebiet der Konzernrechnungslegung im gesamtwirtschaftlichen deutschen Interesse tätig. Berichtet wird außerdem inhaltlich über die Standardsetzung- und Internpretationsaktivitäten des DRSC und die Einbringung in Arbeiten Dritter (u.a. IASB und EFRAG). Nach einem Fokus auf die Mitglieder des DRSC folgen die Finanzinformationen für das Jahr 2018.

Der Jahresbericht 2018 steht Ihnen auf der Internetseite des DRSC zur Verfügung.

Jüngste Entwicklungen in der Nachhaltigkeits- und integrierten Berichterstattung

16.04.2019

Kurzer Überblick über jüngste Entwicklungen bei CDSB, CRD, Deloitte, Alliance for Corporate Transparency, WBCSD, IIRC, GRI, SSE, XRB und IAASB.

Der Rat für Standards zu Umweltangaben (Climate Disclosure Standards Board, CDSB) hat einen Fahrplan für die Übernahme der TCFD-Empfehlungen: An den französischen G7-Vorsitz und die G7-Finanz- und Umweltminister veröffentlicht und hält darin, dass die Angabe und Rechnungslegung im Einklang mit den TCFD-Empfehlungen die Grundlage für die Umsetzung des Artikel 2.1c der Pariser Vereinbarung "Die Finanzströme in Einklang mit einem Weg zu niedrigen Treibhausgasemissionen und klimaresistenter Entwicklung bringen" bildet. Den Fahrplan in englischer Sprache finden Sie hier.

Der CDSB hat auch eine Checkliste veröffentlicht, die den Erstellern hilft, die TCFD-Empfehlungen in die Standardgeschäftsprozesse zu integrieren. Sie ist über die Pressemitteilung auf der Internetseite des CDSB zugänglich.

Der Dialog zu Unternehmensberichterstattung (Corporate Reporting Dialogue, CRD) hat eine sechswöchige Konsultation eingeleitet, um Rückmeldungen von Adressatengruppen dazu einzuholen, wie eine bessere Angleichung von Nachhaltigkeitsberichterstattungsrahmen sowie mit Rahmenkonzepten, die die Integration zwischen Nicht-Finanz- und Finanzberichterstattung fördern, vorangetrieben werden kann. Die Umfrage finden Sie auf der Internetseite des CRD.

Deloitte hat zur Konsultation der EU-Kommission zur Aktualisierung der unverbindlichen Leitlinien für die Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen Stellung genommen. Wir un­ter­stüt­zen das Vor­ha­ben der Kom­mis­si­on, die Angaben von kli­ma­be­zo­ge­nen In­for­ma­tio­nen zu ver­bes­sern, und be­grü­ßen ihren Ansatz, Un­ter­neh­men dazu zu er­mu­ti­gen, die Emp­feh­lun­gen der TCFD um­zu­set­zen. Ebenso un­ter­stüt­zen wir die Auf­nah­me dieser Emp­feh­lun­gen in die un­ver­bind­li­chen Leit­li­ni­en der EU.

Die Alliance for Corporate Transparency hat über 100 europäische Unternehmen bewertet, um zu analysieren, wie sie die von der EU-Richtlinie für die Berichterstattung über nicht finanzielle Informationen geforderten ESG-Auswirkungen angeben. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass Unternehmen keine aussagekräftigen Informationen über ihre ESG-Auswirkungen offenlegen. Die Pressemitteilung auf der Internetseite der Alliance for Corporate Transparency bietet einen Überblick über die Ergebnisse und Zugang zum vollständigen Bericht.

Der Weltwirtschaftsrat für nachhaltige Entwicklung (World Business Council for Sustainable Development, WBCSD) hat ein ESG-Angabehandbuch und eine Hinweisdatenbank veröffentlicht, die praktische Ressourcen zur Beantwortung wichtiger Angabefragen, Dilemmata und Entscheidungen zur Unterstützung einer effektiven und effizienten Angabepraxis bereitstellen.  Weiterführende Informationen finden Sie auf der Internetseite des WBCSD.

Der internationale Rat für integrierte Berichterstattung (International Integrated Reporting Council, IIRC) hat eine Reihe von Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen veröffentlicht, während die Unternehmensberichterstattung weltweit reformiert wird, um das Konzept der integrierten Berichterstattung zu übernehmen. Die häufig gestellten Fragen finden Sie auf der Internetseite des IIRC.

Die Global Reporting Initiative (GRI) gibt Folgendes bekannt:

  • In Sri Lanka und Bangladesch nimmt die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu (Pressemitteilung);
  • GRI bittet um Nominierungen für die Teilnahme an einer Expertenarbeitsgruppe zur Erstellung des ersten GRI-Sektorstandards für Öl, Gas und Kohle (Pressemitteilung);
  • die Standards GRI 303 und GRI 403 (2018) sind nun auch auf Spanisch verfügbar (Pressemitteilung); und
  • das Organisationskomitee für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in Tokio nutzt die GRI-Standards, um einen Fortschrittsbericht für seinen Nachhaltigkeitsplan zu erstellen (Pressemitteilung).

Die Initiative nachhaltiger Börsen (Sustainable Stock Exchanges, SSE) der Vereinten Nationen weist auf folgende Entwicklungen hin:

  • sie hat mit der Kapitalmarktaufsichtsbehörde in Ruanda und der ruandischen Börse zusammengearbeitet, um die ESG-Standards börsennotierter Unternehmen in Ruanda anzuheben (Pressemitteilung); und
  • die Moskauer Börse (MOEX) ist zu einer SSE-Partnerbörse geworden (Pressemitteilung).

Der neuseeländische Rechnungslegungsrat (External Reporting Board, XRB) hat ein Positionspapier veröffentlicht, das die Angabe von Informationen zur erweiterten externen Berichterstattung durch Unternehmen in ihrem Jahresbericht stark unterstützt, soweit die Informationen für die beabsichtigten Adressaten der Abschlüsse relevant sind. Das Positionspapier finden Sie auf der Internetseite des XRB.

Der International Auditing and Assurance Standards Board (IAASB) bittet um Rückmeldungen zu den Fortschritten bei der Entwicklung von Leitlinienentwürfen in der ersten Phase eines Projekts zur Entwicklung von Leitlinien für die Prüfung von Informationen der erweiterten externen Berichterstattung. Das Konsultationspapier ist auf der Internetseite des IAASB verfügbar.

AFRAC-Stellungnahme zu den vorgeschlagenen Änderungen an IAS 37 in Bezug auf belastende Verträge

15.04.2019

Der österreichische Standardsetzer Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC) hat gegenüber dem IASB zu dessen Entwurf ED/2018/2 'Belastende Verträge - Kosten für die Erfüllung eines Vertrages (Vorgeschlagene Änderungen an IAS 37)' Stellung genommen.

Im Entwurf vom Dezember 2018 geht es insbesondere um Kosten, die ein Unternehmen als Kosten für die Erfüllung eines Vertrages mit aufnehmen sollte, wenn es beurteilt, ob ein Vertrag belastend ist.

AFRAC begrüßt und unterstützt die Bemühungen des IASB, die Anforderungen in IAS 37 in Bezug auf belastende Verträge zu klären. Man ist jedoch besorgt, dass die vorgeschlagenen Änderungen die Relevanz von Finanzinformationen nicht verbessern wird. Außerdem sieht AFRAC einige unbeantwortete Fragen, zu denen das IASB weitere Analysen durchführen sollte, bevor Änderungen vorgenommen werden.

Zur englischsprachigen Stellungnahme auf der Internetseite von AFRAC gelangen Sie hier.

Wir nehmen Stellung zu den vorgeschlagenen Änderungen an IAS 37

15.04.2019

Wir haben beim IASB eine Stellungnahme zu dessen im Dezember 2018 veröffentlichten Entwurf ED/2018/2 'Kosten für die Erfüllung eines Vertrages (Vorgeschlagene Änderungen an IAS 37)' eingereicht.

Wir unterstützen die Entscheidung des Boards, die vorgeschlagenen Änderungen auf die Hinzufügung einer Definition der Kosten für die Erfüllung eines Vertrages bei der Beurteilung, ob ein Vertrag belastend ist, zu beschränken, und wir stimmen zu, dass die Definition der Kosten für die Erfüllung eines Vertrages als solche Kosten, die sich direkt auf den Vertrag beziehen, die relevantesten Informationen liefert.

Sie können sich unsere englischsprachige Stellungnahme hier herunterladen.

Mitschnitt von der HGB-Fachausschusssitzung im April

15.04.2019

Der HGB-Fachausschuss des DRSC hat am 12. April 2019 in Berlin getagt. Von den einzelnen Sitzungsteilen sind jetzt Mitschnitte verfügbar.

Während seiner 42. Sitzung hat der HGB-Fachausschuss folgende Themen besprochen:

  • Überprüfung DRS 18 Latente Steuern
  • IDW ERS BFA 7
  • Überprüfung von DRS 3 Segmentberichterstattung
  • Regierungsentwurf zum ARUG II und Änderungen an DRS 17
  • Unternehmenszusammenschlüsse unter gemeinsamer Kontrolle

Die Sitzungsmitschnitte finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

Analyse des aktualisierten Arbeitsprogramms des IASB

12.04.2019

Im Nachgang der Aprilsitzung des IASB haben wir für Sie die Änderungen analysiert, die sich aus der Sitzung und aus anderen Entwicklungen im letzten Monat ergeben haben. Im Juni 2019 wird jetzt die Veröffentlichung von acht Entwürfen erwartet.

Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Übersicht über alle Änderungen seit unserer letzten Analyse am 21. März 2019.

Standardsetzung

  • keine Änderungen

Standardpflege

  • In den folgenden Projekten wird jetzt ein Entwurf im Juni 2019 erwartet (zuvor zweites Quartal 2019):
    • Änderungen an IFRS 17 'Versicherungsverträge'
    • Latente Steuern, die sich auf Vermögenswerte und Schulden beziehen, die aus einer einzigen Transaktion entstehen (Änderungen an IAS 12)
    • Gebühren im 10%-Test zwecks Ausbuchung (Änderungen an IFRS 9)
    • Leasinganreize (Änderungen am erläuternden Beispiel 13 zu IFRS 16)
    • Tochtergesellschaft als Erstanwender (Änderungen an IFRS 1)
    • Besteuerung bei Bewertungen zum beizulegenden Zeitwert (Änderungen an IAS 41)
    • Aktualisierung eines Verweises auf das Rahmenkonzept (Änderungen an IFRS 3)
  • Angabeninitiative — Rechnungslegungsmethoden — ein Entwurf wird jetzt im dritten Quartal 2019 erwartet (zuvor: zweites Halbjahr 2019)
  • Belastende Verträge — Kosten für die Erfüllung eines Vertrages — eine Analyse der Rückmeldungen zum Entwurf wird jetzt im Mai 2019 erwartet (zuvor zweites Quartal 2019)

Forschungsprojekte

  • Rohstoffindustrien — Die Prüfung der bestehenden Forschungsergebnisse wird jetzt im zweiten Halbjahr 2019 erwartet (zuvor kein Zeitpunkt genannt)

Sonstige Projekte

  • Überprüfung des Handbuchs für den Konsultationsprozess — ein Entwurf wird jetzt im Juni 2019 erwartet (zuvor zweites Quartal 2019)
  • die folgenden beiden Projekte wurden aus dem Arbeitsprogramm genommen, da im März 2019 die IFRS-Taxonomie 2019 herausgegeben wurde:
    • IFRS-Taxonomie — allgemeine Verbesserungen 2018
    • IFRS-Taxonomie — Praxisergänzungen zu IFRS 13

Obiges stellt einen gewissenhaften Abgleich der Informationen vom 21. März 2019 und 12. April 2019 dar. Ein Abbild des gegenwärtigen Stands des Arbeitsprogramms zu jedem beliebigen Zeitpunkt finden Sie hier.

Noch nicht im Arbeitsprogramm widergespiegelt sind zwei Ankündigungen des Stabs bei der Unterrichtung über den aktuellen Stand des Forschungsprogramms bei der IASB-Sitzung im April 2019:

  • Der Stab geht davon aus, dass er im zweiten Quartal 2019 mit der Arbeit an der Überprüfung nach der Einführung von IFRS 10 Konzernabschlüsse, IFRS 11 Gemeinsame Vereinbarungen und IFRS 12 Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen beginnen kann.
  • Der Stab geht außerdem davon aus, dass er im zweiten oder dritten Quartal 2019 mit der Arbeit am Projekt zur Equity-Methode beginnen kann, das sich derzeit noch in der Pipeline befindet, da es einige Überschneidungen mit einigen der Themen gibt, die bei der Überprüfung nach der Einführung von IFRS 11 berücksichtigt werden.

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