November

FASB-Vorsitzender erörtert Zusammenwirken von Standardsetzung und XBRL

08.11.2019

Auf dem XBRL US Investor Forum 2019 Anfang dieser Woche erklärte der Vorsitzende des FASB, Russell G. Golden, wie hochwertige strukturierte Daten dazu beitragen, die Finanzberichterstattung auf eine höhere Ebene zu bringen, und nannte strukturierte Daten "die Zukunft der Finanzberichterstattung".

In seiner Rede erläuterte Golden, wie das FASB XBRL-Daten verwendet, um bessere Entscheidungen zur Standardsetzung zu treffen.

Golden wies zunächst darauf hin, dass der FASB lernen musste, wie er die Vorteile von XBRL voll ausschöpfen kann. Als der FASB zuerst die Verantwortung für die XBRL-Taxonomie übernahm, war die Entwicklung der Taxonomie getrennt von der Standardsetzung. Erst nachdem ein Rechnungslegungsstandard vorgeschlagen und dann veröffentlicht wurde, wurden die für die Taxonomie erforderlichen Änderungen geprüft.

Heute arbeiten die Teams für Taxonomie und Standardsetzung zusammen, um gleichzeitig Rechnungslegungsstandards zu entwickeln und herauszugeben und die erforderlichen Verbesserungen an der Taxonomie vorzunehmen. Dies ermöglicht es dem Team für Taxonomie, dem Board und dem Stab in Echtzeit Informationen darüber zur Verfügung zu stellen, wie die Rechnungslegungsvorschriften aus der Sicht der Datenmodellierung optimiert werden können. Dies führt, wie Golden betonte, letztlich zu besseren Standards und einer besseren Abbildung ihrer Vorschriften in der Taxonomie. Er merkte an: "Heute bitten meine FASB-Kollegen und ich regelmäßig Mitglieder des XBRL-Teams um Daten, die uns helfen, Probleme der Standardsetzung besser zu verstehen." Der FASB initiierte auch Überprüfungen nach der Einführung in Bezug auf XBRL. Diese Projekte helfen dem FASB zu verstehen, ob die Taxonomie den Zielen des FASB gerecht wird und welche Bereiche er möglicherweise verbessern muss. Sie zeigen dem Board auch Bereiche der Rechnungslegungsvorschriften auf, die möglicherweise einer Klärung bedürfen, weil zuvor nicht präzise genug formuliert wurde.

Der FASB verwendet auch strukturierte Daten, um seinen Standardsetzungsprozess verbessern, und nutzt XBRL-basierte Untersuchungen, um die Umsetzung seiner Standards zu unterstützen und zu überwachen. Seit 2012 hat der FASB mehr als 175 Forschungsprojekte mit XBRL-Daten durchgeführt. Der Board greift auf XBRL-Daten zurück, um Informationen für die Entwicklung von Vorschlägen und für Erkenntnisse für laufende Beratungen zu erhalten und um Unternehmen bei der Umsetzung von Standards zu unterstützen.

Als Beispiel nannte Golden den neuen Standard zu Leasingverhältnissen, der Anfang 2019 für börsennotierte Unternehmen in Kraft trat. Der FASB verwendete XBRL-Daten, um zu verstehen, wie Unternehmen den neuen Standard anwenden, und um festzustellen, wo er möglicherweise Unterstützung leisten oder Leitlinien klären müsse. Daher hat der FASB im Jahr 2019 den Einreichungen des ersten Quartals besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Konkret wollte er sehen, ob es Bereiche gibt, die mehr Unterstützung bei der Umsetzung benötigen - sowohl aus der Sicht der Standardsetzung als auch aus der Sicht der Taxonomie. Dank XBRL konnte das FASB detaillierte Daten darüber sammeln, was börsennotierte Unternehmen unter anderem über ihre Operating-Leasingverbindlichkeiten, Leasingaufwendungen und gewichteten durchschnittlichen Diskontierungssätze veröffentlichen. Golden lobte die Effizienz der Verwendung von XBRL zur Zusammenstellung und Analyse dieser detaillierten Informationen, die auch dazu beitragen werden, Probleme proaktiv anzugehen, mit denen nicht börsennotierte Unternehmen und Organisationen konfrontiert sein könnten, wenn sie den Standard in den kommenden Jahren umsetzen.

Wie Golden betonte, hat jedoch noch nicht jeder strukturierte Daten akzeptiert - Akademiker zum Beispiel zum größten Teil nicht. Golden merkte an, dass es erhebliche Vorteile bei der Verwendung von XBRL-Daten in der akademischen Forschung gibt. Die Verwendung von XBRL-Daten in der Wissenschaft ist jedoch aus mehreren Gründen hinterherhinkend: Die meisten Akademiker sind damit nicht vertraut; viele wissen nicht, wie man auf die Daten zugreift; diejenigen, die auf die Daten zugreifen, finden den Datensatz unhandlich und schwierig zu bearbeiten; und das Risiko von Anwendungsfehlern ist beträchtlich. Aus diesem Grund arbeitet der FASB an praktischen Schulungen, die Akademikern helfen sollen, XBRL-Daten in ihrer Forschung und in ihren Hörsälen zu nutzen. Letztendlich glaubt der FASB, dass dies den verstärkten Einsatz von XBRL in der einschlägigen akademischen Forschung und in der Lehre fördern wird. Und der FASB hat ein großes Interesse daran, da auch akademische Studien dazu beitragen, den Standardsetzungsprozess zu beeinflussen.

Das vollständige Redemanuskript von Golden finden Sie auf der Internetseite des FASB.

Tagesordnung für die kommende Sitzung des EFRAG-Boards

08.11.2019

Der EFRAG-Board wird am 13. November 2019 in Brüssel tagen. Für die Sitzung sind jetzt eine Tagesordnung und die Sitzungsunterlagen verfügbar.

Während der Sitzung soll es unter anderem um den Übernahmezeitplan für IFRS 17 einschließlich der zugehörigen vorgeschlagenen Änderungen und um die EFRAG-Untersuchungen zur Bewertung von Eigenkapitalinstrumenten gehen.

Anmelden für die Sitzung können Sie sich über die Presseerklärung auf der Internetseite von EFRAG. Dort finden Sie auch die Möglichkeit, sich für die Live-Übertragung zu registrieren. Die Papiere für die Sitzung finden Sie hier.

Neue Publikationen des ICAI

08.11.2019

Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Indien (Institute of Chartered Accountants of India, ICAI) hat drei neue Klarstellungsbulletins zu den Ind AS, eine aktualisierte Schnellreferenz zu den Ind AS und einen Entwurf vorgeschlagener Änderungen im Zusammenhang mit der IBOR-Reform veröffentlicht.

Zusammenfassung der Treuhänder- und der DPOC-Sitzung vom Oktober 2019

07.11.2019

Die Treuhänder der IFRS-Stiftung und der Ausschuss für die Beaufsichtigung des Konsultationsprozesses (Due Process Oversight Committee, DPOC) haben vom 15. bis 17. Oktober 2019 in New York getagt. Auf der Internetseite des IASB steht jetzt eine englischsprachige Zusammenfassung der Sitzung zur Verfügung.

Der Bericht ist in drei inhaltliche Abschnitte aufgeteilt und enthält als Anhang einen Bericht von der Sitzung des DPOC:

  • Eigentliche Treuhändersitzung:
    • Bericht des Executive Director — Die Treuhänder erhielten einen Bericht des Executive Director Lee White über die Aktivitäten seit der letzten Sitzung.
    • Überprüfung der Strategie — Die Treuhänder diskutierten nichtfinanzielle Berichterstattung einschließlich Nachhaltigkeitsberichterstattung und wollen sich dem Thema bei ihrer nächsten Sitzung eingehender widmen.
    • Governance-Fragen — Die Treuhänder erhielten eine Präsentation über die jährliche Risikoüberprüfung für die Stiftung und diskutierten Risikomanagement und Risikominderung.
    • Tätigkeitsanalyse — Die Treuhänder erhielten Präsentationen über die Arbeit des Rechts- und des Compliance-Teams der Stiftung.
    • Berichte der einzelnen Ausschüsse — Die Treuhänder diskutierten Berichte des Prozess- und Technologieausschusses, des Prüfungs- und Finanzausschusses, des Personalausschusses, des Nominierungsausschusses und des DPOC. (Ein Bericht von der DPOC-Sitzung ist dem Bericht der Treuhänder als Anhang beigefügt).
  • Bericht des Vorsitzenden des IASB — Der Vorsitzende des IASB informierte die Treuhänder allgemein über die fachlichen Aktivitäten des IASB, insbesondere über die Änderungen im Zusammenhang mit der IBOR-Reform, die vorgeschlagenen Änderungen an IFRS 17, die Bilanzierung von Geschäfts- oder Firmenwerten sowie Agendakonsultation 2020.
  • Veranstaltungen in New York — Die Treuhänder trafen sich mit Nicolas Veron und Curtis Ravenel. Darüber hinaus veranstalteten sie gemeinsam mit dem CFA Institute eine Einbindungsveranstaltung zu dem Thema, wie die Finanzberichterstattung in einer sich verändernden Welt relevant bleiben kann. Die Veranstaltung beinhaltete eine Grundsatzrede von Bob Pozen und eine Podiumsdiskussion mit dem IASB-Vorsitzenden Hans Hoogervorst und dem FASB-Vorsitzenden Russell Golden.

Den vollständigen Bericht von der Sitzung in englischer Sprache können Sie auf der Internetseite des IASB einsehen. Angehängt an die Presseerklärung ist auch ein Artikel mit einer Zusammenfassung der Einbindungsveranstaltung.

IFRS-Stiftung ernennt drei neue Treuhänder

07.11.2019

Die IFRS-Stiftung gibt bekannt, dass sie drei neue Treuhänder berufen hat: Alexsandro Broedel, Joanna Perry und Maria Theofilaktidisu. Die dreijährige Amtszeiten beginnen ab dem 1. Januar 2020 und laufen bis zum 31. Dezember 2022.

Alexsandro Broedel ist Group Executive Finance Director und Investor Relations Head bei Itau Unibanco in Brasilien.

Joanna Perry bekleidet eine Vielzahl von leitenden nicht-exekutiven Positionen für öffentliche und private Unternehmen in Neuseeland und ist in den letzten Wochen ihrer zweiten Amtszeit als Vorsitzende des IFRS-Beirats tätig.

Maria Theofilaktidis ist Executive Vice President, Chief Compliance Officer und Head of Enterprise Risk für die Bank of Nova Scotia.

Darüber hinaus wurden die derzeitigen Treuhänder Else Bos, Su-Keun Kwak und Guangyao Zhu für eine zweite dreijährige Amtszeit, ebenfalls ab dem 1. Januar 2020, wiederbestellt.

Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der Presseerklärung auf der Internetseite des IASB.

FRC veröffentlicht Ergebnisse der Überprüfung von Unternehmensangaben zu IFRS 16

07.11.2019

Der britische Rat für Rechnungslegung (Financial Reporting Council, FRC) hat die Ergebnisse einer standardbezogenen Überprüfung der Zwischenberichterstattung von Unternehmen im ersten Jahr der Anwendung von IFRS 16 'Leasingverhältnisse' veröffentlicht.

Die Überprüfung ergab, dass es eine Reihe von Bereichen gibt, in denen die Angaben im Zusammenhang mit IFRS 16 verbessert werden können. Ungeachtet der Tatsache, dass die Angaben im Zwischenbericht weniger umfangreich sind als die Abschluss zum Jahresende, ist der FRC der Ansicht, dass "einige Unternehmen die Auswirkungen der Anwendung von IFRS 16 nicht ausreichend erläutert haben". Der FRC erwartet, dass die Angaben im Jahresabschluss umfassender sein werden.

Die folgenden weiterführenden Informationen stehen Ihnen in englischer Sprache auf der Internetseite des FRC zur Verfügung:

Ergebnisse der jüngsten Sitzung des HGB-Fachausschusses des DRSC

07.11.2019

Der HGB-Fachausschuss des DRSC hat am 17. Oktober 2019 in Berlin getagt. Ein Ergebnisbericht von der Sitzung ist jetzt verfügbar.

Während seiner 45. Sitzung hat der HGB-Fachausschuss folgende Themen besprochen:

  • Verabschiedung DRÄS 10 – Änderungen an DRS 25 Währungsumrechnung im Konzernabschluss sowie Änderungen an verschiedenen DRS infolge geänderter WpHG-Nummerierungen und "Vorratsbeschluss" zur Verabschiedung von DRÄS 9 - Änderungen an DRS 17 und DRS 20 – ARUG II
  • E-DRS 36 Segmentberichterstattung
  • Überprüfung von DRS 18 Latente Steuern

Den Ergebnisbericht finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

Zusammenfassung der Ergebnisse von der jüngsten Sitzung des Kapitalmarktbeirats

06.11.2019

Vertreter des International Accounting Standards Board (IASB) haben am Donnerstag, den 10. Oktober 2019 mit dem Kapitalmarktbeirat (Capital Markets Advisory Committee, CMAC) getagt. Ein Bericht mit den Ergebnissen von der gemeinsame Sitzung wurde jetzt auf der Internetseite des IASB veröffentlicht.

Die einzelnen Tagesordnungspunkte waren die folgenden:

  • Preisregulierte Geschäftsvorfälle
  • Überprüfung nach der Einführung von IFRS 10 , IFRS 11 und IFRS 12
  • Agendakonsultation

Die nächste CMAC-Sitzung ist für den 26. März 2019 angesetzt.

Auf der Internetseite des IASB finden Sie die Audiomitschnitte und den Bericht von der Sitzung.

Newsletter zu den ESMA-Prüfungsschwerpunkten 2019

06.11.2019

Die europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (European Securities and Markets Authority, ESMA) hat am 22. Oktober 2019 die gemeinsamen europäischen Prüfungsschwerpunkte (European common enforcement priorities) veröffentlicht.

Das IFRS Centre of Excellence von Deloitte in Frankfurt hat zu den Prüfungsschwerpunkten einen Newsletter verfasst, in dem diese ausführlich erläutert werden.

Sie können sich den Newsletter hier herunterladen.

Vorsitzender des IASB spricht über die Zukunft der Finanzberichterstattung

05.11.2019

In einer Rede beim jährlichen Symposium der Eumedion-Stiftung erläuterte der IASB-Vorsitzende Hans Hoogervorst die Projekte des Board zu primären Abschlussbestandteilen und zur Lageberichterstattung und ging auf die Rolle des IASB in der Nachhaltigkeitsberichterstattung ein.

Hoogervorst begann seine Ausführungen mit einem Überblick über das Projekt zu primären Abschlussbestandteilen und wies auf die neuen Zwischensummen wie Betriebsergebnis und Ergebnis vor Finanzierung und Steuern hin. Er erörterte auch die neuen Vorschläge in Bezug auf alternative Finanzkennzahlen.

Hoogervorst gab der Überzeugung Ausdruck, dass die Vorschläge im Rahmen des Projekts zu primären Abschlussbestandteile große Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung sein werden. Sie würden mehr Struktur schaffen und die Vergleichbarkeit verbessern, was schlussendlich bedeute, dass das Projekt die Relevanz der traditionellen Finanzberichterstattung fördere.

Danach wendete sich Hoogervorst der Berichterstattung jenseits der traditionellen Finanzberichterstattung zu. Er erläuterte, dass der IASB die "allgemeinere Unternehmensberichterstattung" als Teil seiner Aufgabe sehe, den Kapitalmarktteilnehmern finanziell relevante Informationen zur Verfügung zu stellen. Aus verschiedenen Gründen habe sich der IASB entschieden, sein Leitliniendokument zur Lageberichterstattung zu überarbeiten.

Zum einen sei da das stark gestiegene Interesse an immateriellen Vermögenswerten. In der modernen wissensbasierten Wirtschaft gewinnen immaterielle Güter wie Technologie, Kundenstamm und das Geschäftsmodell eines Unternehmens zunehmend an Bedeutung. Hoogervorst vertrat die Ansicht, dass der Lagebericht die beste Plattform sei, um Investoren Informationen über diese immaterielle Vermögenswerte zur Verfügung zu stellen.

Ein zweiter wichtiger Grund für die Überarbeitung des Leitliniendokuments seien das stark gestiegene Interesse an den Auswirkungen von Nachhaltigkeitsthemen auf die Wirtschaft und der enorme Aufschwung, den die Nachhaltigkeitsberichterstattung genommen hat. Im bestehenden Leitliniendokument wird auf die möglichen Auswirkungen von Nachhaltigkeit nicht eingegangen.

Hoogervorst ging dann tiefer auf das Thema Nachhaltigkeit ein und erläuterte, dass sich in der Welt der Nachhaltigkeitsstandards zwei Hauptströme unterscheiden ließen. Einige Standards konzentrierten sich in erster Linie auf die externen Auswirkungen eines Unternehmens auf die Gesellschaft und den Planeten. Diese Standards hätten eine Multi-Stakeholder-Perspektive und richten sich nicht in erster Linie an Investoren. Der zweite Hauptstrom sei mehr auf das Unternehmen und seine Investoren ausgerichtet und würde es einem Unternehmen ermöglichen, die möglichen finanziellen Auswirkungen von Nachhaltigkeitsthemen auf das Unternehmen selbst zu beschreiben. Gerade dieser zweite Hauptstrom sei sehr wichtig für den IASB und sein Projekt zur allgemeineren Unternehmensberichterstattung.

Abschließend ging Hoogervorst noch kurz auf das neue Diskussionspapier von Eumedion, Towards a global standard-setter for non-financial reporting, ein, in dem nach einer Konsolidierung in der nicht finanziellen Berichterstattung gerufen wird, bei der der IASB eine führende Rolle spielen sollte. Auch wenn Hoogervorst der Forderung nach einer Konsolidierung zustimmte, gab er sich bedeckt in Bezug auf die Rolle des IASB. Er sagte:

Sie werden verstehen, dass ich dazu im Moment nicht sehr konkret Stellung nehmen kann. Das ist eigentlich in erster Linie eine Angelegenheit der Treuhänder der IFRS-Stiftung. Gleichzeitig hoffe ich, Ihnen deutlich gemacht zu haben, dass sich unser Denken erheblich weiterentwickelt hat. Unsere Arbeit am Leitliniendokument zur Lageberichterstattung macht deutlich, dass wir über den Jahresabschluss hinausschauen und auch breitere Finanzinformationen in unseren Aufgabenbereich aufnehmen.

Eine englischsprachige Übersetzung der Rede, die ursprünglich in holländischer Sprache gehalten wurde, finden Sie auf der Internetseite des IASB.

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