AASB-Untersuchungen zu Offenlegungsvorschriften für die Vergütung von Führungskräften

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30.09.2021

Der Stab des australischen Standardsetzers AASB hatein Papier 'Review of Executive Remuneration Disclosure Requirements' veröffentlicht.

Die Überprüfung wurde durchgeführt, um die derzeitigen Offenlegungspflichten in Bezug auf die Vergütung von Führungskräften zu verstehen, die über die in IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen geforderte Angabe der Gesamtvergütung von Führungskräften in Schlüsselpositionen hinausgehen. Die australischen Angabevorschriften für die Vergütung von Führungskräften wurden mit acht ausländischen Rechtskreisen für gewinnorientierte (börsennotierte), gemeinnützige und öffentliche Unternehmen verglichen, um einen weiteren Beitrag zur öffentlichen Diskussion über dieses Thema zu leisten.

Die Untersuchung zeigt, dass es zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen den Ländern gibt, aber auch eine Reihe signifikanter Unterschiede hinsichtlich des Umfangs und der Tiefe der anzugebenden Informationen. Nur zwei Länder (Australien und Deutschland) schreiben derzeit vor, dass die angegebenen Vergütungsinformationen geprüft werden müssen, und nur zwei Länder (Australien und Südafrika) verlangen, dass die außerhalb des Jahresabschlusses dargestellten Vergütungsinformationen in Übereinstimmung mit den einschlägigen Rechnungslegungsstandards bewertet werden.

Das englischsprachige Papier steht Ihnen auf der Internetseite des AASB zur Verfügung.

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