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Schreiben von FASB und IASB an die Finanzminister der G-20

04.06.2010

Die Vorsitzenden von IASB und FASB haben an die Finanzminister der G-20 geschrieben, um die Gründe dafür zu erläutern, dass sie planen, die zeitliche Planung einiger weniger Konvergenzprojekte über Juni 2011 hinaus zu überarbeiten (siehe die nachstehenden Nachrichten).

Die Finanzminister der G-20 kommen am 4. und 5. Juni 2010 in Pusan (Korea) zu einer Sitzung zusammen. Im September 2009 drängten die G-20 IASB und FASB, 'ihre Bemühungen zu verdoppeln, um einen einzigen Satz qualitativ hochwertiger, weltweit anwendbarer Bilanzierungsstandards im Rahmen ihres unabhängigen Standardsetzungsprozesses zu erarbeiten und ihr Konvergenzprojekt bis Juni 2011 abzuschließen.' Das Schreiben an die Finanzminister in englischer Sprache können Sie hier herunterladen (50 KB).
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Wieder in der Bilanz – Konsolidierung von Zweckgesellschaften

04.06.2010

Unsere US-amerikanischen Kollegen haben ein Papier mit dem Titel Wieder in der Bilanz: Beobachtungen zur Einführung von FAS 167 herausgegeben.

In dem Papier werden die Auswirkungen eines neuen FASB-Standards erläutert, mit dem die Regeln für die Konsolidierung von Zweckgesellschaften nach amerikanischen Recht (genannt 'variable interest entities' (VIE), ähnlich den 'special purpose entity' (SPE) aus SIC-12) geändert wurden. Nach FAS 167 hat ein Anleger eine VIE zu konsolidieren wenn er (a) sowohl die Macht hat, die Aktivitäten zu bestimmen, die die bedeutendsten Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage der VIE haben, und (b) das Recht auf den Nutzen aus der VIE hat, aber auf die Verpflichtung, Verluste aufzufangen. Viele der börsennotierten Unternehmen in den Vereinigten Staaten haben die Einführung des neuen Konsolidierungsstandards im ersten Quartal 2010 abgeschlossen. In dem Papier unserer Kollegen werden die Herausforderungen und Sachverhalte untersucht, denen sich diese ersten Anwender gegenüber sahen; des Weiteren gibt es eine Untersuchung über die Auswirkungen, die die Konsolidierung auf die jeweiligen Konzernabschlüsse gehabt haben kann. Die Frage der Konsolidierung von Zweckgesellschaften wird im Rahmen des gemeinsamen Projekts von IAS und FASB zu Konsolidierunguntersucht. Ein endgültiger Standard zur Ersetzung von IAS 27 wird im vierten Quartal 2010 erwartet. Sie können sich das englischsprachige Papier Back on-balance sheet: Observations from the adoption of FAS 167 hier herunterladen (259 KB).
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EFRAG-Geschäftsbericht 2009

04.06.2010

Die Europäische Beratungsgruppe zur Rechnungslegung (EFRAG) hat ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2009 vorgelegt.

In der englischsprachigen Presseerklärung, die auch eine Verknüpfung auf den Geschäftsbericht enthält, heißt es dazu:

2009 hat sich als sehr herausforderndes Jahr sowohl aus politischer als auch aus fachlicher Rechnungslegungsperspektive herausgestellt und wurde in weiten Teilen von der Finanz- und Wirtschaftskrise und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Finanzberichterstattung bestimmt. Die Finanzberichterstattung blieb immer an herausgehobener Stell auf der Tagesordnung der Politiker; eine Situation, die die Finanzwelt bisher selten, wenn überhaupt, erlebt hat.

EFRAG hat die Anzahl der paneuropäischen Eingaben an den IASB nicht nur in Form von Stellungnahmen zu Verlautbarungen des IASB erhöht, sondern auch durch zunehmende proaktive Tätigkeiten, die darauf abzielen, die Agenda des IASB frühzeitig aus europäischer Perspektive zu beeinflussen, teilweise sogar bevor der IASB Sachverhalte auf die Agenda nimmt.

2009 trat die Verbesserung der Führungsstruktur von EFRAG mit der Wahl eines neuen Aufsichtsrats unter dem Vorsitz Pedro Solbes, früherer Kommissar und Finanzminister von Spanien, und mit der Einrichtung eines Ausschusses für Planung und Ressourcen in Kraft, in dem EFRAG und die bedeutenden nationalen Standardsetzer über die Agenda für die proaktive Arbeit in Europa und die Zuweisung von Ressourcen entscheiden.

Diese Entwicklungen haben EFRAG zu einem noch bedeutenderen Spieler in der internationalen Szene der Finanzberichterstattung gemacht.

2009 war das letzte volle Jahr unter dem Vorsitz von Stig Enevoldsen, dem ab dem 1. April 2010 Françoise Flores nachgefolgt ist.
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Accounting Roundup – Ausgabe Mai 2010

04.06.2010

Wir haben die Maiausgabe 2010 von Accounting Roundup eingestellt (in englischer Sprache), die von unseren amerikanischen Kollegen veröffentlicht wird.

Der Newsletter ist nun nach Themen statt nach Standardsetzern organisiert. Die in dieser Ausgabe behandelten Themen umfassen:

Aktueller Stand – Konvergenz von FASB und IASB

FASB und IASB geben Gemeinsame Erklärung zur Konvergenz heraus; SEC-Vorsitzende nimmt Stellung

Zahlungsströme

Auswirkungen der ASU 2009-16 und 2009-17 auf die Darstellung von Finanzierungsvereinbarungen mit Handelsforderungen in der Aufstellung über die Zahlungsströme (wie überarbeitet)

Gesamtergebnis

FASB gibt vorgeschlagene ASU zur Darstellung des Gesamtergebnisses heraus

Finanzinstrumente

FASB gibt vorgeschlagene ASU zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten heraus

IASB gibt Standardentwurf zur Fair Value Option für finanzielle Verbindlichkeiten heraus

Fremdwährungssachverhalte

FASB gibt ASU zu Fremdwährungssachverhalten frei

Sonstige Rechnungslegungsthemen

Vertreter von SEC, PCAOB und FASB sagen vor dem Kongress zu Bilanzierungs- und Prüfungsthemen aus

FASB gibt Mitglieder des Beratungsausschusses für gemeinnützige Unternehmen bekannt

Sonstige SEC-Angelegenheiten

SEC gibt endgültige Regelung zur Änderung der Angabe bei kommunalen Wertpapieren heraus

SEC schlägt konsolidiertes Prüfungspfadsystem vor, um Handelsgeschäfte an Märkten besser verfolgen zu können

SEC startet neue Internetseite zum Arbeitsplan für globale Bilanzierungsstandards

Sonstige Prüfungsthemen

ASB schließt Arbeiten an klargestelltem Prüfungsstandard zu Gesetzen und Verordnungen ab

AICPA gibt TPA zur Zusammenstellung und Prüfung von Aufträgen heraus

PCAOB bittet um Nominierung für eine ständige Beratungsgruppe

FASAB-Angelegenheiten

FASAB gibt Entwurf zu aufgeschobenen Wartungen und Reparaturen heraus

Sonstige internationale Themen

IASB gibt jährliche Verbesserungen an den IFRS heraus

IFRS-Stiftung gibt Berufungen in das IFRS Interpretations Committee bekannt

Zurückliegende Ausgaben von Accounting Roundup finden Sie hier.

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IDW RS HFA 36 zur Angabe der Abschlussprüferhonorare im Anhang

04.06.2010

In seiner 219. Sitzung hat der HFA die IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Anhangangaben nach §§ 285 Nr. 17, 314 Abs. 1 Nr. 9 HGB über das Abschlussprüferhonorar (IDW RS HFA 36) verabschiedet.

In seiner 219. Sitzung hat der HFA die IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung: Anhangangaben nach §§ 285 Nr. 17, 314 Abs. 1 Nr. 9 HGB über das Abschlussprüferhonorar (IDW RS HFA 36) verabschiedet. Gegenüber deren Entwurf vom September 2009 wurden im Zuge der Finalisierung der Verlautbarung noch einige, zumeist klarstellende bzw. konkretisierende Änderungen vorgenommen. IDW RS HFA 36 ersetzt den IDW Rechnungslegungshinweis: Anhangangaben nach § 285 Satz 1 Nr. 17 HGB bzw. § 314 Abs. 1 Nr. 9 HGB über das Abschlussprüferhonorar (IDW RH HFA 1.006). Die neue Verlautbarung wird in Heft 6/2010 der IDW Fachnachrichten sowie im WPg Supplement 2/2010 abgedruckt werden.
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EFRAG-Stellungnahme zum IASB-Entwurf zur Gesamtergebnisrechnung

04.06.2010

Der IASB hat am 27. Mai 2010 einen Entwurf herausgegeben, in dem vorgeschlagen wird, dass alle Unternehmen eine Gewinn- und Verlustrechnung und eine Darstellung des sonstigen Gesamtergebnisses in getrennten Abschnitten einer einzigen fortlaufenden Darstellung erstellen.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, die Posten des sonstigen Gesamtergebnisses auf der Grundlage zu gruppieren, ob sie im Endeffekt in den Abschnitt der Gewinn- und Verlustrechnung der Gesamtergebnisrechnung "recycled" (umklassifiziert) werden. Die Europäische Beratungsgruppe zur Rechnungslegung (EFRAG) hat nun ihre englischsprachige Stellungnahme zu dem Entwurf vorgelegt (69 KB). Sie lehnt den Vorschlag ab, dass die Gesamtergebnisrechnung nur noch in einer einzigen fortlaufenden Darstellung erfolgen darf, da dies die Rechnungslegung weder ändere noch verbessere. Die neue Gruppierung der Posten des sonstigen Gesamtergebnisses wird von EFRAG unterstützt, man ist allerdings der Meinung, dass dies im Rahmen des jährlichen Verbesserungsprojekts eingeführt werden solle.
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IASB wird einige Projekte bis in die zweite Jahreshälfte 2011 verschieben

03.06.2010

IASB und FASB haben ihre Absicht bekanntgegeben, die wesentlichen Konvergenzprojekte einer Priorisierung zu unterziehen, 'um eine stärkere Fokussierung auf Sachverhalte und Projekte zu gestatten, von denen sie annehmen, dass sie zu einer bedeutenden Verbesserung und einer Annäherung zwischen den IFRS und US-GAAP führen werden'.

Die Boards stellten fest, dass ihre Adressaten Bedenken über ihre Fähigkeit zum Ausdruck gebracht haben, qualitativ hochwertige Eingaben zu der großen Zahl an größeren Standardentwürfen zu übermitteln, deren Veröffentlichung für das zweite Quartal 2010 erwartet wurde. Das Zieldatum für den Abschluss einiger weniger Projekte wurde nunmehr auf die zweite Jahreshälfte 2011 verschoben. Die beiden Boards erwarten, in Kürze einen neuen Arbeitsplan freizugeben, in denen diese Projekte und deren neue Abschlusszeitpunkte benannt werden.

 

Gemeinsame Erklärung von IASB und FASB zu ihren Konvergenzbemühungen

In unserer gemeinsamen Erklärung aus dem November 2009 haben wir, der International Accounting Standards Board (IASB) und der US-amerikanische Financial Accounting Standards Board (FASB), erneut unseren Willen zur Verbesserung der International Financial Reporting Standards (IFRS) und der US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) und die Erreichung ihrer Konvergenz bestärkt. In dieser Erklärung haben wir das Zieldatum Juni 2011 für den Abschluss der in der Absichtserklärung 2006 genannten größeren Projekte, wie 2008 aktualisiert, bestätigt, die projektspezifischen Meilensteinziele beschrieben und die Notwendigkeit eingestanden, unsere Bemühungen in Bezug auf die Standardsetzung zu intensivieren, um diese Ziele zu erreichen.

Wir haben uns in Bezug auf diese Pläne zu Transparenz und Rechenschaft verpflichtet, indem wir regelmäßig über unsere Fortschritte berichten. In unserem ersten Bericht vom 31. März 2010 beschrieben wir den Fortschritt, den wir bis dahin erreicht hatten, erläuterten einige der Herausforderungen, denen wir uns bei der Verbesserung und Angleichung unserer Standards auf bestimmten Gebieten ausgesetzt sehen, und berichteten über erfolgte Änderungen an bestimmten projektspezifischen Meilensteinzielen.

Wie wir in unserem Fortschrittsbericht vom März 2010 berichteten, nehmen wir die Herausforderungen, die sich infolge des Strebens nach wirkungsvoller Beteiligung der Adressaten in der Welt bei einer großen Anzahl von Projekten ergeben, Ernst. Seit der Veröffentlichung des Fortschrittsberichts vom März haben Adressaten Bedenken über ihre Fähigkeit geäußert, qualitativ hochwertige Eingaben zu der großen Zahl großer Standardentwürfe zu tätigen, deren Veröffentlichung für das zweite Quartal dieses Jahres vorgesehen war.

IASB und FASB sind dabei, eine geänderte Strategie zu entwickeln, um diesen Bedenken Rechnung zu tragen. Nach dieser Strategie

  • würden die größeren in der Absichtserklärung genannten Projekte einer Priorisierung unterzogen, um eine stärkere Fokussierung auf Sachverhalte und Projekte zu gestatten, von denen wir annehmen, dass sie zu einer bedeutenden Verbesserung und einer Annäherung zwischen den IFRS und US-GAAP führen werden;
  • würde die Veröffentlichungen von Standardentwürfen und der damit einhergehenden Beratungen (wie beispielsweise Gesprächsrunden) gestaffelt, um eine breite und wirkungsvolle Beteiligung der Adressaten im Standardsetzungsprozess zu ermöglichen, welche von entscheidender Bedeutung für die Qualität der aus ihnen erwachsenden Standards ist. Wir begrenzen die Zahl der pro Quartal herausgegebenen bedeutenden oder komplexen Standardentwürfe auf vier; und
  • würde ein eigenständiges Konsultationsdokument herausgegeben, in welchem Eingaben der Adressaten zu den Daten des Inkrafttretens und den Verfahrensweisen beim Übergang erbeten werden.

In der angepassten Strategie wird das Zieldatum Juni 2011 für viele der Projekte, die in der ursprünglichen Absichtserklärung benannt wurden, aufrechterhalten; darunter sind jene Projekte sowie andere, nicht in der Absichtserklärung enthaltene Sachverhalte, wo dringend eine konvergierte Lösung erforderlich ist. Das Zieldatum für die Abschluss einiger weniger Projekte wurde in die zweite Jahreshälfte 2011 verschoben. Die Art der Stellungnahmen, die wir auf die Standardentwürfe erhalten, wird dann ausschlaggebend für das Ausmaß der erforderlichen erneuten Erörterungen und den benötigten Zeitrahmen sein, um zu qualitativ hochwertigen und vereinheitlichen Standards zu kommen.

IASB und FASB haben damit begonnen, diese vorgeschlagene Strategie mit ihren jeweiligen Aufsichtsorganen sowie den Regulatoren zu erörtern, darunter Mitglieder des Aufsichtsorgans der IFRS-Stiftung.

Wir gehen davon aus, dass diese Maßnahme von FASB und IASB keinen negativen Einfluss auf den Arbeitsplan der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) entfalten wird, der im Februar bekanntgegeben wurde und demzufolge 2011 erwogen werden soll, ob und wie man die IFRS in das US-amerikanischen Finanzsystem einfließen lassen kann.

Der Boards erwarten, in Kürze einen Fortschrittsbericht zu veröffentlichen, welcher einer überarbeiteten Arbeitsplan beinhaltet.

Die gemeinsame Erklärung von IASB und FASB im englischen Original können Sie hier herunterladen.

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Mitschrift von der gemeinsamen Sondersitzung von IASB und FASB am 1. Juni 2010

03.06.2010

Der IASB und der FASB tagten am 1. Juni 2010 im Rahmen einer Sondersitzung in den Räumen des IASB in London.

Nach der gemeinsamen Sitzung tagte der IASB noch allein. Die Übersetzung der vorläufigen und inoffiziellen Mitschrift, die Beobachter von Deloitte bei der Sitzung angefertigt haben, finden Sie hier.
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Expertenbeirat für Wertminderungen wird am 21. und 22. Juni 2010 tagen

03.06.2010

Der gemeinsam vom IASB und vom FASB gegründete Expertenbeirat (Expert Advisory Panel, EAP) zur Wertminderung von finanziellen Vermögenswerten wird am 21. und 22. Juni tagen.

Der gemeinsam vom IASB und vom FASB gegründete Expertenbeirat (Expert Advisory Panel, EAP) zur Wertminderung von finanziellen Vermögenswerten wird am 21. und 22. Juni tagen.

Ort: Räume der Industrie- und Handelsbank von China (Industrial and Commercial Bank of China, ICBC), 55 Fuxingmennei Avenue, Xicheng District, Peking, China Datum und Uhrzeit:

Montag, 21. Juni: 14:00 - 18:00 Uhr (Pekinger Zeit)

Dienstag, 22. Juni: 8:00 - 14:45 Uhr (Pekinger Zeit)

Die Boards haben das Panel eingerichtet, um sie hinsichtlich der bedeutenden praktischen Herausforderungen im Übergang auf ein Modell der erwarteten Verluste, wie es im Standardentwurf des IASB vom November 2009 vorgeschlagen wurde, zu beraten. Nach den im Entwurf unterbreiteten Vorschlägen werden erwartete Verluste auf Kredite (oder andere finanzielle Vermögenswerte, die zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet werden) über die Laufzeit des Kredits (oder anderen Vermögenswerts) erfasst und nicht nur, nachdem ein Verlustereignis festgestellt wurde. Am 26. Mai 2010 hat der IASB auf seiner Internetseite eine Zusammenfassung der bisher geführten Erörterungen des EAP zur Verfügung gestellt.

Zusammenfassung der bisher geführten Erörterungen des EAP auf der Seite des IASB

Informationen zum Standardentwurf aus dem November 2009

Weitere Informationen über das Panel

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SEC-Erklärung zu den Änderungen im Zeitplan von FASB und IASB

03.06.2010

Die Vorsitzende der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC), Mary L. Schapiro, hat eine Erklärung abgegeben.

Die Vorsitzende der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC), Mary L. Schapiro, hat eine Erklärung abgegeben, in der sie ihre Zuversicht zum Ausdruck bringt, dass die von FASB und IASB geplanten Änderungen am Zeitplan für die Projekte (siehe dazu die nachfolgende Nachricht) keine negativen Auswirkungen auf den Arbeitsplan der Behörde haben wird, der im Februar 2010 bekanntgegeben wurdeund demzufolge 2011 erwogen werden soll, ob und wir die IFRS in das US-amerikanische Finanzsystem einfließen können. Die Vorsitzende Schapiro äußerte sich wie folgt:

Ich bin zuversichtlich, dass wir für eine Entscheidung seitens der Behörde im Jahr 2011 dahingehend, ob wir die IFRS in das Rechnungslegungssystem für US-amerikanische Emittenten einfließen lassen, weiterhin im Zeitplan liegen.

Die vollständige Erklärung der Vorsitzenden Schapiro können Sie hier einsehen (in englischer Sprache).

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