In der Veröffentlichung wird untersucht,
was börsennotierte Unternehmen im Vereinigten Königreich in den Finanzabschnitten ihrer Jahresberichte darstellen, die
zwischen dem 1. August 2007 und dem 31. Juli 2008 veröffentlicht wurden. Die Studie fußt auf einer
Untersuchung der Abschlüsse von 130 börsennotierten Unternehmen, die in zwei Kategorien geteilt sind — 30 Investmentgesellschaften und
100 andere Unternehmen. Unter anderem wird in der Studie folgendes untersucht:
| wie die Einhaltung der Angabevorschriften und die Ausübung der Bilanzierungswahlrechte unter
IFRS voneinander abwichen;
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| der Grad der Abweichung in der Darstellung der Primärabschlüsse; und
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| welche kritischen Beurteilungen und Schlüsselschätzungen die Unternehmensleitungen für die
bedeutendsten hielten.
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Der Bericht enthält Details zu einigen bestehenden Angabevorschriften und neuesten Entwicklungen sowie
verschiedene Beispiele zur besten angewendeten Praxis. Right to the End - Surveying Financial Statements in Annual Reports
steht Ihnen hier kostenfrei zur Verfügung (in englischer Sprache, 3,64 MB).
Hier ein paar Ergebnisse der Studie:
| 5% der Unternehmen hatten ein eingeschränktes Prüfungsurteil
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| 51% der Unternehmen stellten zusätzliche, nicht in den Standards
vorgeschriebene Erfolgsmaße unmittelbar in der GuV dar
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| 14% der Unternehmen gaben keine Hauptquellen zur Schätzungsunsicherheit
oder zu Bereichen in ihren Abschlüssen an, in denen kritische Entscheidungen zu treffen waren
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| 88% der Unternehmen hatten Aktienbezugsrechtspläne und 61% waren fortlaufend Risiken
aus leistungsorientierten Verpflichtungen ausgesetzt
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