Rahmenkonzept

Date recorded:

Der Board diskutierte den folgenden Projektplan:

Sachverhalt

2005

2006

2007

2008

2009

2010

A

Zielsetzung und qualitative Merkmale

Diskussion und DP

Entwurf

endg.

B

Abschlussposten, Ansatz und Bewertung I

Diskussion

DP

Entwurf

endg.

C

Bewertung II

DP

Entwurf

endg.

D

Berichtseinheit

Diskussion

DP

Entwurf

endg.

E

Ausweis und Angaben einschließlich der Grenzen der Berichterstattung

Diskussion

DP

Entwurf

endg.

F

Zweck und Status

Diskussion

DP

Entwurf

endg.

G

Anwendbarkeit auf den gemeinnützigen Sektor

Diskussion

DP

Entwurf

endg.

H

Gesamtes Rahmenkonzept

Diskussion

DP

Entwurf

endg.

Diskussion = Beginn der Erörterungen. DP = Diskussionspapier mit der vorläufigen Sichtweise des Boards. Entwurf= Entwurf veröffentlicht. endg. = Textarbeiten abgeschlossen und, sofern möglich, entsprechende Abschnitte der gegenwärtigen Rahmenkonzepte ersetzt.

Es wurden Bedenken hinsichtlich der Länge des Projektes geäußert, gefolgt von dem Vorschlag, dass der Board eine kürzere Projektdauer anstreben solle.

Der Stab zeigte die Gründe für diesen schrittweisen Ansatz und die erwartete Länge des Projektes auf, wobei vor allem das unbekannte Terrain, das man zu ergründen hätte, die knappen Ressourcen sowie die Fülle an Themen, die schon jetzt auf der Agenda des Boards stünden, hervorgehoben wurden.

Es wurden Vorschläge, wie man die verschiedenen Phasen des Projektes angehen sollte, diskutiert und festgehalten. Dazu gehörte auch eine frühere Beschäftigung mit dem Thema "Bestandteile" (z.B. die Unterscheidung in Eigen- und Fremdkapital) als Teil der Phase A und der Abgrenzung der "Berichtseinheit", weil dies für die Beschäftigung mit den anderen nachfolgenden Themen unerlässlich sei. Der Stab deutete an, dass es sich als sachgerecht erweisen könne, das gegenwärtige Rahmenkonzept je nach Art der neuen Vorschrift Stück für Stück zu ergänzen. Dieses sollte allerdings entsprechend dem Fortgang des Projekts entschieden werden.

Der Board wiederholte noch einmal, dass das Ausarbeiten des Rahmenkonzeptes sowohl einen Top-Down-Ansatz hinsichtlich der übergeordneten konzeptionellen Sachverhalte als auch einen Bottom-Up-Ansatz bei den detaillierteren Aspekten dieser Konzepte erfordere. Infolgedessen ermöglichten die Themen, die gegenwärtig auf der Agenda des Boards stehen, es diesem, die Sachverhalte in diesem Projekt indirekt zu testen oder zu ergründen. Es wurde auch festgehalten, dass diese Vorgehensweise von denjenigen, die den Board dafür kritisierten, Standards zu entwickeln, die im Widerspruch zum gegenwärtigen Rahmenkonzept stehen, nicht ausreichend verstanden werde.

Festgehalten wurde auch, dass einige der Themen des Projektplans bereits von nationalen Standardsetzern eingeleitet und begonnen wurden (z.B. das kanadische Forschungsprojekt zur Erstbewertung), was berücksichtigt werden sollte. Der Board pflichtete dem bei.

Der Gesamtplan wurde vom Board unter Vorbehalt der vorstehenden Anregungen genehmigt. Der Stab wurde gebeten, diese einzuarbeiten und sich mit dem FASB abzustimmen, ob dieser ebenfalls einverstanden ist.

Der Board vereinbarte, den Prozess für die Einberufung einer Arbeitsgruppe zu starten, die den Stab bei diesem Projekt unterstützen solle.

Diese Zusammenfassung basiert auf Notizen, die von Beobachtern bei der Sitzung gemacht wurden. Sie ist nicht als offizielle oder endgültige Zusammenfassung zu verstehen.

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