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Tagesordnung für die kommende Sitzung von TEG

06.11.2020

Der Fachexpertenausschuss (Technical Experts Group, TEG) von EFRAG wird am 10. November 2020 eine Sitzung per Videokonferenz abhalten.

Die Tagesordnung und die Papiere für die Sitzung finden Sie hier. Erörtert werden sollen das IASB-Diskussionspapier zur Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten, die Überprüfung nach der Einführung von IFRS 10-12 und das kommende EFRAG-Diskussionspapier zu immateriellen Vermögenswerten. Anmeldeinformationen für die Sitzung sind hier verfügbar.

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Siebtes Forschungsforum des IASB — Aufzeichnungen verfügbar

05.11.2020

Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 2. und 3. November 2020 sein siebtes Forschungsforum als virtuelle Konferenz abgehalten. Auzeichnungen der einzelnen Sitzungen sind jetzt auf der Internetseite des IASB verfügbar.

Während des zweitägigen Forums wurden vier Forschungspapiere vorgestellt, die dann von einem Akademiker und einem Vertreter des IASB oder eines nationalen Standardsetzers kommentiert wurden. Außerdem gab es zwei Podiumsdiskussionen zu Forschungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit IFRS 9 und mit IFRS 15. Das Publikum war jeweils eingeladen, zur Diskussion beizutragen.

Die Aufzeichnungen sind hier auf der Internetseite des IASB verfügbar.

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Mitschriften von der IASB-Sitzung im Oktober 2020

05.11.2020

Der IASB hat vom 27. bis 29. Oktober 2020 per Videokonferenz getagt, um neun Themen zu erörtern. Wir haben die Mitschriften von Deloitte-Beobachtern bei dieser Sitzung für Sie übersetzt.

Arbeitsprogramm des IASB: Dies war die erste regelmäßige Information über den Stand des Arbeitsprogramms, die die Information über den aktuellen Stand des Forschungsprogramms ersetzt. Der Stab hat den Zeitplan für die Konsultationsdokumente überprüft und empfiehlt einige Änderungen des Zeitplans für die Konsultationen (z.B. die Verschiebung des Entwurfs zur Lageberichterstattung auf den Mai 2021) und die Verlängerung einiger Stellungnahmefristen (z.B. für das Diskussionspapier zu Unternehmenszusammenschlüssen unter gemeinsamer Kontrolle). Der Baord stimmte allen Empfehlungen zu. Das Arbeitsprogramm auf der Internetseite der IFRS-Stiftung wurde nach der Sitzung aktualisiert.

Agendakonsultation: Der IASB bereitet die Herausgabe einer Bitte um Informationsübermittlung im ersten Quartal 2021 vor, als Teil der öffentlichen Konsultation über sein Arbeitsprogramm, die er alle fünf Jahre durchzuführen hat. Der Board entschied, dass die Bitte um Informationsübermittlung 27 potentielle Projekte beschreibt, die im Rahmen der durchgeführten Einbindungsaktivitäten identifiziert wurden.

IAS 12 — Latente Steuern, die sich auf Vermögenswerte und Schulden beziehen, die aus einer einzigen Transaktion entstehen: Im Juli 2019 veröffentlichte der Board einen Entwurf mit Änderungsvorschlägen an IAS 12. Der  Board bestätigte den Vorschlag, den Anwendungsbereich der Erfassungsbefreiung so einzuschränken, dass sie nicht für Transaktionen gilt, die zu gleich hohen Beträgen an zu versteuernden und abzugsfähigen temporären Differenzen führt. Der Board entschied, Deckelungsvorschlag zu streichen.

Lageberichterstattung: Dies war die letzte Entscheidungssitzung für den Entwurf. Der Board gab dem Stab die Erlaubnis, mit dem formellen Entwurf und dem Abstimmungsprozess zu beginnen. Die Papiere des Stabs enthalten den Arbeitsentwurf seiner Leitlinien für die Zurverfügungstellung von Informationen über Sachverhalte, die die langfristigen Aussichten eines Unternehmens, die immateriellen Ressourcen und Beziehungen sowie ESG-Angelegenheiten beeinflussen könnten, aber damit sollten eher Rückmeldungen eingeholt als formelle Entscheidungen angestrebt werden. Es wird erwartet, dass der Entwurf im Mai 2021 veröffentlicht wird.

Rohstoffindustrien: Der Stab hat Erkenntnisse über die vielfältigen Rechnungslegungsmethoden präsentiert, die auf Aufwendungen für Exploration und Evaluierung innerhalb des Anwendungsbereichs von IFRS 6 angewendet werden. Die Untersuchungen des Stabs deuten darauf hin, dass die Vielfalt in erster Linie auf das Ausmaß zurückzuführen ist, in dem ein Unternehmen die während der Berichtsperiode angefallenen Aufwendungen für Exploration und Evaluierung als Vermögenswert erfasst, sowie auf die Bilanzierungseinheit, die ein Unternehmen beschließt, auf seinen Vermögenswert für Exploration und Evaluierung anzuwenden. Die meisten Unternehmen in der Stichprobe verwenden die "Interessensbereich"-Rechnungslegung. Die Methoden "Vollkosten" und "erfolgreiche Bemühungen" sind die gebräuchlichsten Bilanzierungsgrundsätze für Öl- und Gasunternehmen, die keine "Interessensbereich"-Bilanzierung anwenden. Der Board wurde nicht aufgefordert, irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Mitglieder des Boards erwähnten, dass eine mögliche Lösung darin bestehen könnte, IFRS 6 zu ändern, indem weitere Angaben vorgeschrieben werden, aber dass der Stab sich stärker mit den Abschlussadressaten in Verbindung setzen muss, um die von ihnen als relevant erachteten Angaben besser zu verstehen.

Bilanzierung nach der Equity-Methode: Die Arbeiten zur Überprüfung von Aspekten von IAS 28 begannen im Mai. Der Board entschied, dass das Ziel dieser Überprüfung darin besteht, zu beurteilen, ob Anwendungsprobleme bei der Equity-Methode für assoziierte Unternehmen und Joint Ventures durch die Identifizierung und Erläuterung der Prinzipien von IAS 28 gelöst werden können. Der Board entschied, nicht zu prüfen, ob die Equity-Methode eine einzeilige Konsolidierungsmethode oder eine Bewertungsmethode ist, ob sie durch eine der Bewertungsgrundlagen im Rahmenkonzept ersetzt werden sollte oder ob ein maßgeblicher Einfluss die Grundlage für den Zeitpunkt der Anwendung der Equity-Methode sein sollte.

Angabeninitiative — Tochtergesellschaften, die KMU sind: Der IASB entwickelt derzeit einen Standard mit reduzierten Angabevorschriften für Tochtergesellschaften, die IFRS anwenden, aber die Definition eines KMU erfüllen. Bei dieser Sitzung entschied der IASB, wie Unternehmen kommunizieren, dass sie die reduzierten Angabevorschriften angewendet haben, und wie die Angabevorschriften von IAS 8 von diesen Unternehmen angewendet werden sollen.

Der Stab erstattete mündlich Bericht über das dynamische Risikomanagement. Der Stab organisiert derzeit Einbindungsaktivitäten, um bis Ende Januar 2021 mit 25 Banken aus verschiedenen Rechtskreisen das Modell des dynamischen Risikomanagements zu erörtern. Der Stab erwartet, dass er dem Board im März oder April 2021 die Rückmeldungen aus diesen Einbindungsaktivitäten vorlegen kann. Der Board wird dann über die weitere Ausrichtung des Projekts entscheiden.

Der Stab informierte mündlich über die IFRS-Taxonomie und die vorgeschlagenen Aktualisierungen (PTU/2019/1 mit einer vorgeschlagenen Ergänzung der IFRS-Taxonomie 2019 in Bezug auf die Änderungen als Ergebnis der IBOR-Reform und PTU/2020/2 in Bezug auf die Änderungen an IFRS 17 und IFRS 4 vom Juni 2020 und die Änderungen an IAS 16 vom Mai 2020). Es werden nach wie vor Bedenken hinsichtlich der geringen Anzahl von Stellungnahmen geäußert (für PTU/2019/1 ging nur eine Stellungnahme ein, für PTU/2020/2 keine).

Detaillierte Zusammenfassungen der Erörterungen durch den Board finden Sie am Ende unserer Seite für Sitzungsmitschriften.

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Virtuelles Forschungsseminar von IASB und EAA zu Geschäfts- oder Firmenwerten — Aufzeichnung verfügbar

04.11.2020

Am 30. Oktober 2020 hat der International Accounting Standards Board (IASB) in Zusammenarbeit mit der European Accounting Association (EAA) ein virtuelles Forschungsseminar für Akademiker abhalten. Das Seminar bot einen Überblick über das IASB-Diskussionspapier zur Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten und die einschlägige wissenschaftliche Literatur. Eine Aufzeichnung der zweistündigen Veranstaltung ist jetzt verfügbar.

Zweck der Sitzung war es, von Wissenschaftlern Rückmeldungen zu den Vorschlägen im Diskussionspapier vom März 2020 zu erhalten und relevante wissenschaftliche Erkenntnisse zu diskutieren.

Weiterführende Informationen und Zugang zur Aufzeichnung finden Sie in der Presseerklärung auf der Internetseite des IASB.

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Zusammenfassung der Erörterungen bei der jüngsten Sitzung der ITCG

04.11.2020

Die Beratungsgruppe für die IFRS-Taxonomie des IASB (IFRS Taxonomy Consultative Group, ITCG) hat am 7. Oktober 2020 eine Sitzung per Videokonferenz abgehalten. Der IASB stellt jetzt auf seiner Internetseite eine Zusammenfassung der Diskussionen zur Verfügung.

Die ITCG hat das folgende Thema erörtert:

  • IFRS-Taxonomieinhalte — Angabe der vorzeitigen Anwendung von neuen oder geänderten Standards

Zugang zur Zusammenfassung der Diskussionen in englischer Sprache haben Sie auf der Internetseite des IASB.

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IASB-Podcast zu jüngsten Boardentwicklungen (Oktober 2020)

04.11.2020

Der IASB hat einen Podcast mit der stellvertretenden IASB-Vorsitzenden Sue Lloyd und der Exekutivdirektorin für Facharbeit Nili Shah aufgezeichnet, in dem die Erörterungen bei der IASB-Sitzung im Oktober zusammengefasst werden.

In dem fünfzehnminütigen Podcast wird auf die folgenden Themen eingegangen:

  • Änderungen am Arbeitsprogramm als Ergebnis der Coronavirus_Pandemie;
  • Agendakonsultation 2020;
  • Lageberichterstattung;
  • Angabeninitiative — Tochtergesellschaften, die KMU sind;
  • Bilanzierung nach der Equity-Methode; und
  • Standardpflege und einheitliche Anwendung

Der Podcast kann über die entsprechende Presseerklärung auf der Internetseite des IASB abgerufen werden.

Detaillierte deutschsprachige Zusammenfassungen der Erörterungen durch den Board finden auf unserer Seite für Sitzungsmitschriften.

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Unternehmenszusammenschlüsse und Folgebewertung von Geschäfts- oder Firmenwerten – Bericht von der EFRAG-Veranstaltung

04.11.2020

EFRAG hat zusammen mit dem IASB am 16. Oktober 2020 eine Einbindungsveranstaltung abhalten, um Unternehmenszusammenschlüsse und die Folgebewertung von Geschäfts- oder Firmenwerten zu erörtern. Ein Bericht von der Veranstaltung wurde jetzt zur Verfügung gestellt.

Die Online-Veranstaltung umfasste die folgenden Themen:

  • Verbesserung der Angaben über Unternehmenszusammenschlüsse;
  • Verbesserung der Werthaltigkeitsprüfung für Geschäfts- oder Firmenwerte; und
  • eine mögliche Wiedereinführung der Abschreibung von Geschäfts- oder Firmenwerten.

Während der Diskussion tauschten Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen wie Durchsetzung, Prüfung, Wissenschaft, Bewertung und Erstellung von Abschlüssen ihre Ansichten und Bedenken zu den im Diskussionspapier Unternehmenszusammenschlüsse - Angaben, Geschäfts- oder Firmenwert und Wertminderung enthaltenen Vorschlägen aus.

Der zusammenfassende Bericht ist auf der Internetseite von EFRAG abrufbar.

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Zusammenfassung von der Sitzung des ASAF im Oktober

03.11.2020

Der Stab des IASB hat eine Zusammenfassung der Erörterungen des beratenden Forums für Bilanzierungsstandards (Accounting Standards Advisory Forum, ASAF) bei dessen Sitzung am 2. Oktober 2020 veröffentlicht.

Die folgenden Themen wurden erörtert (die Nummern in Klammern verweisen auf die entsprechenden Textziffern in der Zusammenfassung des IASB):

  • Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten (1–9): ASAF diskutierte die ersten Rückmeldungen zum Diskussionspapier in ihren Rechtskreisen und wie diese Rückmeldungen im Vergleich zu dem stehen, was der Board bisher gehört hat. Darüber hinaus legten die ASAF-Mitglieder ihre Pläne für Einbindungsaktivitäten dar, um Rückmeldungen zum Diskussionspapier anzuregen.
  • Unternehmenszusammenschlüsse unter gemeinsamer Kontrolle (10–15): ASAF wurde über den aktuellen Stand der geplanten Einbindungsaktivitäten für das kommende Diskussionspapier informiert. Die ASAF-Mitglieder gaben Rückmeldungen zu den vorgeschlagenen Schwerpunkten der Aktivitäten, zu Veranstaltungen für Interessenvertreter in ihren Rechtskreisen und zu der Frage, wie eine wirksame Einbeziehung von Interessenvertretern erleichtert werden kann.
  • Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten (16–19): Der FASB gab einen Überblick über sein vorgeschlagenes Kapitel 4 des FASB-Rahmenkonzepts für die Finanzberichterstattung Elements of Financial Statements.
  • Planung der Agenda (20–23): ASAF wurde über den aktuellen Stand des Arbeitsprogramms des IASB und informiert und erörterte mögliche Themen für die ASAF-Sitzung im Dezember 2020.

Die Zusammenfassung der Sitzung in englischer Sprache steht Ihnen auf der Internetseite des IASB zur Verfügung.

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    Endgültige EFRAG-Stellungnahme zum vorgeschlagenen neuen Standard zur allgemeinen Darstellung und Angaben im Abschluss

    02.11.2020

    Die Europäische Beratungsgruppe zur Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat ihre Stellungnahme gegenüber dem IASB zu dessen Entwurf ED/2019/7 'Allgemeine Darstellung und Angaben' veröffentlicht.

    Der vorgeschlagene neue Standard soll IAS 1 Darstellung des Abschlusses ersetzen.

    In der Stellungnahme

    • unterstützt EFRAG die Vorschläge des IASB zum Ausweis einer Betriebs-, einer Investitions- und einer Finanzierungskategorie in der Gewinn- und Verlustrechnung, um die Vergleichbarkeit zu verbessern und die Vielfalt in der Praxis zu verringern, hat jedoch Vorbehalte gegenüber einigen Vorschlägen im Entwurf;
    • verleiht EFRAG der Ansicht Ausdruck, dass die getrennte Darstellung von integralen und nicht integralen assoziierten Unternehmen und Joint Ventures zu relevanten Informationen für die Adressaten von Abschlüssen führen und die Vergleichbarkeit verbessern wird, jedoch ein erhebliches Maß an Urteilsvermögen erfordert;
    • unterstützt EFRAG den Vorschlag des IASB, von den Unternehmen weiterhin zu verlangen, dass sie eine Analyse der Aufwendungen entweder nach Funktion oder nach Art vorlegen, wobei die Methode zu wählen ist, die den Adressaten der Jahresabschlüsse die entscheidungsnützlichsten Informationen liefert;
    • begrüßt EFRAG die Bemühungen des IASB, ungewöhnliche Erträge und Aufwendungen zu definieren und Unternehmen zu verpflichten, solche Posten im Anhang anzugeben, stellt jedoch fest, dass die Definition von ungewöhnlichen Posten eher eng gefasst zu sein scheint; und
    • begrüßt EFRAG die Bemühungen des IASB, Leitlinien für von der Unternehmensleitung definierte Erfolgskennzahlen zur Verfügung zu stellen, weist jedoch auf eine Reihe von Herausforderungen in Bezug auf die Vorschläge im Entwurf hin und erwähnt auch die Möglichkeit eines alternativen engeren Anwendungsbereichs.

    Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der Presseerklärung auf der Internetseite von EFRAG. Dort ist auch die endgültige Stellungnahme zugänglich.

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    Analyse des aktualisierten Arbeitsprogramms des IASB (Oktober 2020)

    31.10.2020

    Im Nachgang der Sitzung des IASB im Oktober 2020 haben wir für Sie die Änderungen analysiert, die sich aus der Sitzung und aus anderen Entwicklungen im letzten Monat ergeben haben. Die Änderungen sind zahlreich.

    Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Übersicht über alle Änderungen seit unserer letzten Analyse am 28. September 2020.

    Standardsetzung

    • Angabeninitiative — Tochtergesellschaften, die KMU sind — die Entscheidung, ob ein Diskussionspapier oder ein Entwurf veröffentlicht werden soll, soll nun im Dezember 2020 gefällt werden (zuvor: viertes Quartal 2020)
    • Lageberichterstattung — ein Entwurf wird jetzt im ersten Halbjahr 2021 erwartet (zuvor: erstes Quartal 2021)
    • Primäre Abschlussbestandteile — die Erörterung der eingegangenen Rückmeldungen zum Entwurf soll nun im Dezember 2020 aufgenommen werden (zuvor: viertes Quartal 2020)

    Standardpflege

    • Umfassende Überprüfung des IFRS für KMU — die Erörterung der eingegangenen Rückmeldungen zur Bitte um Informationsübermittlung soll nun im Dezember 2020 aufgenommen werden (zuvor: viertes Quartal 2020)
    • Änderungen von Rechnungslegungsmethoden und rechnungslegungsbezogenen Schätzungen — endgültige Änderungen werden nun im Dezember 2020 erwartet (zuvor: viertes Quartal 2020)
    • Latente Steuern, die sich auf Vermögenswerte und Schulden beziehen, die aus einer einzigen Transaktion entstehen — der Board hat entschieden, die vorgeschlagenen Änderungen zu finalisieren (kein Veröffentlichungszeitpunkt angegeben)
    • Angabeninitiative — Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden — endgültige Änderungen werden nun im Dezember 2020 erwartet (zuvor: viertes Quartal 2020)
    • Angabeninitiative — Überprüfung bestehender Angabevorschriften — ein Entwurf wird nun im ersten Quartal 2021 erwartet (zuvor: erstes Halbjahr 2021)
    • Mangel an Umtauschbarkeit — ein Entwurf wird nun im ersten Quartal 2021 erwartet (zuvor: kein Zeitpunkt angegeben)

    Forschungsprojekte

    • Dynamisches Risikomanagement — die Erörterung der erhaltenen Rückmeldungen zum Kernmodell soll im ersten Halbjahr 2021 aufgenommen werden (die Einbindungsaktivitäten wurden im Oktober 2020 abgeschlossen)
    • Bilanzierung nach der Equity-Methode — neu in das Arbeitsprogramm aufgenommen; die Entscheidung über die weitere Projektausrichtung steht noch aus
    • Finanzinstrumente mit Eigenschaften von Eigenkapital — eine Entscheidung über die weitere Projektausrichtung wird jetzt im Dezember 2020 erwartet (zuvor: viertes Quartal 2020)
    • Wertminderung von Geschäfts- oder Firmenwerten — die Erörterung der eingegangenen Rückmeldungen zum Diskussionspapier soll nun im ersten Quartal 2021 aufgenommen werden (zuvor: erste Jahreshälfte 2021)
    • Pensionsleistungen, die von Vermögenswertrenditen abhängen — eine Überprüfung der Forschungsergebnisse wird jetzt im Dezember 2020 erwartet (zuvor: November 2020)
    • Überprüfung nach der Einführung von IFRS 10, IFRS 11 und IFRS 12 — die Veröffentlichung einer Bitte um Informationsübermittlung wird jetzt im Dezember 2020 erwartet (zuvor: viertes Quartal 2020)

    Sonstige Projekte

    • Agendakonsultation 2020 — die Veröffentlichung einer Bitte um Informationsübermittlung wird jetzt im ersten Quartal 2021 erwartet (zuvor: erste Jahreshälfte 2021)
    • Aktualisierung der IFRS-Taxonomie — Allgemeine Verbesserungen und Praxisergänzungen 2020 — eine vorgeschlagene Aktualisierung der IFRS-Taxonomie wurde am 29. Oktober 2020 veröffentlicht, und die Rückmeldungen sollen im ersten Quartal 2021 erörtert werden
    • Aktualisierung der IFRS-Taxonomie — Änderungen an IAS 1, IAS 8 und dem IFRS-Leitliniendokument 2 — neu in das Arbeitsprogramm aufgenommen; eine vorgeschlagene Aktualisierung der IFRS-Taxonomie wird im Dezember 2020 erwartet
    • Aktualisierung der IFRS-Taxonomie — Änderungen an IFRS 17, IFRS 4 und IAS 16 — die Rückmeldungen zur vorgeschlagenen Aktualisierung der IFRS-Taxonomie wurden erörtert, und eine endgültige Aktualisierung wird im ersten Quartal 2021 erwartet
    • Aktualisierung der IFRS-Taxonomie — Interest Rate Benchmark Reform - Phase 2 — die Erörterung der Rückmeldungen zur vorgeschlagenen Aktualisierung sollte im Oktober 2020 aufgenommen werden; der erwartete Zeitpunkt wurde jedoch aus dem Arbeitsprogramm gestrichen
    • Nachhaltigkeitsberichterstattung — neu in das Arbeitsprogramm aufgenommen; die Rückmeldungen zum Konsultationspapier der Treuhänder sollen im Dezember 2020 erörtert werden (obwohl die Stellungnahmefrist noch bis zum 31. Dezember 2020 läuft)

    Obiges stellt einen gewissenhaften Abgleich der Informationen vom 28. September 2020 und 31. Oktober 2020 dar. Ein Abbild des gegenwärtigen Stands des Arbeitsprogramms zu jedem beliebigen Zeitpunkt finden Sie hier.

    Correction list for hyphenation

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