Nachrichten

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IDW nimmt Stellung zu E-DRÄS 4 und E-DRÄS 5

29.10.2009

Mit Schreiben vom 26. Oktober 2009 nimmt das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) zu den Deutschen Rechnungslegungs Änderungsstandards Nr. 4 und Nr. 5 des DRSC Stellung.

Das IDW unterstützt die Bemühungen des DSR, die Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) an die Gesetzesänderungen durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) anzupassen, und unterbreitet konkrete Anmerkungen.

IDW-Stellungnahme zu E-DRÄS 4 (62 KB)

IDW-Stellungnahme zu E-DRÄS 5 (62 KB)

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Anlageimmobilien im Bau

28.10.2009

Unsere Kollegen in Hongkong haben einen praxisorientierten Leitfaden zu Bilanzierung von im Bau befindlichen als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien veröffentlicht.

In diesem 16 Seiten umfassenden Leitfaden (in englischer Sprache, 214 KB) werden die Änderungen erläutert, die sich im Mai 2008 im Rahmen des jährlichen Verbesserungsprozesses an IAS 40 ergeben haben und mit denen Anlagen im Bau, die künftig als Finanzinvestitionen gehalten werden sollen, in den Anwendungsbereich von IAS 40 gebracht werden. Die Änderungen treten zum 1. Januar 2009 in Kraft. Der Leitfaden ist unter Verweis auf den Rechnungslegungsstandard Nr. 40 von Hongkong (HKFRS 40) geschrieben worden, dieser ist aber mit IFRS 40 identisch.
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137. DSR-Sitzung - Sitzungspapiere

28.10.2009

Der größte Teil der Sitzungspapiere für den öffentlichen Teil der 137. Sitzung des Deutschen Standardisierungsrates (DSR) vom 2. und 3. November 2009 stehen auf der Internetseite des DRSC zum Herunterladen bereit.

Die noch fehlenden Papiere sollen in den nächsten Tagen folgen.
IASB und FASB Image

Mitschrift vom ersten Tag der gemeinsamen Sitzung von IASB und FASB im Oktober

28.10.2009

IASB und US-amerikanischer FASB kommen vom 26. bis 28. Oktober zu einer gemeinsamen Sitzung in den Geschäftsräumen des FASB in Norwalk, Connecticut (USA) zusammen.

Die Übersetzung der vorläufigen und inoffiziellen Mitschrift, die Beobachter von Deloitte vom ersten Tag der Sitzung angefertigt haben, finden Sie hier.
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Deloitte-Newsletter zum IFRS für KMU in spanischer Sprache

28.10.2009

Unsere kolumbianischen Kollegen veröffentlichen eine Reihe spanischsprachiger Broschüren zum neuen IFRS für KMU.

Die Merkblätter Nr. 1 bis 15 hatten wir bereits zuvor eingestellt — die Links finden Sie hier. Wir haben nun auch die Ausgabe Nr. 16 eingestellt:

In Merkblatt Nr. 16 (27. Oktober 2009) geht es um Abschnitt 20 des IFRS für KMU, der der Bilanzierung von Leasingverhältnissen gewidmet ist. Laden Sie sich Bulletin Nr. 16 herunter (in spanischer Sprache, 168 KB).

Weitere Materialien in spanischer Sprache finden Sie hier.

EFRAG Image

EFRAG Update Oktober 2009 erschienen

28.10.2009

Die Europäische Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat die Oktoberausgabe 2009 des EFRAG Update-Newsletters veröffentlicht.

Darin werden die Erörterungen des Fachexpertenausschusses (Technical Experts Group, TEG) dieses Monats zusammengefasst.

EFRAG Update-Newsletter vom Oktober 2009 (in englischer Sprache, 367 KB)

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IFRS-Musterkonzernabschluss für 2009

28.10.2009

Wir haben die endgültige Fassung des IFRS-Musterkonzernabschluss von Deloitte für Geschäftsjahre, die am 31. Dezember 2009 enden, eingestellt (vor einigen Wochen hatten wir eine vorläufige, noch unformatierte Fassung eingestellt).

In diesem Abschluss wird die Anwendung der Ausweis- und Angabevorschriften aus den IFRS durch ein Unternehmen, das die IFRS nicht zum ersten Mal anwendet, veranschaulicht. Der Abschluss enthält zusätzliche Angaben, die als best practice angesehen werden – v.a. auf Feldern, wo derartige Angaben in den veranschaulichenden Beispielen, die einem bestimmten Standard mitgegeben werden, enthalten sind. Den englischsprachigen Musterabschluss können Sie in zwei Fassungen herunterladen:

IFRS-Musterkonzernabschluss für 2009 (PDF-Version, 613 KB).

IFRS-Musterkonzernabschluss für 2009 (Word-Version, gezipped 684 KB).

Permanente Links für beide Publikationen finden Sie auf der Seite mit Musterkonzernabschlüssen auf iasplus.com. Wir sind ferner an der Erstellung einer deutschsprachigen Fassung der PDF-Version und hoffen, Ihnen diese Mitte November zur Verfügung stellen zu können.

Spanische Publikationen Image

Deloitte-Newsletter zum IAS 39-Nachfolger in spanischer Sprache

28.10.2009

Unsere kolumbianischen Kollegen haben die eine IFRS-Publikation veröffentlicht.

Unsere kolumbianischen Kollegen haben die folgende IFRS-Publikation veröffentlicht:

Boletín de Actualización IAS Plus – IAS 39 La secuela: Tiempo para nuevas medidas (68 KB). Es handelt sich dabei um die Übersetzung einer Veröffentlichung unserer britischen Kollegen: IAS 39 — Der Nachfolger (in englischer Sprache, 241 KB).

Unsere spanischsprachigen Veröffentlichungen finden Sie hier.

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Deloitte-Newsletter zu Bezugsrechten in spanischer Sprache

28.10.2009

Unsere kolumbianischen Kollegen haben die spanische Übersetzung eines IAS Plus Update-Newsletters veröffentlicht.

Unsere kolumbianischen Kollegen haben die spanische Übersetzung des nachfolgenden IAS Plus Update-Newsletters veröffentlicht:

Boletín de Actualización IAS Plus – Clasificación de las emisiones de derechos (19 KB) Spanische Fassung von: IAS Plus Update-Newsletter Oktober 2009 – Klassifizierung von Bezugsrechten (in englischer Sprache, 55 KB)

Unsere spanischsprachigen Veröffentlichungen finden Sie hier.

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Heads Up-Newsletter zu Finanzinstrumenten

28.10.2009

Unsere US-amerikanischen Kollegen haben einen Heads Up-Newsletter mit dem Titel Ein aktueller Stand zum gemeinsamen Projekt von FASB und IASB zu Finanzinstrumenten veröffentlicht.

Dieser 20-seitige Newsletter vermittelt einen umfassenden Überblick über die Ansätze von FASB und IASB zur Änderungen der Bilanzierung von Finanzinstrumenten, wie sie sich bei der Diskussion auf der gemeinsamen Boardsitzung am 26. Oktober 2009 widerspiegelten. Beide Boards erwarten, ihre jeweiligen neuen Standards zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten irgendwann im Jahr 2010 zu finalisieren. Sie können diese Ausgabe von Heads Up hierherunterladen (in englischer Sprache, 194 KB). Ein Ausschnitt aus dem Newsletter:

Die Änderungen, die von den beiden Boards ausgeführt wurden, lassen erahnen, dass Unternehmen sich bald auf radikale Änderungen hinsichtlich der Art und Weise vorbereiten müssen, wie sie für eine große Bandbreite an Finanzinstrumenten Rechnung legen; dazu zählen Anlagen in schuldrechtlichen und Beteiligungstiteln, Kredite, Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, Anlagen in strukturierte Finanzverträge sowie vom Unternehmen emittierte eigene Schuldverschreibungen. Auch wenn die Änderungen bei Unternehmen, die Finanzinstrumente in großem Ausmaß verwenden, die größten Auswirkungen haben werden – Banken, Versicherungsunternehmen und sonstige Unternehmen im Finanzdienstleistungssektor –, wird praktisch keine Branche unangetastet bleiben. Die Änderungen betreffen den Ansatz, die Klassifizierung und die Bewertung finanzieller Vermögenswerte und finanzieller Verbindlichkeiten, die Art und Weise, wie Wertberichtigungen von Krediten, Forderungen und sonstigen Finanzinstrumenten erfasst und bemessen werden, sowie die Art und Weise, wie sie die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen auf ihre derivativen und Sicherungsmaßnahmen anwenden.

Derzeit unterscheiden sich die Ansätze der zwei Boards in wesentlichen Punkten. So sind im vom FASB vorgeschlagenen Ansatz beispielsweise mehr Bewertungen zum beizulegenden Zeitwert vorgesehen, als das nach den derzeitigen US-amerikanischen Rechnungslegungsgrundsätzen und den IFRS der Fall ist, wohingegen im vom IASB vorgeschlagenen Ansatz ein Modell gemischter Bewertungsmaßstäbe beibehalten wird, welches den derzeitigen Regelungen in US-GAAP und IFRS ähnlicher ist; allerdings werden andere Kriterien für eine Bewertung zu fortgeführten Anschaffungskosten vorgeschrieben. Zudem unterscheiden sich die Ansätze beider Boards hinsichtlich der Erfassung und Bemessung von Kreditverlusten.

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