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IFRS-Stiftung sucht Teilnehmer für XBRL-Arbeitsgruppe

22.03.2011

Die IFRS-Stiftung ist dabei, eine Arbeitsgruppe einzurichten, um ein detailliertes XBRL (eXtensible Business Reporting Language)-Tagging im IFRS-Abschluss zu untersuchen, und hofft dabei auf die unmittelbare Zusammenarbeit mit Erstellern börsennotierter Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen. .

Die IFRS-Stiftung ist dabei, eine Arbeitsgruppe einzurichten, um ein detailliertes XBRL (eXtensible Business Reporting Language)-Tagging im IFRS-Abschluss zu untersuchen, und hofft dabei auf die unmittelbare Zusammenarbeit mit Erstellern börsennotierter Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen.

Das Ziel der Arbeitsgruppe besteht darin, dass börsennotierte Unternehmen vollständige getagte Abschlüsse unter Verwendung der IFRS-Taxonomie erstellen. Dabei wird ein detailliertes Tagging bis zu 'Stufe 4' auf die Abschlüsse der Teilnehmer zur Anwendung kommen, bei dem alle primären Abschlussposten und Angabeziffern unter Anwendung der IFRS-Taxonomie 2011 getagt werden.

Die Einrichtung einer Arbeitsgruppe folgt auf eine Pilotinitiative, die im April 2010 gestartet wurde und die Arbeit mit US-amerikanischen, börsennotierten Unternehmen zur Erstellung von IFRS-Geschäftsberichten in XBRL vorsah, welche im Einklang mit den Vorschriften der US-amerikanischen Wertpapier- und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) stehen. In der Pilotphase wurde ein XBRL-Tagging auf 'Stufe 1' angewendet, d.h. alle Posten in den primären Abschlussbestandteilen wurden getagt, während die Angaben nur unter Anwendung eines einzelnen Textblocks getagt wurden. Das 'Stufe 4'-Tagging in dieser Initiative stellt somit einen tiefergehenden Test der XBRL-Taxonomie dar.

Unternehmen, die an einer Teilnahme in der Arbeitsgruppe Interesse haben, sollte ihre Interesse bis zum 10. April 2011 bekunden, wobei die Teilnehmer bis zum 15. April 2011 ausgewählt und benachrichtigt werden. Die Presseerklärung der IFRS-Stiftung können Sie hier einsehen (Verknüpfung auf die Internetseite des IASB).

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Aktuelle Deloitte-Publikationen

22.03.2011

Die folgenden Deloitte-Publikationen sind ab sofort verfügbar:

Die folgenden Deloitte-Publikationen sind ab sofort verfügbar:

Publikationen des IFRS Global Office von Deloitte (alle in englischer Sprache)

IFRIC Review: März 2011 – Zusammenfassung der Sitzung des IFRS Interpretations Committee vom 10.-11. März 2011

Aktualisierte IASB-Projekteinblicke:

Bemessung des beizulegenden Zeitwerts (63 KB)

Finanzinstrumente – Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen (65 KB)

Versicherungsverträge (102 KB)

Leasingverhältnisse (110 KB)

Deloitte Belgien

IFRS informatiebrief – Nummer 18 (flämisch, 194 KB) und Bulletin d'information IFRS – Numéro 18 (französisch, 373 KB) – jüngste Nachrichten und Entwicklungen hinsichtlich der IFRS und ihrer möglichen Auswirkungen auf die Rechnungslegung in Belgien und Europa im Weiteren

Deloitte Kanada

iGAAP: IFRS für Kanada, dritte Auflage – ein umfassender Referenzleitfaden zum Übergang von den kanadischen Rechnungslegungsgrundsätzen auf die IFRS. Die Publikation enthält erweiterten kanadischen Inhalt und spiegelt die derzeitige Sichtweise in wichtigen Branchen wider und enthält kanadische IFRS-Sachverhalte, die für Unternehmen der Öl-, Gas- und Bergbauindustrie sowie für preisregulierte Branchen einschlägig sind. Weiterführende Informationen über die Veröffentlichung und zur Bestellung finden Sie hier.

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Erinnerung – Kommende Internetsendung von Deloitte zu globalen Entwicklungen in der Rechnungslegung

21.03.2011

Wir erinnern daran, dass das IFRS Global Office von Deloitte am 30. März 2011 eine neue Internetsendung im Rahmen seiner Reihe zum aktuellen Stand in der globalen Finanzberichterstattung abhalten wird.

In dieser Internetsendung aus dem IFRS Global Office von Deloitte werden wir die folgenden Themen beleuchten:

Nachfolgend rufen wir die Informationen zur Einwahl in den Webcast in Erinnerung.

  • Thema: IFRS: Wichtige Entwicklungen
  • Datum und Uhrzeit: Mittwoch, 30. März 20119:00h bis 10:00h Londoner Zeit
  • Moderator: Joel Osnoss, Global IFRS Leader – Mandanten und Märkte
  • Vortragende: Randall Sogoloff, Leader – Global IFRS CommunicationsAndrew Spooner, Lead IFRS Financial Instruments Partner
  • Weitere Informationen in englischer Sprache: hier
  • Anmeldung: hier
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Zweite Ausgabe des Nachhaltigkeitsrahmens von IFAC bringt integrierte Berichterstattung ein

21.03.2011

Der Ausschuss der der aktiven Angehörigen des Berufsstands (Professional Accountants in Business Committee, PAIB Committee) des internationalen Wirtschaftsprüferverbands (International Federation of Accountants, IFAC) hat die zweite Fassung der Nachhaltigkeitsrahmens von IFAC herausgegeben.

Der Nachhaltigkeitsrahmen von IFAC stellt Leitlinien zur Einbettung der Nachhaltigkeit in eine Organisation zur Verfügung und kann auf Unternehmen aller Größen und Komplexität angewendet werden. IFAC sieht den Berufsstand und die professionellen Rechnungsleger als maßgeblichen Teil zur Sicherstellung dafür an, dass Organisationen Nachhaltigkeitsaspekte besser integrieren und über sie berichten.

Die zweite Ausgabe des Rahmenwerks erweitert das Thema der ersten von einer Integration aus Sicht der Unternehmensstrategie und operativen Perspektive auf eine Sichtweise der integrierten Berichterstattung. Die Berichtsperspektive wurde auf den aktuellen Stand gebracht, um Leitlinien dazu zu geben, wie man auf der Grundlage einer Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Vermittlung einer integrierten Sicht der Leistungskraft in Fragen der Umwelt, Sozialbelangen und der Finanzen die Kommunikation mit den Adressaten verbessern kann (siehe dazu auch unsere frühere Nachricht zu IFACs Bericht, in dem die bedeutenden Änderungen an der Finanzberichterstattung herausgestellt werden).

Nachfolgend geben wir einen Ausschnitt aus dem Rahmen im Hinblick auf die Rechnungslegung wieder.

 

Wie der Berufsstand und seine Organisationen eine verbesserte Berichterstattung ermöglichen können
  • Entwicklung einer Berichtsstrategie zur Ermöglichung qualitativ hochwertiger Berichterstattung und Angaben, die ein vollständiges Bild der Leistungskraft einer Organisation für eine Vielzahl an Adressaten liefern
  • Wiedergabe von Nachhaltigkeitsauswirkungen im Abschluss, v.a. durch Fokussierung auf Umweltauswirkungen auf Vermögenswerte, Schulden, Einnahmen und Ausgaben (beinhaltet eine Erörterung der im Hinblick auf Umweltsachverhalte relevanten IFRS)
  • Narrative Berichterstattung für eine bessere Transparenz und Schließung der Berichtslücke, die entsteht, wenn Informationen, die wichtig für den Betrieb einer Organisation sind, nicht für den Abschluss eingefangen werden
  • Verständnis von und Überleitung von Ansätzen zur Anwendung der Wesentlichkeit auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung
  • Einrichtung eines Ansatzes zur externen Versicherung und Prüfung, die der Berichterstattung einer Organisation Glaubwürdigkeit hinzufügt und internen Nutzen wie die Hilfe bei der Verbesserung der zugrundeliegenden Berichtsprozesse stiftet.

Es wird erwartet, dass die G-20 im weiteren Verlauf des Jahres einen Aufruf zu integrierter Berichterstattung erwägen werden. Den Nachhaltigkeitsrahmen Version 2 (Sustainability Framework 2.0) erreichen Sie über die Internetseite von IFAC. Außerdem hat der IFAC eine englischsprachige Presseerklärung veröffentlicht.

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Europa bewegt sich in Richtung länderspezifischer Berichterstattung für Rohstoffindustrien

21.03.2011

Der Rat für Wettbewerbsfähigkeit (Binnenmarkt, Industrie, Forschung und Raumfahrt) der Europäischen Union hat die länderspezifische Berichterstattung durch Unternehmen der Bergbau-, Öl- und Gasbranche im Rahmen seiner Schlussfolgerungen zur Bewältigung der Herausforderungen zu Rohstoffen und Warenmärkten angesprochen.

Der Rat für Wettbewerbsfähigkeit (Binnenmarkt, Industrie, Forschung und Raumfahrt) der Europäischen Union hat die länderspezifische Berichterstattung durch Unternehmen der Bergbau-, Öl- und Gasbranche im Rahmen seiner Schlussfolgerungen zur Bewältigung der Herausforderungen zu Rohstoffen und Warenmärkten angesprochen.

In den Schlussfolgerungen zu einer Sitzung, die am 10. März 2011 in Brüssel stattfand,

  • rief der Rat zur weiteren Unterstützung für die Transparenzinitiative in Bezug auf Rohstoffindustrien (Extractive Industries Transparency Initiative (siehe http://www.eiti.org/) auf, dem Teilen der besten Praktiken mit der Weltbank, dem internationalen Währungsfonds sowie regionalen Entwicklungsbanken und der Unterstützung von Transparenz, guter Unternehmensführung und Nachhaltigkeitsstandards quer durch die Lieferkette bei Rohstoffen u.a. bei der Entwicklung von Maßnahmen durch die EU;
  • lud er die Europäischen Kommission dazu auf, in Absprache mit den Mitgliedstaaten und den maßgeblichen Adressaten Initiativen zu Angaben von Finanzinformationen durch Unternehmen einzuleiten, die Rohstoffindustrien tätig sind, einschließlich der möglichen Übernahme eines länderspezifischen Berichtserfordernisses, des International Financial Reporting Standards (IFRS) für die Rohstoffindustrien und die Beobachtung der Gesetzgebung in Drittstaaten.

Das Diskussionspapier zu Rohstoffindustien des IASB, das im April 2010 veröffentlicht worden war, enthielt sog. 'Gib an, was Du zahlst'-Vorschläge (Publish What You Pay, PWYP), die nach Einführung einer länderspezifischen Berichterstattung riefen. Die Umsetzung des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act in den USA legt Unternehmen, die in der kommerziellen Ausbeutung von Öl, Erdgas oder Mineralien tätig sind, auf, Informationen über Zahlungen, die sie oder ihre Tochter-, Partner- oder mit ihnen zusammenhängende Unternehmen an die USA oder eine fremde Regierung bezüglich der kommerziellen Ausbeutung von Öl, Erdgas und Mineralien geleistet haben, anzugeben.

Der IASB muss noch eine Entscheidung dazu fällen, ob er das Projekt zu Rohstoffindustrien in sein aktives Arbeitsprogramm aufnimmt oder nicht. Einige derer, die Stellung genommen haben, schlagen vor, dass der IASB eigenständige Vorschläge zur länderspezifischen Berichterstattung unterbreiten könne.

Die Schlussfolgerungen des Rates aus dessen Sitzung vom 10. März 2011 können Sie hier herunterladen (in englischer Sprache, Verknüpfung auf die Internetseite des Rates der Europäischen Union).

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UK ASB veröffentlicht Vorschläge für einen Standard zu gemeinnützigen Unternehmen

21.03.2011

Der britische Accounting Standards Board (ASB) hat mit FRED 45 den Entwurf eines Rechnungslegungsstandards veröffentlicht (Financial Reporting Exposure Draft), in welchem Vorschläge unterbreitet werden, die in einen Rechnungslegungsstandard für gemeinnützige Unternehmen (Financial Reporting Standard for Public Benefit Entities, FRSPBE) eingebettet und den vorgeschlagenen Rechnungslegungsstandard für mittelgroße Unternehmen (Financial Reporting Standard for Medium-size Entities, FRSME) begleiten sollen.

Mit dem Standard werden Bedenken adressiert, dass die IFRS einige Geschäftsvorfälle, die typisch für den gemeinnützigen Sektor sind, nicht behandeln. Es wird vorgeschlagen, dass der FRSPBE für Unternehmen, die die Definition eines gemeinnützigen Unternehmens erfüllen, diesen vorgeschlagenen FRSPBE verpflichtend anzuwenden hätten.

Zu den Sachverhalten, die man behandelt hat, gehören die folgenden:

  • vergünstige Darlehen;
  • Sachvermögen, das zur Bereitstellung sozialer Dienste gehalten wird;
  • Zusammenschlüsse von Einheiten;
  • Wertminderung von Vermögen;
  • Finanzierungsverpflichtungen; sowie
  • Eingehende Ressourcen aus Geschäftsvorfällen, die keine Tauschvorgänge darstellen (Spenden etc).

Der Konsultationszeitraum wird bis zum 31. Juli 2011 gehen. Es wird vorgeschlagen, dass der neue Standard dasselbe Datum des Inkrafttretens bekommen soll wie der FRSME – gegenwärtig vorgeschlagen wird für jenen Standard ein Geschäftsjahr, das am oder nach dem 1. Juli 2013 beginnt (für Unternehmen mit kalendergleichem Geschäftsjahr also 2014).

Die Frist zur Abgabe von Stellungnahmen für den Entwurf des FRSME läuft am 30. April 2011 ab. Der ASB wird die zum Entwurf eingehenden Stellungnahmen im Mai 2011 erwägen und seine vorläufigen Entscheidungen in dem Maße, wie die Arbeiten an den erneuten Beratungen voranschreiten, auf seiner Internetseite einstellen.

Weiterführende Informationen:

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155. DSR-Sitzung

21.03.2011

Die Tagesordnung für die 155. Sitzung des Deutschen Standardisierungsrats (DSR) am 4. und 5. April 2011 steht jetzt zur Verfügung.

Erörtert werden unter anderem die vier Konsultationsdokumente, deren Kommentierungsfrist noch läuft:

Standardentwurf ED/2011/01: Aufrechnung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Schulden

Konsultationsbericht zur Überprüfung der Führung der IFRS-Stiftung

Die Tagesordnung sowie weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung als Beobachter finden Sie hier.

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Neuseeland bewegt sich in Richtung zweier Sätze an Bilanzierungsstandards

18.03.2011

Der Accounting Standards Review Board (ASRB) von Neuseeland hat einen neuen Bilanzrahmen für Neuseeland vorgestellt, der aus zwei Sätzen an Bilanzierungsstandards für Unternehmen besteht, die verpflichtet sind, Mehrzweckfinanzberichte zu erstellen.

Ein Satz Bilanzierungsstandards würde von gewinnorientierten Unternehmen zu befolgen sein, der andere von Unternehmen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind (sog. 'public benefit entities', PBEs).

Es wird erwartet, dass der ASRB vor Ende April ein Positionspapier und Konsultationspapiere herausgibt, in denen der Rahmen und die von der jeweiligen Kategorie Unternehmen anzuwendenden Bilanzierungsstandards erläutert werden.

Im Hinblick auf gewinnorientierte Unternehmen hat Neuseeland derzeit einen Satz an Standards, der den IFRS gleichwertig ist, sowie eine Reihe nationaler Standards und zusätzlicher Vorschriften. In der ersten Phase eines Konvergenzprojekts zwischen Neuseeland und Australien arbeiten derzeit die Boards beider Länder an der Angleichung der Rechnungslegungsvorschriften für diese Unternehmen (der Abschluss wird bis zum 30. Juni 2011 erwartet).

Neuseeland hat die mögliche Übernahme der internationalen Bilanzierungsstandards für den öffentlichen Sektor (International Public Sector Accounting Standards, IPSAS) einige Zeit geprüft. Es ist möglich, dass der ASRB Standards vorschlägt, die unter dem neuen Regime für PBEs auf den IPSAS fußen werden.

Die Ankündigung des ASRB finden Sie hier (Verknüpfung auf die Internetseite des ASRB). Weitere Hintergrundinformationen zu einer möglichen Übernahme der IPSAS in Neuseeland können Sie dieser Auswertung des ASRB entnehmen (Verknüpfung auf die Internetseite des ASRB).

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Accounting Standards Board von Japan aktualisiert seinen Arbeitsplan

18.03.2011

Der Accounting Standards Board von Japan (ASBJ) hat die jüngste Zusammenfassung der Entwicklung von Standards sowie seinen Projektplan herausgegeben.

In dem Projektplan werden Sachverhalte erörtert, die sich auf die verbleibenden Unterschiede zwischen den bestehenden japanischen Rechnungslegungsgrundsätzen und den IFRS, die Projekte, die im Arbeitsabkommen zwischen dem IASB und dem FASB angegangen werden, sowie andere Projekte beziehen.

Es wird eine Reihe kontroverser weltweiter Entwicklungen erörtert, darunter die Vorschläge des IASB in dessen Projekt zu Leistungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses in Bezug auf die erneute Bewertung, für die im Plan ausgeführt wird, dass dies "zu einem schwerwiegenden Hindernis bei der Angleichung in Japan werden könnte." Die Notwendigkeit einer Angleichung zwischen den Finanzinstrumentevorschriften von IASB und FASB wird ebenso als "ein Gebiet, bei dem die größte Notwendigkeit der Vereinheitlichung besteht", bezeichnet. Im Projektplan wird Folgendes festgehalten:

"2011 ist ein Jahr bedeutenden Wandels in der Führung des IASB. Dementsprechend enthält das Arbeitsprogramm des IASB keinen Zeitplan für 2012 und darüber hinaus. In Japan erwarten die Marktteilnehmer, dass in diesem Jahr die Unsicherheit über die Anwendung der IFRS beseitigt wird. Der Wirtschaftsrat der Finanzmarktagentur wird seine Erörterungen ebenfalls aufnehmen. Die Annäherungsbemühungen des ASBJ, einschließlich der Projekte aus dem Arbeitsabkommen, müssen unter Berücksichtigung der Richtung, die die Erörterungen im Rat nehmen, weitergeführt werden. Die Geschwindigkeit und die erwarteten Daten des Inkrafttretens bei der Entwicklung von Standards erfordern Erwägungen, und wir müssen den Ansichten der Marktakteure ausgiebig zuhören."

Den Projektplan des ASBJ können Sie hier herunterladen (Verknüpfung auf die Internetseite des ASBJ).

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IASB und FASB werden Gesprächsrunden zu den Saldierungsvorschlägen abhalten

18.03.2011

IASB und FASB haben ihren Plan verkündet, im Mai 2011 mehrere öffentliche Gesprächsrunden abzuhalten, um ihr Projekt Saldierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten in der Bilanz zu erörtern. .

IASB und FASB haben ihren Plan verkündet, im Mai 2011 mehrere öffentliche Gesprächsrunden abzuhalten, um ihr Projekt Saldierung von finanziellen Vermögenswerten und finanziellen Verbindlichkeiten in der Bilanz zu erörtern.

Orte und Zeiten für die Gesprächsrunden lauten wie folgt:

London – Dienstag, 3. Mai 2011

Singapur – Freitag, 6. Mai 2011

Norwalk – Montag, 9. Mai 2011

Details zu den genauen Veranstaltungsorten und -zeiten müssen noch festgelegt werden. Von den Teilnehmern an den Gesprächsrunden wird erwartet, dass sie auch zum Standardentwurf ED/2011/01 Saldierung finanzieller Vermögenswerte und finanzieller Verbindlichkeiten oder zum identischen Standardentwurf des FASB zur Bilanz (Themengebiet 210): Saldierung bis Mittwoch, dem 20. April 2011, schriftlich Stellung nehmen (Nutzer und Analysten sind davon möglicherweise ausgenommen).

Die Presseerklärung des IASB können Sie hier einsehen (Verknüpfung auf die Internetseite des IASB).

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