März

EFRAG entscheidet sich dafür, IFRIC 12 zu unterstützen

12.03.2007

Die Europäische Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG), deren Mitglieder deutlich geteilter Ansicht über IFRIC 12 Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen waren (siehe unsere Nachricht vom 13. Februar 2007), ist nach langer Diskussion auf einer Sondersitzung am 9. März 2007 zu dem Schluss gekommen, eine positive Übernahmeempfehlung auszusprechen. .

Die Europäische Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG), deren Mitglieder deutlich geteilter Ansicht über IFRIC 12 Dienstleistungskonzessionsvereinbarungen waren (siehe unsere Nachricht vom 13. Februar 2007), ist nach langer Diskussion auf einer Sondersitzung am 9. März 2007 zu dem Schluss gekommen, eine positive Übernahmeempfehlung auszusprechen.

Bedenken der SEC bezüglich des Zusatzes 'IFRS, wie sie in ... anzuwenden sind'

11.03.2007

In einer Ansprache letzte Woche in London mit dem Titel SEC-Vorschriften außerhalb der Vereinigten Staaten (SEC Regulation Outside the United States, in englischer Sprache) drückte der US-amerikanische SEC-Kommissar Roel C.

Campos seine Bedenken darüber aus, dass Rechtskreise ihre eigene Version der IFRS übernehmen und wie wenige ausländische, bei der SEC registrierte Unternehmen die IFRS in der Form anwenden, wie sie vom IASB verabschiedet wurden. Nachfolgend ein Auszug:

Ich muss jedoch einen kuriosen Aspekt bezüglich der praktischen Anwendung des Fahrplans ansprechen, welcher in dem Mangel von ausländischen, nicht-institutionellen Emittenten besteht, ihre geprüften bei der SEC eingereichten Abschlüsse nach IFRS oder in Übereinstimmung mit den IFRS so aufzustellen, wie diese vom IASB verabschiedet wurden. Wir hatten erwartet, dass ungefähr 300 Unternehmen ihre gemäß IFRS aufgestellten Abschlüsse für das Jahr 2005 einreichen. Stattdessen erhielten wir nur ungefähr 40 Anträge - was kaum eine kritische Menge darstellt. Diese Tatsache erstaunt um so mehr, da das ursprüngliche Ziel - in den Worten des Fahrplans ausgedrückt - darin besteht, "Konvergenz in Aktion zu sehen". Nun folgende Frage: Warum hatten nur 40 Unternehmen ihre Abschlüsse entsprechend eingereicht?

Die Antwort darauf liegt wahrscheinlich in einer Reihe von unterschiedlichen Gründen, und unsere stellvertretende oberste Rechnungslegerin (Deputy Chief Accountant) Julie Erhardt erörterte einige Möglichkeiten in ihrer Ansprache auf einer AICPA-Konferenz im letzten Dezember. Ich möchte mich nur auf ein Argument stützen, welches damit zu tun hat, dass in den meisten Fällen bei der Aufstellung von Abschlüssen, die mit den von einem nationalen Rechtskreis übernommenen IFRS übereinstimmen, keine Angabe von dem Unternehmen oder Prüfer darüber gemacht wurde, dass diese Jahresabschlüsse auch mit den vom IASB herausgegebenen IFRS übereinstimmen. Gewiss wurden aufgrund des Fahrplans nur IFRS-Abschlüsse in Erwägung gezogen, die den Vorschriften des IASB entsprechen. Allerdings haben einige Rechtskreise die IFRS nicht genau in der Form übernommen, wie diese vom IASB veröffentlicht wurden, sondern an deren Stelle einige Änderungen vorgenommen. Folglich wurden, wie von Julie angemerkt, Abschlüsse eingereicht, die infolge nationaler Rechtsvorschriften auf der Grundlage von Anpassungen an den IFRS erstellt wurden. Für sich betrachtet passen diese Abschlüsse sicherlich zu den Registrierungsvorschriften der SEC, allerdings stellen sie ohne den Bezug auf die IFRS, wie vom IASB herausgegeben, keine Abschlüsse dar, die einem einzigen Satz von globalen Rechnungslegungsstandards, wie im Fahrplan beschrieben, entsprechen.

Nun verstehen wir auch, warum Rechtskreise ihre eigene Version der IFRS übernehmen möchten. Dennoch war ein Ziel des Fahrplans, die Überleitungsvorschriften zu beseitigen und somit als Konsequenz zwei Versionen belastbarer Standards durch die beiden unabhängigen Standardsetzer für den US-amerikanischen Kapitalmarkt zu erhalten und keine dreißig verschiedenen Versionen. Die sich stellende Frage sieht folgendermaßen aus: Wie erreichen wir die 'kritische Menge' - unter Verwendung dieses Begriffes gemäß des Fahrplans - an einreichenden Unternehmen, die die IFRS in der Form anwenden, wie diese vom IASB verabschiedet wurden? Was wird dieses Jahr geschehen - im zweiten Jahr des Fahrplans? Auch wenn es darauf gegenwärtig noch keine eindeutige Antwort gibt, bin ich der Meinung, dass eine ernsthafte Diskussion seitens der Emittenten zusammen mit deren Prüfern vonnöten sein wird. Ich gehe davon aus, dass Prüfer in der Lage sind, Bestätigungsvermerke aufzustellen, die darlegen, dass die geprüften IFRS-Abschlüsse gemäß den vom IASB verabschiedeten IFRS aufgestellt wurden und nicht lediglich den 'IFRS des Rechtkreises X' entsprechen. Auf jeden Fall müssen wir der Sache auf den Grund gehen und die Einreichung weiterer geprüfter Abschlüsse gemäß des Fahrplans abwarten. Jedoch bleibe ich bei meiner Schlussfolgerung, dass die Umsetzung des Fahrplans im Grunde gute Fortschritte zeigt und wir unsere Ziele erreichen werden.

Notizen vom zweiten und dritten Tag der IFRIC-Sitzung vom März 2007

10.03.2007

Das International Financial Reporting Committee (IFRIC) traf sich am Donnerstag und Freitag, den 8. und 9. März 2007, zu seiner Sitzung in den Büroräumen des IASB in London.

Ferner trafen sich am Mittwoch, den 7. März 2007 diejenigen IFRIC Mitglieder, die wünschten an der Diskussion über den Entwurf zukünftiger Empfehlungen der IFRIC Agenda teilzunehmen. Diese Sitzung ersetzt das frühere IFRIC Agenda Komitee. Der Zweck dieses Sitzung war, die Tätigkeit des IFRIC durch Unterstützung des Stabs bei der Identifizierung und Analyse der in der Praxis auftretenden Fragen zu beschleunigen. Wir haben die Übersetzung der vorläufigen und inoffiziellen Notizen des ersten Sitzungstages von Deloitte-Beobachtern auf einer einzelnen Seite für Sie zusammengefasst.

Tagesordnung für die März-Sitzung des IASB

09.03.2007

Der IASB wird von Dienstag, den 20.März 2007, bis Donnerstag, den 22. März 2007, zu seiner monatlichen Sitzung in seinen Londoner Büroräumen zusammenkommen.

Die Tagesordnung für diese Sitzung ist nachfolgend wiedergegeben.

20. - 22. März 2007, London

Dienstag 20. März 2007 (nur Nachmittags)

Verbindlichkeiten — Änderungen zu IAS 37

Wie ist zwischen einer Verbindlichkeit und einem Geschäftsrisiko zu unterscheiden?

Leistungen nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses — Vorläufige Sichtweise Darstellungsalternativen für Änderungen bei leistungsorientierten Verpflichtungen und dem Wert von Planvermögen.

Mittwoch, 21. März 2007

Finanzinstrumente — Dokument zum Prozess der Standardentwicklung

Jährlicher Verbesserungsprozess:

Sollte die Verweis auf die Segmentberichterstattung aus IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung gelöscht werden?

Sollte die wahrgenommene Inkonsistenz in der Definition des „erzielbaren Betrags“ in IAS 16 entfernt werden?

Sollte IAS 40 geändert werden, um klarzustellen, wie der Buchwert einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie im Rahmen eines Finanzierungsleasings ermittelt wird?

Sollte der Hinweis zum Ansatz von Eventualschulden in IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer entfernt werden?

Sollte der Begriff „fällig werden“ in der Definition von kurzfristig fälligen Leistungen an Arbeitnehmer ersetzt werden, um den erkannten Konflikt mit dem Ausdruck „zu erwarten ist“, der in der Beschreibung vergüteter Abwesenheiten benutzt wird, zu beseitigen?

Wie sollte mit Sachverhalten verfahren werden, die entweder durch redaktionelle Änderungen oder durch die jährlichen Verbesserungen entschieden werden können?

Umgliederung von IFRS 1 (Fortsetzung der Diskussion vom Februar Meeting)

Fachlicher Plan

Unternehmenszusammenschlüsse Phase 2 — Erneute Beratungen zu vorgeschlagenen Änderungen von IFRS 3 Unternehmenszusammenschlüsse

Bewertung von nicht beherrschenden Anteilen und Bilanzierung von Erwerben und Veräußerungen von nicht beherrschenden Anteilen nachdem die Beherrschung erlangt wurde;

Bilanzierung von bedingten Gegenleistungen in einem Unternehmenszusammenschluss;

Bilanzierung von günstigen Erwerben;

Bilanzierung des Verlusts der Beherrschung eines Unternehmens als Ergebnis einer nicht-umkehrbaren Übertragung auf die Eigner;

Bilanzierung von einer im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses erworbenen festen Belegschaft; und

Angaben zu Wertberichtigungen.

Donnerstag, 22. März 2007

Darstellung des Abschlusses

Anwendung des Arbeitsgrundsatzes zur Bewertung (einschließlich der Darstellung von Informationen über Neubewertungen)

Darstellung von Posten des sonstigen vollständigen Einkommens

Definition von Zahlungsmitteläquivalenten und die Darstellung von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten

Rahmenkonzept

Zusammenfassung der Diskussionsrunde zu Bewertungssachverhalten

Pläne zur Heranziehung von Anmerkungen der Diskussionsrunde zu Bewertungssachverhalten

IFRIC Update

Ergebnis je Aktie

Vorgeschlagene „Fair Value“ Methode für verwässernde Instrumente

Sachverhalte des Anwendungsbereichs im Zusammenhang mit dem Konvergenzprojekt

Leasingverhältnisse

Diskussion zu Einzelleasingverhältnissen

Zusammenfassung des letzten Joint Leasing Working Group Meetings.

Diskussionsrunde der Europäischen Kommission für die einheitliche Anwendung der IFRSs

09.03.2007

Die Europäische Kommission hat eine Zusammenfassung des Meetings der Diskussionsrunde vom 26. März 2007 zur einheitlichen Anwendung der IFRSs ins Internet gestellt.

Das Ziel dieser Diskussionsrunde, die im Jahr 2006 gegründet wurde, ist es Sachverhalte zu identifizieren, deren bilanzielle Behandlung in Europa nach IFRS so unterschiedlich, bedeutend und weitverbreitet ist, dass eine einheitliche Grundlage zwischen den verschiedenen Interessengruppen (Ersteller, Abschlussprüfer, nationalen Standardsettern und Regulierungsbehörden) erreicht werden sollte. Wenn solche Fälle von gemeinsam für wichtig erachteten Sachverhalten ermittelt wurden, empfiehlt die Diskussionsrunde allgemein diese dem IFRIC zuzuleiten, obwohl auch Umstände eintreten können, bei denen solche Sachverhalte direkt an den IASB geleitet werden. Die Diskussionsrunde selber wird keinerlei Interpretationen erarbeiten. Auf dem Meeting am 26. Januar 2007 wurden sechs neue Themen diskutiert. Zwei von diesen Themen werden in Fachkonzepten für weitere Diskussionen auf dem nächsten Meeting ausgearbeitet. Diese zwei Themen sind:

Regulatorische Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

IAS 17 Leasingverhältnisse — Ausübung von Erneuerungs-/Erweiterungsoptionen

Während der Diskussionsrunde wurde weiterhin ein Papier zur Behandlung von IFRIC Ablehnungen (in englischer Sprache, 29 KB) behandelt. Die Mitglieder der Diskussionsrunde stellten ebenfalls fest, dass die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) von den bei ihr registrierten Unternehmen, die ihre Abschlüsse auf Grundlage der „IFRS, wie sie in der EU angewendet werden“, einreichen, eine Überleitung von den „IFRS, wie sie der EU angewendet werden“ zu vollständigen IFRS, wie auch zu US-GAAP, fordert. Klicken Sie hier für einen Bericht zum Meeting der Diskussionsrunde vom 26. Januar 2007 (in englischer Sprache, 25KB).

Notizen vom ersten Tag der IFRIC-Sitzung vom März 2007

09.03.2007

Das International Financial Reporting Committee (IFRIC) trifft sich am Donnerstag und Freitag, den 8. und 9. März 2007, zu seiner Sitzung in den Büroräumen des IASB in London.

Ferner trafen sich am Mittwoch, den 7. März 2007 diejenigen IFRIC Mitglieder, die wünschten an der Diskussion über den Entwurf zukünftiger Empfehlungen der IFRIC-Agenda teilzunehmen. Dieses Meeting ersetzt das frühere IFRIC Agenda Committee. Der Zweck dieses Meetings war, die Tätigkeit des IFRIC durch Unterstützung des Stabs bei der Identifizierung und Analyse der, in der Praxis auftretenden Fragen, zu beschleunigen. Wir haben die Übersetzung der vorläufigen und inoffiziellen Notizen des ersten Sitzungstages von Deloitte-Beobachtern auf einer einzelnen Seite für Sie zusammengefasst.

Regulierung der Kapitalmärkte in der EU

08.03.2007

In einem kürzlich erschienenen Zeitungsartikel diskutiert der EU Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Charlie McCreevy, die Kapitalmarktregulierung im Allgemeinen sowie das Zusammenspiel und die Integration der Regulierung transatlantischer Kapitalmärkte im Besonderen.

In seinen Ausführungen geht er auf den prinzipienbasierten Regulierungsansatz, die IFRS — US GAAP Überleitung sowie das gegenseitige Vertrauen der EU und USA auf die jeweiligen Prüfungsaufsichtsbehörden ein. Klicken Sie hier für den englischsprachigen Artikel von Kommissar McCreevy (17 KB).

SEC Diskussionsrunde zum IFRS-'Fahrplan'

08.03.2007

Christopher Cox Charlie McCreevy .

Christopher Cox Charlie McCreevy

Am 6. März 2007 hielt die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission, SEC) in ihrem Räumlichkeiten in Washington eine öffentliche Diskussionsrunde zum IFRS 'Fahrplan' ab. Der SEC Vorsitzende Christopher Cox und der Europäische Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Charlie McCreevy, haben jeweils eine Eröffnungsrede gehalten.

Ihren Ausführungen folgten drei Podiumsdiskussionen zu Themengebieten, die sich auf die möglichen Auswirkungen eines Nebeneinanders von IFRS und US-GAAP in den US-amerikanischen Kapitalmärkten beziehen. (für weitere Einzelheiten sehen Sie die Nachricht vom 3. März 2007).

6. März 2007 US SEC Diskussionsrunde zu IFRS

SEC Vorsitzende Christopher Cox

Ein Auszug aus seiner Rede:

Die Begründung für ein globales Standardwerk, anstatt vieler konkurrierender und teilweise widersprüchlicher nationaler Standards wurde oft genannt. Doch sie ist so bedeutend, dass sie einer Wiederholung bedarf. Globale Bilanzierungsstandards würden, solange sie qualitativ hochwertig sind und weit verbreitet und rigoros angewendet werden, das Vertrauen der Investoren in den Markt stärken. Sie würden den Investoren einen besseren Vergleich zwischen Investitionsalternativen ermöglichen. Sie würden auch die Kosten der Erstellter senken, da diese nicht mehr die Kosten der Erstellung von Abschlüssen nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards tragen müssten. Und diese gesunkenen Kosten kommen den Anteilseignern des Unternehmens, die letztendlich die Last der gesamten Kosten der Finanzberichterstattung tragen, zu Gute.

Klicken Sie hier für die Rede vom Vorsitzenden Cox (in englischer Sprache, 124 KB)

EU Kommissar McCreevy

Ein Auszug aus seiner Rede:

Ich bin überzeugt, dass die Annerkennung der IFRS auf dem US amerikanischem Kapitalmarkt, ohne eine Überleitungsrechnung, sehr positive Folgen haben wird. Es wird den Kapitalmärkten mehr Offenheit bringen, es wird für die amerikanischen Investoren von Vorteil sein, und es wird den Zugang Dritter zu US amerikanischen Finanzmärkten erleichtern. Es wird zu einer stimmigeren globalen Regulierungsstruktur beitragen. Lassen Sie es mich unterstreichen: es ist im Interesse der USA wie auch in unserem und kann und wird auf eine Art und Weise erfolgen, die den US Investoren Vorteile bringt und diese schützt.

Klicken Sie hier für die Rede vom Kommissar McCreevy (in englischer Sprache, 71 KB)

Webcast

Ein Link zum SEC Webcast Archiv der Diskussionsrunde (in englischer Sprache)

Einweisung in IFRS für Führungskräfte, Prüfungsausschüsse und Vorstände

08.03.2007

Das Bildungsprogramm der IASC Foundation hat die Ausgabe 2007 des International Financial Reporting Standards - Einweisung in IFRS für Führungskräfte, Prüfungsausschüsse und Vorstände (A Briefing for Chief Executives, Audit Committees and Boards of Directors, in englischer Sprache) herausgegeben.

Die 83-seitige Einweisung in IFRS umfasst eine Zusammenfassung aller Standards sowie deren 'praktische Implikationen'. Inhaber des eIFRS oder des Comprehensive IASB Abonnenten Services können die PDF-Version von der eIFRS Webseite herunterladen. Druckversionen der Publikation können online über IASCF's Web Bookshop erworben werden.

Neues Buch zur Geschichte des IASC 1973-2000

08.03.2007

Oxford University Press hat das Buch Finanzielle Berichterstattung und globale Kapitalmärkte: Eine Geschichte des International Accounting Standards Committee, 1973-2000 (Financial Reporting and Global Capital Markets: A History of the International Accounting Standards Committee, 1973-2000) von Kees Camfferman und Stephen A.

Zeff herausgegeben. Das Buch untersucht die Geschichte des IASC von 1973-2000, einschließlich ihrer Gründung, Tätigkeit, dem Wechsel der Mitgliederschaft und der Leitung, ihrer Errungenschaften und Rückschläge, die Entwicklung ihrer Standards und die Restrukturierung, die zur Gründung des IASB im Jahr 2001 geführt hat. Klicken Sie auf die nachfolgenden Links zur Ansicht der englischsprachigen Dokumente:

Werbebroschüre und Bestellformular (76 KB)

Internetseite des Buchs

Inhalt

Geleitwort von Sir David Tweedie

Vorwort

1. Einleitung und Überblick Teil I: Die Anfänge

2. Die Anfänge der Harmonisierung der internationalen Rechnungslegung

3. Die Gründung des IASC Teil II: 1973-87

4. Die Personen und die Struktur des IASC

5. 'Verständigung durch Harmonisierung': Entstehung der ersten Standards des IASC

6. Die Arbeiten des IASC zur Gewinnerfassung

7. Das IASC bewältigt sein politisches Umfeld Teil III: 1987-2000

8. Der Wandel des IASC: Personen, Struktur und Finanzierung

9. Der IASC bestärkt seine Standards: Das Rahmenwerk-, Vergleichbarkeits- und Verbesserungsprojekt

10. Erhöhung des Einsatzes: Das IASC diskutiert mit IOSCO und der SEC

11. Der Harmonisierung die Zähne zeigen: Das IASC vervollständigt seine „Kern“-Standards

12. Die Welt schaut auf das IASC

13. Zu einem Weltstandardsetter : Die Neuausrichtung des IASC Anhänge

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