2008

Neue Seiten auf IAS Plus.de

14.04.2008

Wir haben für Sie zwei unserer Seiten umfassend überarbeitet und ergänzt.

Zum einen bieten wir Ihnen jetzt unter der Rubrik Links Verknüpfungen auf 240 andere Internetseiten mit Bezug zu den International Financial Reporting Standards in folgenden Kategorien:

Website des IASB

Staatliche Organisationen und Regulierungsbehörden

Internationale Organisationen

Wertpapierbörsen

Berufsständische Rechnungslegungsorganisationen der Welt:

internationale

nationale und regionale

akademische

Standardsetzer auf dem Gebiet der Bilanzierung

Große Sammlungen von Links zu Bilanzierungsthemen

Internationale Websites von Deloitte

Diskussionsforen

Andere nützliche Sites auf dem Gebiet der Bilanzierung

Nützliche Hilfsmittel

Zum andern haben wir unsere Sitemap neu gestaltet und die Inhalte aktualisiert.

Gemeinsames Forum äußert sich zum Kreditrisikotransfer

14.04.2008

Das Gemeinsame Forum, das 1996 unter der Ägide des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht (Basel Committee on Banking Supervision, BCBS), der internationalen Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden (International Organization of Securities Commissions, IOSCO) und der internationalen Vereinigung der Versicherungsaufsichten (International Association of Insurance Supervisors, IAIS) erschaffen wurde, hat ein Papier zur Übertragung von Kreditrisiken (Credit Risk Transfer, CRT) – Entwicklungen 2005 bis 2007 veröffentlicht (Credit Risk Transfer — Developments from 2005 to 2007, 87 Seiten in englischer Sprache, 526 KB).

Das Papier stellt eine Aktualisierung eines Papiers von 2005 dar, um das fortgesetzte Wachstum und das hohe Innovationstempo in den CRT-Märkten widerzuspiegeln. Die wesentlichen Ergebnisse des Papiers haben wir nachfolgend in deutscher Sprache für Sie zusammengefasst. Lesen Sie auch die englischsprachige Presseerklärung des Forums.

Einige der seit 2004 entwickelten CRT-Instrumente sind mit einer erhöhten Hebelwirkung und einer hohen Varianz der Verluste oder einer hohen Empfindlichkeit gegenüber dem Geschäftszyklus ausgestattet.

Mangelndes Verständnis einiger dieser Risiken trug zu den Marktunruhen 2007 bei.

Trotz dieser Schwächen wird der Markt für strukturierte Kredite wahrscheinlich überleben, er wird aber eine Zeitlang geschwächt sein.

Die Aufsichtsbehörden sind weiterhin über einige der Aspekte des CRT-Marktes besorgt: seine Komplexität; Bewertungsfragen; Liquiditäts- und Betriebsrisiken sowie das Risiko von Reputationsschäden; und die allgemeineren Auswirkungen des Wachstums von CRT. Die Aufsichtsbehörden sind der Meinung, dass die Marktteilnehmer die Struktur und die Risiken der CRT-Produkte besser kennen müssten, in die sie investieren. Außerdem müssten sie verstehen, wie die Rating-Agenturen bestimmten Instrumenten Bewertungen zuweisen und welche Umstände zu einer Verringerung der Bewertung führen würden.

Mit fortgesetzter Innovation in den CRT-Märkten, nehmen der Aufwand und die Kosten stetig zu, die Unternehmen und Aufsichtsbehörden investieren müssen, um diese Instrumente genau zu verstehen.

Es gibt Schritte, die die Unternehmen und die Aufsichtsbehörden unternehmen können, um die Stabilität ihres Risikomanagements und die Aufsicht über diese Produkte zu stärken. Hierzu enthält das Papier Vorschläge.

Bericht über das erste Quartal 2008 des DRSC erschienen

13.04.2008

Der Bericht des DRSC zum 1. Quartal 2008, der in strukturierter Form über aktuelle Aktivitäten des IASB/IFRIC, anderer Organisationen wie insbesondere EFRAG sowie des DRSC (DSR/RIC) informiert, kann ab sofort von hier heruntergeladen werden. .

Der Bericht des DRSC zum 1. Quartal 2008, der in strukturierter Form über aktuelle Aktivitäten des IASB/IFRIC, anderer Organisationen wie insbesondere EFRAG sowie des DRSC (DSR/RIC) informiert, kann ab sofort von hier heruntergeladen werden.

IIF-Zwischenbericht zur Marktpraxis von Banken

13.04.2008

Das Institute of International Finance (IIF, eine internationale Bankenvereinigung) hat den Zwischenbericht Report des IIF-Ausschusses zu den besten Marktpraktiken veröffentlicht (in englischer Sprache, 320 KB).

Das IIF rief den Ausschuss infolge der Verschlechterung des US-amerikanischen Hypothekenmarktes unterhalb der besten Bonität zusammen. Der Ausschuss stellt Folgendes fest:

Sich schnell entwickelnde Konsequenzen der Stresssituation an den Märkten haben größere Schwachstellen in den Unternehmenspraktiken und Marktdynamiken aufgedeckt, die allerdings nicht ausschließlich auf das dramatische Wachstum komplexer strukturierter Produkte zurückzuführen sind.

Die Gebiete aufgedeckter Schwachstellen beinhalten sich verschlechternde Standards für die Kreditgewährung durch bestimmte Kreditgeber vor dem Sommer 2007; einen Niedergang in den Standards der Risikoübernahme, sowohl im Hinblick auf die Bündelung strukturierter Produkte als auch gehebelter Kredite; ein übermäßiges Verlassen auf schlecht verstandene, schlecht laufende und kaum angemessene Ratings für strukturierte Produkte; Bewertungsschwierigkeiten infolge der schnellen Verschiebung von Vermögenswerten aus dem liquiden in den illiquiden Bereich; den Kauf strukturierter Produkte ohne eine umfassende Würdigung der Risiken; Liquiditäts- und Reputationsrisikopositionen von Conduits und strukturierten Investmentvehikeln mit größeren nachteiligen Auswirkungen für die als Sponsor auftretenden Banken; und Schwierigkeiten bei der Feststellung, wo Risikopositionen in einer Welt weit verstreuter Risiken liegen.

Die Textziffern 65-78 des Berichts befassen sich mit Bewertungssachverhalten, insbesondere Sachverhalten rund um den beizulegenden Zeitwert (Marktbewertung). Die Textziffern 90-92 widmen sich Transparenz- und Angabesachverhalten. Die Zielsetzung des Ausschusses besteht in der Herstellung einer breiten Übereinkunft über erforderliche Veränderungen in der Praxis, um diese Schwachstellen zu adressieren. Das IIF erwartet, den endgültigen Bericht im dritten Quartal 2008 zu veröffentlichen.

Bericht von der 'Konvergenzsitzung' zwischen IASB und ASBJ

13.04.2008

Der IASB kam am 8. und 9. April 2008 mit Vertretern des Accounting Standards Board of Japan (ASBJ) in Tokio zusammen.

Dies war ihre zweite Sitzung in Tokio seit der Ankündigung der Initiative vom August 2007, die Konvergenz zwischen den japanischen Rechnungslegungsgrundsätzen und den IFRS zu beschleunigen. Zu den Fachthemen, die erörtert wurden, gehörten Konsolidierung, Erlöserfassung, Versicherungsverträge, Eigen- und Fremdkapital sowie die Darstellung des Abschlusses. Die Gruppen tauschten ferner ihre Ansichten zu jüngsten internationalen Finanzmarktkrise aus. Die englischsprachige Presseerklärung des IASB finden Sie hier (52 KB).

IASCF-Vorsitzender sprach vor EU-Parlamentsausschuss

13.04.2008

Am 8. April 2008 sprach Gerrit Zalm, der Vorsitzende der International Accounting Standards Committee Foundation, unter der der IASB arbeitet, vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments.

Unter anderem stellte er in seiner Präsentation die Pläne der Treuhänder zur Schaffung

eines neues Überwachungsorgans, das die Praxis der Selbsternennung der IASCF-Treuhänder beenden würde, und

formeller Beziehungen zu öffentlichen Stellen einschließlich der Europäischen Kommission

vor. Ferner umriss er den Plan der Treuhänder zur Erweiterung des IASB auf 16 Mitglieder. Die Rede von Zalm können Sie hier herunterladen (in englischer Sprache, 52 KB).

IASCF beginnt mit der Überprüfung der Satzung

13.04.2008

Die Treuhänder der International Accounting Standards Committee Foundation, unter der der IASB arbeitet, haben den Prozess für die Überprüfung der Satzung 2008 bekannt gegeben.

Sie haben auch Vorschläge vervollständigt, die kurzfristig veröffentlicht werden, nach denen:

ein 'Überwachungsorgan' von Vertretern offizieller Organisationen einschließlich Wertpapierregulatoren geschaffen werden soll, das die Ernennung der Treuhänder genehmigen und die Aufsichtstätigkeit der Treuhänder überprüfen würde

der IASB auf 16 von derzeit 14 Mitglieder erweitert und eine geografisch ausgeglichene Verteilung geschaffen werden soll.

Die verbleibenden Sachverhalte werden umfassend behandelt, beginnend mit einem Konsultationsdokument in der zweiten Jahreshälfte 2008. Die Treuhänder erwarten, die Überprüfung bis Ende 2009 abgeschlossen zu haben. Die Treuhänder haben eines Satzungsausschuss eingerichtet, der die Überprüfung führen soll, obgleich Entscheidungen nur durch das Treuhändergremium insgesamt gefällt werden. Diesem Ausschuss gehören an: Gerrit Zalm, Vorsitzender der Treuhänder; Philip Laskawy, stellvertretender Vorsitzender der Treuhänder; Bertrand Collomb; Samuel DiPiazza; Aki Fujinuma; Pedro Malan; und Antonio Vegezzi. Hier können Sie die englischsprachige Pressemitteilung herunterladen (63 KB).

Zeitplan für die Überprüfung der Satzung 2008

April 2008

Veröffentlichung von Vorschlägen zur öffentlichen Rechenschaftspflicht und Umfang bzw. geografischer Verteilung des IASB – der erste Abschnitt der Überprüfung der Satzung. Die Frist zur Stellungnahme endet am 31. Juli 2008

April-August 2008

Treuhänder kommen mit interessierten Parteien zusammen, um die Vorschläge des ersten Abschnitts zu erörtern

September 2008

Satzungsausschuss entwickelt Vorschläge auf der Grundlage der Auswertung eingegangener Stellungnahmen und anderweitigen Inputs zu den Vorschlagen des ersten Abschnitts zur Vorlage an das gesamte Treuhändergremium

Oktober 2008

Treuhänder werden über den ersten Abschnitt der Überprüfung der Satzung auf ihrer Sitzung in Peking befinden. Änderungen sollen zum 1. Januar 2009 in Kraft treten

Oktober oder November 2008

Treuhänder werden ein Diskussionspapier mit der Bitte um Stellungnahme zu Ansichten zu den anderen Sachverhalten veröffentlichen, die als Teil der Überprüfung der Satzung aufgenommen werden soll – der zweite Abschnitt der Überprüfung der Satzung

Oktober 2008-Januar 2009

Treuhänder kommen mit interessierten Parteien zusammen, um den zweiten Abschnitt der Überprüfung der Satzung zu erörtern

Februar 2009

Treuhänder werden eine Liste an Sachverhalten und der Satzungsausschuss Vorschläge ausarbeiten

April 2009

Treuhänder werden andere Satzungsänderungen zu Sachverhalten, die ausgemacht wurden, veröffentlichen

April 2009-Oktober 2009

Treuhänder werden eine Reihe an Sitzungen zu den Vorschlägen abhalten, möglichweise auch Diskussionen am Runden Tisch

Oktober-November 2009

Abschluss der Überprüfung der Satzung

FSF drängt IASB zur Verbesserung der Rechnungslegung von nicht konsolidierten Unternehmen

12.04.2008

Das Finanzstabilitätsforum (Financial Stability Forum, FSF), eine internationale Vereinigung hochrangiger Vertreter nationaler Behörden und internationaler Finanzinstitutionen, hat den G7-Ministern und den Zentralbanken einen Bericht über die Stärkung der Elastizität der Märkte und der Finanzinstitutionen überreicht.

Der IASB arbeitete an dem Bericht mit, dessen drittes Kapitel auf der in der unten stehenden Nachricht genannten Studie Leading-Practice Disclosures for Selected Exposures aufbaut. In dem Bericht werden die Gründe und die Schwächen untersucht, die für die aktuellen Unruhen an den Finanzmärkten weltweit ursächlich sind, und Empfehlungen ausgesprochen, wie diese Schwächen behoben werden können. Der Bericht umfasst die folgenden Gebiete:

gestärkte bankenrechtliche Aufsicht über Kapital, Liquidität und Risikomanagement,

Verbesserung von Transparenz und Bewertung,

Änderung der Rolle und der Verwendung von Kredit-Ratings,

Stärkung die Reaktionsfähigkeit der Behörden im Angesicht von Risiken,

robuste Vereinbarungen für die Zeiten, in denen das Finanzsystem unter Druck gerät.

Bezüglich der Rechnungslegung von und den Angaben zu nicht konsolidierten Unternehmen kommt der FSF zu folgendem Schluss:

Der IASB sollte die Standards für die Rechnungslegung von und die Angaben zu nicht konsolidierten Gesellschaften schnellstmöglich verbessern und mit anderen Standardsetzern der Welt zusammenarbeiten, um internationale Konvergenz zu erzielen. Im Bericht heißt es: Eine Erfassung als bilanzunwirksam in im Abschluss kann das Ergebnis der Standards zu Ausbuchung (z.B. Entfernung von Vermögenswerten aus der Bilanz durch Verbriefung) und Konsolidierung sein (z.B. Zweckgesellschaften). Die Standards von IASB und dem amerikanischen Standardsetzer FASB unterscheiden sich für beide Sachverhalte und hinsichtlich der Angabeforderungen für nicht konsolidierte Gesellschaften. IASB und FASB betreiben Projekte zur Konvergenz ihrer Standards in diesen Bereichen, und diese Arbeiten sollten beschleunigt werden, so dass man zu hochwertigen einheitlichen Ansätzen gelangen kann. Dabei sollten IASB und FASB, wie es nach ihren Konsultationsprozessen möglich ist, erwägen, direkt zu Entwürfen zu bilanzunwirksamen Sachverhalten überzugehen und nicht erst Diskussionspapiere zu veröffentlichen, um der Dringlichkeit der Überarbeitung dieser Standards gerecht zu werden. In den Standards sollte gefordert werden, das Risikopotential und mögliche Verluste aus nicht konsolidierten Gesellschaften eindeutig zu identifizieren und im Abschluss darzustellen. IASB und FASB sollten während dieses Prozesses Rücksprache mit Anlegern, Regulierungs- und Aufsichtsbehörden und anderen Interessengruppen zu deren Ansichten nehmen und sollten die Sachverhalte bedenken, die während der derzeitigen Marktunruhen zu Tage getreten sind, sowie den Fortschritt, der in den Abschlüssen 2007 und in anderen öffentlichen Angaben gemacht wurde.

Bezüglich der Bewertung kommt der FSF zu folgendem Schluss:

Die internationalen Standardsetzer sollten die Bilanzierung, die Angaben und die Prüfungsleitlinien zu Bewertung verbessern. Im Bericht heißt es:

Der IASB wird seine Standards verbessern, um bessere Angaben zu Bewertung, zu den Bewertungsmethoden und zur Unsicherheit in Bezug auf Bewertungen zu erzielen.

Der IASB wird seine Prinzipien und Angabeerfordernisse bezüglich der Bewertung von Finanzinstrumenten überprüfen, um die Bereiche herauszuarbeiten, die im Licht der Erkenntnisse aus den Marktunruhen der Verbesserung bedürfen. Im Rahmen dieser Bemühungen werden die Angaben in den Abschlüssen 2007 untersucht und Rücksprache genommen mit Anlegern, Unternehmen, Prüfungsgesellschaften und Aufsichts- und Regulierungsbehörden hinsichtlich deren Ansichten zur Qualität der Angabepraxis zu Bewertungen.

Der IASB wird seine Leitlinien zur Bewertung von Finanzinstrumenten, wenn die Märkte inaktiv sind, verbessern. Dazu wird 2008 eine Expertenberatungsgruppe eingesetzt werden.

Folgende Dokumente stehen Ihnen in englischer Sprache zur Verfügung:

vollständiger Bericht des FSF (400 KB)

Presseerklärung des FSF (64 KB)

IDW ergänzt Stellungnahme zum BilMoG

12.04.2008

Am 4. Januar 2008 hatte das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat gegenüber dem Bundesministerium der Justiz (BMJ) Stellung genommen zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz — BilMoG).

Auf Wunsch des BMJ konkretisierte das IDW am 14. März 2008 seine Vorschläge zur Neustrukturierung der Berichterstattung (Vermeidung von Wahlrechten; Bündelung von Angaben und deren Verteilung auf Anhang und Lagebericht). In einem weiteren Schreiben hat das IDW nun noch einmal seine Stellungnahme ergänzt, insbesondere in Hinsicht auf sprachliche Konkretisierungen und die Mindestkarenzzeit bei der Rotation des verantwortlichen Prüfungspartners.

ursprüngliche Stellungnahme des IDW (207 KB)

Konkretisierung vom März (75 KB)

aktuelle Ergänzung (75 KB)

G-7-Minister erwarten 'schnelle Taten' durch den IASB

12.04.2008

Die Finanzminister und Zentralbankgouverneure der G-7, die derzeit in Washington tagen, haben sich deutlich hinter die Empfehlungen im FSF-Bericht gestellt, dessen Kerninhalte in unserer nachfolgenden Nachricht aufgeführt sind.

Hinsichtlich des IASB sagten die G-7:

Wir haben die folgenden Empfehlungen unter den sofortigen Umsetzungsprioritäten innerhalb der nächsten 100 Tage identifiziert: Der International Accounting Standards Board (IASB) und andere maßgebliche Standardsetzer sollten schnellstens Maßnahmen einleiten, um die Bilanzierungs- und Angabestandards für außerbilanzielle Unternehmen zu verbessern und ihre Leitlinien zur Fair-Value-Bilanzierung zu erhöhen, insbesondere hinsichtlich der Bewertung von Finanzinstrumenten in Stresszeiten.

Die Stellungnahme der Finanzminister und Zentralbankgouverneure der G-7 können Sie hier herunterladen (in englischer Sprache, 23 KB).

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