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IFRS Foundation Image

Ein Leitfaden zur Ausbildungsinitiative

27.09.2013

Die IFRS-Stiftung hat die Publikation 'Ein Leitfaden zur Ausbildungsinitiative' herausgegeben, in der die Fortschritte aufgezeigt werden, die bei jedem der großen Projekte der Initiative erzielt worden sind.

Die großen Projekte der Initiative sind die folgenden:

  • rahmenkonzeptbasiertes Unterrichten - Unterstützung der Lehrendend im Bereich IFRS,
  • Unterstützung bei IFRS-Übernahme und Umsetzung,
  • unterstützung bei der Übernahme und Umsetzung des IFRS für KMU und
  • investororientierte IFRS-Ausbildung.

Diese Projekte zielen darauf ab, der Ziel der IFRS-Stiftung, die Übernahme der IFRS und deren einheitliche Anwendung zu fördern, zu unterstützen. Bei Erfüllung dieser Zielsetzung berücksichtigt die Ausbildungsinitiative ausdrücklich die besonderen Bedürfnisse von kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) und von aufstrebenden Volkswirtschaften. Außerdem ist sie bestrebt, zur strengen und einheitlichen Umsetzung der IFRS weltweit beizutragen, indem sie das Wissen über die IFRS bei den Anlegern erhöht.

Zugang zur englischsprachigen Publikation A Guide to the IFRS Education Initiative haben Sie auf der Internetseite des IASB.

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Entwurf einer EFRAG-Stellungnahme zum IASB-Diskussionspapier zum Rahmenkonzept

27.09.2013

Die Europäische Beratungsgruppe für Finanzberichterstattung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat den Entwurf einer Stellungnahme gegenüber dem IASB zu dessen Diskussionspapier veröffentlicht. In dem Diskussionspapier werden Themen erörtert, bei denen der IASB eine Überprüfung und Änderung des bestehenden Rahmenkonzepts für nötig hält.

EFRAG stimmt der hohen Priorität zu, die der IASB dem Projekt gegeben hat, und schätzt die Arbeit, die der IASB darin geleistet hat, die Bereiche zu analysieren, die sich in der Vergangenheit als problematisch erwiesen haben. Während EFRAG der pragmatischen Ansatz generell unterstützt, der für das Projekt gewählt wurde, stimmt EFRAG nicht allen vorgeschlagenen Lösungen zu und ist der Meinung, dass in einigen Fällen Sachverhalte von einem konzeptionelleren Standpunkt aus betrachtet werden müssen.

Die wesentlichen Anmerkungne von EFRAG sind die folgenden:

  • EFRAG lehnt die Entscheidung ab, die Kapitel 1 und 3 des bestehenden Rahmenkonzepts nicht in die erneute Diskussion mit einzubeziehen. EFRAG ist der Meinung, dass insbesondere die Ansätze in Bezug auf Rechenschaftspflicht, Verlässlichkeit und Vorsicht noch einmal zur Erörterung gestellt werden sollten.
  • EFRAG schätzt die vorläufige Sichtweise des IASB, dass Abschlüsse relevanter gestaltet werden können, wenn der IASB berücksichtigt, wie ein Unternehmen seine Geschäftstätigkeit ausübt.
  • EFRAG stimmt zu, dass die Bewertung darauf gründen sollte, wie Vermögenswerte zu künftigen Kapitalflüssen beitragen und wie Schulden erfüllt werden.
  • EFRAG begrüßt außerdem, dass im Diskussionspapier die Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdkapital angesprochen wird, aber EFRAG unterstützt nicht alle Vorschläge in diesem Zusammenhang.

EFRAG widmet dem Rahmenkonzeptprojekt große Aufmerksamkeit und hat verschiedene Wege gefunden, zur Diskussion beizutragen und Meinungen von Anwendern einzuholen. So wurde eine Publikationsreihe entwickelt, in der Sachverhalte erörtert werden, die sich im Laufe des IASB-Projekts zum Rahmenkonzept ergeben - bis jetzt sind sieben der Bulletins zum Rahmenkonzept erschienen, unter anderem zu den Themen Rechenschaft, Verlässlichkeit und Vorsicht. EFRAG hat außerdem eine Reihe von Einbindungsveranstaltungen initiiert, die in ganz Europa abgehalten werden, um die Vorschläge im Diskussionspapier mit den europäischen Anwendern zu erörtern.

Die folgenden weiterführenden Informationen stehen Ihnen zur Verfügung:

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IFRS fokussiert-Newsletter zu den Leasingvorschlägen des IASB

26.09.2013

Das IFRS Centre of Excellence von Deloitte in Frankfurt hat einen 'IFRS fokussiert'-Newsletter mit dem Titel 'Ausgewählte Anwendungsfragen zur neuen Leasingbilanzierung' erstellt, in dem die deutlichen Änderungen erläutert werden, die sich aus den Vorschlägen des Entwurfs ED/2013/6 'Leasingverhältnisse' ergeben würden.

Am 16. Mai 2013 hat der International Accounting Standards Board (IASB) einen zweiten Anlauf zur Reform der Leasingbilanzierung genommen und seine Vorschläge in einem erneuten Standardentwurf ED/2013/6 Leasingverhältnisse veröffentlicht. Die Vorschläge sehen deutliche Änderungen bei der Konzeption der bilanziellen Erfassung von Leasingverhältnissen sowohl beim Leasingnehmer als auch beim Leasinggeber vor. Da diese Änderungen nicht spiegelbildlich erfolgen, ergeben sich ganz unterschiedliche Konsequenzen für die bilanzielle Erfassung von Leasingverhältnissen beim Leasingnehmer und beim Leasinggeber im Vergleich zum gegenwärtigen Vorgehen. Die Neuregelungen sollen rückwirkend anzuwenden sein; von daher wären auch alle bestehenden Leasingverträge von den Änderungen betroffen.

Das IFRS Centre of Excellence von Deloitte in Frankfurt hat deshalb einen IFRS fokussiert-Newsletter erstellt, in dem den Änderungen anhand gezielter Anwendungsfragen und erläuternder Beispiele nachgegangen wird. Sie können sich den deutschsprachigen Newsletter hier herunterladen.

Alle Ausgaben unserer IFRS fokussiert-Newsletter haben wir für Sie hier archiviert.

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IASB-Einbindungsveranstaltungen zum Rahmenkonzept - Agendapapiere verfügbar

26.09.2013

Der International Accounting Standards Board (IASB) wird eine Reihe von öffentlichen Einbindungsveranstaltungen zu seinem Diskussionspapier zum Rahmenkonzept abhalten. Die Agendapapiere für die Gesprächsrunden in London werden jetzt zur Verfügung gestellt.

Auf der Tagesordnung für die beiden Gesprächsrunden stehen die folgenden Themen, die in ähnlicher Form bei allen Einbindungsveranstaltungen erörtert werden sollen:

  1. Bewertung,
  2. Gewinn- und Verlustrechnung und sonstiges Gesamtergebnis, 
  3. Definition von Vermögenswerten und Schulden und Ansatz und Ausbuchung und
  4. allgemeine Diskussion: sonstige Themen.

Die Agendapapiere für die Themen 1 und 3 sind bereits verfügbar, die anderen werden in Kürze folgen. Alle Papiere werden auf dieser IASB-Seite zur Verfügung gestellt.

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Mitglied des FASB wirbt für XBRL

25.09.2013

Harold Schroeder, ein Mitglied des US-amerikanischen Standardsetzers FASB, hielt gestern ein Rede bei der US-amerikanischen XBRL-Konferenz in Las Vegas. Schroeder sprach insbesondere über den Bedarf an strukturierten Daten und erläuterte, wie sich der FASB in die Entwicklung der Taxonomie einbringt.

In seiner Rede, die zwar auf den FASB gemünzt war, sich aber auch ohne Mühe auf die Arbeit des IASB übertragen lässt, verwies Schroeder oft auf seine Herkunft als Portfoliomanager, um die Relevanz und Bedeutung von XBRL für Anleger zu betonen. Er nannte auch die greifbaren Vorteile, die XBRL für Anleger hat:

  • Reduzierung der Kosten, was zu einer Verbesserung der Anlagerendeiten führt,
  • gesteigerte Produktivität als Ergebnis von schnellerer und besserer Analyse und
  • bessere Chancen auf höhere Renditen, weil die Daten von mehr Unternehmen analysiert werden können.

Schroeder gestand ein, dass Datenaggregatoren über Jahre hinweg ihre eigenen, mit einander in Konkurrenz stehende Taxonomien entwickelt hätten. Allerdings haben als Verkäufer auftretende dritte Parteien of begrenzte Ressourcen, und ihre Datensätze enthielten oft Fehler. Eine standardisierte Taxonomie - bei der die Einreicher ihre eigenen Abschlüsse mit Datenetiketten versehen - verringere hingegen die Anzahl der Fehler, insbesondere über mehrere Perioden hinweg.  Außerdem behielten die Ersteller die Kontrolle über ihre Abschlüsse. Schroeder sagte: "Mit strukturierten Daten und unter Verwendung einer standardisierten Taxonomie ist der Ersteller besser in der Lage, die Daten zu kontrollieren, die der Anleger erhält."

Schroeder erörterte außerdem, warum er der Meinung ist, dass der FASB (und analog der IASB oder jeder andere Standardsetzer) sich in die Entwicklung und die Pflege einer Taxonomie einbringen sollte: Dies sei eine Aufgabe, die am besten von Rechnungslegungsexperten wahrgenommen werden könnte, am allerbesten von den Verantwortlichen, die die entsprechenden Rechnungslegungsvorschriften erlassen.

Weiterführende Informationen:

Robert Bruce beveled Image

Neue Robert Bruce-Kolumne zu Rechenschaft

25.09.2013

Seit der IASB den Begriff der Rechenschaft aus seinem Rahmenkonzept ausgeschlossen hat, gibt es Rufe nach seiner Wiedereinführung. Robert Bruce, der Kolumnist unserer englischsprachigen Mutterseite, sieht sich die Bemühungen zur Rückkehr des Rechenschaftsprinzips in die Rechnungslegung an.

Zu Robert Bruces englischsprachigen Analyse der verschiedenen Positionen gelangen Sie hier.

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ACCA-Studie zeigt Forderung nach 'Echtzeitberichterstattung'

25.09.2013

Die globale Vereinigung der Wirtschaftsprüfer (Association of Chartered Certified Accountants, ACCA) hat den dritten Bericht in einer auf vier Teile ausgelegten Reihe veröffentlicht, die darauf abzielt, die Perspektive der Anleger in Bezug auf die Unternehmensberichterstattung zu verstehen. Dieser dritte Bericht enthält die Ergebnisse einer Studie, die unter Anlegern durchgeführt wurde, um deren Ansichten zu 'Echtzeitberichterstattung' zu eruieren. Es wird darin hervorgehoben, dass es einen echten Bedarf an Echtzeitberichterstattung unter den Anlegern gibt. Diese sehen allerdings auch eine Reihe von Nachteilen, die bedacht werden müssen, bevor diese Form der Berichterstattung Realität werden kann.

In dem ACCA-Bericht mit dem Titel Anleger verstehen: der Weg hin zur Echtzeitberichterstattung wird erläutert, dass für interne Managementzwecke zunehmend Echtzeitdaten verwendet werden, während Anleger weiterhin Unternehmensdaten im Rahmen der definierten Berichtszyklen eines Unternehmens zugänglich sind. Die Ergebnisse der Befragung von 300 Anlegern ergaben jedoch, dass es eine große Nachfrage danach gibt, dass Unternehmen entsprechende Informationen "auf kontinuierliche Weise und nicht in festgesetzten Intervallen wie bisher" zur Verfügung stellen.

Die wesentlichen Ergebnisse der Anlegerbefragung waren:

  • 85% sagen, dass Echtzeitdaten ihre Möglichkeiten, rasch zu reagieren, verbessern würden.
  • 78% sind der Meinung, dass Echtzeitberichterstattung Anlagerenditen vebessern würden.
  • 75% wären bereit, mehr dafür zu bezahlen, dass Echtzeitinformationen von Dritten geprüft würden.
  • 73% würden davon ausgehen, dass Unternehmen, die Echtzeitdaten zur Verfügung stellen, über eine soliderer Unternehmensführung verfügen.
  • 71% sagen, solche Informationen würde ihr Verständnis der Leistung des Unternehmens verbessern.
  • 70% glauben, dass Unternehmen mit Echtzeitberichterstattung Vorteile bei der Gewinnung von Anlegern hätten.
  • 65% sind überzeugt, dass diese Art der Berichterstattung die Kosten für Transaktionen mit solchen Unternehmen verringern würden.
  • 51% sind der Meinung, dass Echtzeitberichterstattung die Liquidität an Finanzmärkten erhöhen würde.

Tritz dieser Vorteile sind allerdings zwei Drittel der Anleger auch überzeugt, dass Echtzeitberichterstattung "zu weiterer finanzieller Instabilität und einer größeren Tendenz zu Kurzfristigkeit an den Finanzmärkten führen würde". Und die Mehrheit der Befragten glauben, dass Echtzeitberichterstattung zu einer "erhöhten marktvolatilität" führen würde. Weitere Bedenken gingen dahin, dass Echtzeitinformationen nicht so verlässlich und genau sein könnten, da es 'Rohdaten' wären, die nicht durch eine ausgeprägten Prüfung und weiterer Validierung gegangen sind. Daher wäre es weniger wahrscheinlich, dass die informationen (im Wesentlichen) korrekt sind und im Einklang mit Rechnungslegungsstandards erstellt worden seien. Die Ergebnisse der Befragung legen nahe, dass Anleger in Abhängigkeit der Art der Information unterschiedliche Grade von Zusicherung der Verlässlichkeit der Daten forderten. Geprüfte Daten werden stärker da gefordert, wo es um allgemeine Informationen zur Liquidität geht. Schnelle Informationen werden da verlangt, wo es zu sich ergebenden Chancen und (in geringerem Ausmaß) um Gewinnwarnungen geht.

ACCA kommentiert, dass "es schwer sein wird, dem Trend zum schnelleren Schließen der Abschlüsse zu widerstehen", aber dass eine Reihe von Herausforderungen, zu der auch die Diskussion um Schnelligkeit und Verlässlichkeit gehört, bewältigt werden muss, bevor die Lücke zwischen interner Berichterstattung zur Geschäftstätigkeit und der externen Berichterstattung an Anleger verkleinert werden kann.

Auf der Internetseite von ACCA stehen Ihnen eine Presseerklärung und der englischsprachige Bericht Understanding investors: the road to real-time reporting zur Verfügung.

Die zwei früheren Berichte der Reihe, Anleger verstehen: Richtungsweisung für Geschäftsberichte und Anleger verstehen: die sich ändernde Landschaft, wurden im Juni 2013 herausgegeben. Nicht Teil der Serie aber auch anlegerfokussiert ist die ACCA-Studie Was erwarten Anleger von der nicht-finanziellen Berichterstattung? vom Juli 2013.

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Öffentliche Telefonkonferenz des PRC am 8. Oktober

25.09.2013

Der Ausschuss für Planung und Ressourcen (Planning and Resource Committee, PRC) der Europäischen Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) wird am 8. Oktober 2013 eine öffentliche Telefonkonferenz abhalten.

Eine Tagesordnung für die Konferenz wurde noch nicht bekanntgegeben.

Weitere Informationen zur Telefonkonferenz und die Möglichkeit zur Anmeldung als Zuhörer finden sie in der englischsprachigen Presseerklärung auf der Internetseite von EFRAG.

EFRAG Image

Telefonkonferenz von EFRAG-TEG zur Finalisierung der Stellungnahme zu den Leasingvorschlägen

25.09.2013

Am 30. September 2013 wird der Fachexpertenausschuss (Technical Experts Group, TEG) der europäischen Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) eine öffentliche Telefonkonferenz abhalten.

Auf der Tagesordnung stehen die Finalisierung der EFRAG-Stellungnahme zum IASB-Entwurf ED/2013/6 Leasingverhältnisse und ein Schreiben an den IASB zum Thema langfristige Investitionstätigkeit. Interessierte Zuhörer haben die Möglichkeit, sich in die Telefonkonferenz einzuwählen – Details zur Anmeldung und die vollständige Tagesordnung finden Sie auf der Internetseite von EFRAG.

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IFRS "Grünes Buch" 2013 erschienen

24.09.2013

Die IFRS-Stiftung hat bekanntgegeben, dass 'A Guide through IFRS 2013' erschienen ist. Diese Ausgabe, die auch "Grünes Buch" genannt wird, enthält den vollen Text der Standards und Interpretationen sowie der Begleitmaterialien (beispielsweise der Grundlage für Schlussfolgerungen), die vom IASB bis einschließlich 1. Juli 2013 herausgegeben wurden. Diese werden annotiert und mit ausführlichen Querverweisen versehen. Das Grüne Buch enthält keine Verlautbarungen, die durch andere Verlautbarungen ersetzt wurden aber weiterhin angewendet werden dürfen, wenn ein Unternehmen sich entscheidet, neue Standards nicht vorzeitig anzuwenden.

Seit der letzten Ausgabe des Grünen Buchs, die die Verlautbarungen umfasste, die bis 1. Juli 2012 herausgegeben wurden, sind folgende neue Vorschriften hinzugekommen:

  • IFRIC 21 Abgaben (herausgegeben am 20. Mai 2013)
  • Änderungen an IFRS 10 Konzernabschlüsse, IFRS 12 Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen, IAS 27 Separate Abschlüsse nach IFRSIAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten und IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung, die sich aus der Veröffentlichung der folgenden Verlautbarungen ergeben:
    • Investmentgesellschaften (Änderungen an IFRS 10, IFRS 12 und IAS 27) (herausgegeben am 31. Oktober 2012)
    • Angaben zum erzielbaren Betrag für nicht-finanzielle Vermögenswerte (Änderungen an IAS 36) (herausgegeben am 29. Mai 2013)
    • Novationen von Derivaten und Fortsetzung der Sicherungsbilanzierung (Änderungen an IAS 39) (herausgegeben am 27. Juni 2013)
  • zugehörige Folgeänderungen an anderen Verlautbarungen

Das Grüne Buch ist für £90 plus Versandkosten erhältlich (es gibt Nachlässe für Akademiker/ Studenten, Besteller aus Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen und Mengenbestellungen). Weitere Informationen in englischer Sprache und die Möglichkeit der Bestellung stehen Ihnen auf der Internetseite des IASB zur Verfügung.

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