Juli

Wortwörtliche Mitschrift von den Gesprächsrunden zur IASCF-Satzung am 19. Juni 2008

07.07.2008

Die Treuhänder der IASC-Stiftung (International Accounting Standards Committee Foundation, IASCF), der Dachorganisation des IASB, kamen am 19. Juni 2008 mit einer Reihe interessierter Parteien zusammen, um ihre ersten Vorschläge zur Überarbeitung der Satzung der IASC-Stiftung zu erörtern.

In unserer Nachricht vom 21. Juni 2008 hatten wir Ihnen bereits ein deutschsprachiges, zusammenfassendes Protokoll zur Verfügung gestellt. Der IASB hat jetzt eine wortwörtliche, nicht editierte Mitschrift aller Sitzungsteile in englischer Sprache auf seiner Internetseite bereitgestellt: http://www.iasb.org/News/Announcements+and+Speeches/Round-table+transcripts+published.htm.

ECOFIN wird über IASB und Finanzmarktkrise beraten

05.07.2008

Der Rat für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten (Economic and Financial Affairs Council, ECOFIN) der Europäischen Union wird am 8. Juli 2008 in Brüssel tagen.

Die Tagesordnung beinhaltet eine Erörterung der Unternehmensverfassung des IASB sowie die Bilanzierung und Angaben durch Finanzinstitutionen. Das Hintergrundpapier können Sie hier herunterladen (in englischer Sprache, 166 KB). Hier sind zwei Ausschnitte:

Internationale Bilanzierungsstandards – Unternehmensverfassung des IASB

Der Rat sollte die Beschlüsse zur Reform, die derzeit beim International Accounting Standards Board (IASB) stattfindet, im Nachgang der öffentlichen Anhörungen, mit denen Ende Mai begonnen wurde (11183/08), annehmen. Er die Unternehmensverfassung und Finanzierung des IASB bereits erörtert und zu diesem Thema Beschlüsse im Juli 2006 und Juli 2007 gefasst. Es gibt zwei Gründe, warum Beschlüsse in diesem Jahr erneut gefasst werden müssen:

die IASCF, die für die Ernennung der Mitglieder und die Finanzierung des IASB zuständige Stiftung, hat einen Prozess der Überprüfung der Satzung im vergangenen Mai in der Absicht eingeleitet, ihre eigene Unternehmensverfassung und die des IASB zu verbessern; sie schlägt u.a. die Einrichtung eines Überwachungsorgans innerhalb der IASCF vor, die Verantwortung dafür trüge, dass das öffentliche Interesse und aufsichtliche Bedenken bei der Abfassung von Bilanzierungsstandards besser berücksichtigt werden;

die jüngsten finanziellen Turbulenzen haben die Notwendigkeit für einen verlässlichen Mechanismus für die Abfassung von internationalen Bilanzierungsstandards dargelegt.

Vor diesem Hintergrund beabsichtigt der Rat, eine starke europäische Position zum Ausdruck zu bringen, bei Betonung insbesondere der Prinzipien, die in den Beschlussentwürfen herausgearbeitet wurden.

Finanzmärkte – Umsetzung aktueller Maßnahmen

In Übereinstimmung mit dem 'Fahrplan' zur wirksameren Bekämpfung der Finanzmarktkrise seit August 2007, der auf der Oktobersitzung 2007 verabschiedet wurde, wird der Rat einen Blick auf Entwicklungen hinsichtlich der aktuellen Maßnahmen werfen. Der Rat sollte v.a. Beschlüsse zu den folgenden zwei Sachverhalten fassen:

den Fortschritt bei der Transparenz von Banken und anderen Finanzinstitutionen hinsichtlich der Bewertung ihrer Risikoaktiva;

der Linie, die in Europa und auf globaler Ebene zu den Ratingagenturen eingenommen werden soll (11229/08).

In den Beschlussentwürfen wird betont, dass umgehende und vollständige Angaben durch die Finanzinstitutionen hinsichtlich ihrer Risikopositionen bei leistungsgestörten Vermögenswerten und außerbilanziellen Vehikeln sowie hinsichtlich ihrer Abschreibungen und Verluste entscheidend sind, um das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen.

Der Ausschuss der europäischen Bankenaufsichtsbehörden (Committee of European Banking Supervisors, CEBS) hat unlängst Empfehlungen verfasst, um den Banken Leitlinien bei der Einschätzung ihrer Vermögenswerte zu geben. Den Beschlussentwürfen zufolge ist dies ein sehr wichtiger Faktor zur Sicherstellung einer größeren Einheitlichkeit in der Praxis der Finanzinstitutionen. Diese wiederum ist entscheidend für die Wiederherstellung des Vertrauens in die tatsächliche Situation des Marktes.

IAS Plus-Newsletter zu IFRIC 15 und IFRIC 16

05.07.2008

Das Global IFRS Office von Deloitte hat Sonderausgaben des IAS Plus-Newsletters zu den zwei Interpretationen veröffentlicht, die das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) am 3. Juli 2008 veröffentlicht hat (beide Dokumente in englischer Sprache): .

Das Global IFRS Office von Deloitte hat Sonderausgaben des IAS Plus-Newsletters zu den zwei Interpretationen veröffentlicht, die das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) am 3. Juli 2008 veröffentlicht hat (beide Dokumente in englischer Sprache):

Sonderausgabe – IFRIC 15 Vereinbarungen über die Errichtung von Immobilien (133 KB)

Sonderausgabe – IFRIC 16 Absicherungen einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb (122 KB)

Alle alten Ausgaben des IAS Plus-Newsletters finden Sie hier. Sie können sich auch für ein kostenloses Abonnement per E-mail einschreiben.

GAA gibt Internetjournal zu Prüfungs- und Rechnungslegungsfragen heraus

04.07.2008

Die Global Accounting Association (GAA), eine Vereinigung von neun Wirtschaftsprüferinstituten aus Ländern mit englischer Muttersprache, hat mit der Veröffentlichung eines zweimal im Monat erscheinenden Internetjournals mit dem Titel GAA Accounting begonnen.

Die Adresse lautet www.gaaaccounting.com. Ausgabe 1 von Band 1 steht nun zur Verfügung. Im Journal werden eine Reihe von aktuellen Fragen aus den Bereichen Rechnungslegung und Finanzierung erörtert, wobei der Schwerpunkt hauptsächlich auf Prüfungs- und Bilanzierungsfragen, Aus- und Weiterbildung im Prüfungswesen, internem Rechnungswesen, KMU, Sozial- und Umweltfragen und Steuern liegt.

Zwei der vier Hauptartikel der ersten Ausgabe von GAA Accounting widmen sich IFRS-Themen:

Prüferhaftung

Deutlich verbesserte Unternehmensführung durch SOX: Studie

Der Zusammenbruch des US-amerikanischen sub-prime-Hypothekenmarktes: Erklärung der Auswirkungen unter IFRS

IFRS für KMU

Die GAA hat sich das Ziel gesetzt, die Qualität der erbrachten Dienstleistungen zu steigern, Informationen auszutauschen und bei wichtigen internationale Fragen zusammenzuarbeiten. Dies alles geschieht im Interesse von hochwertiger Wirtschaftsprüfung und im öffentlichen Interesse. Die Internetseite der GAA finden Sie unter www.globalaccountingalliance.com/. Die Mitgliedsinstitute sind derzeit:

das US-amerikanische Institut der Wirtschaftsprüfer (American Institut of Certified Public Accountants, AICPA)

das Institut der Wirtschaftsprüfer von Australien (Institute of Chartered Accountants in Australia)

das kanadische Institut der Wirtschaftsprüfer (Canadian Institute of Chartered Accountants, CICA)

das Institut der Wirtschaftsprüfer von England und Wales (Institute of Chartered Accountants in England and Wales, ICAEW)

das Institut der Wirtschaftsprüfer von Irland (Institute of Chartered Accountants in Ireland, ICAI)

das Institut der Wirtschaftsprüfer von Schottland (Institute of Chartered Accountants of Scotland, ICAS)

das neuseeländische Institut der Wirtschaftsprüfer (New Zealand Institute of Chartered Accountants, NZICA)

das Hongkonger Institut der Wirtschaftsprüfer (Hong Kong Institute of Certified Public Accountants, HKICPA)

das südafrikanische Institut der Wirtschaftsprüfer (South African Institute of Chartered Accountants, SAICA)

Teilnehmer der SEC-Gesprächsrunde zu Fair-Value-Bilanzierungsstandards bekanntgegeben

04.07.2008

Die US-amerikanische Wertpapier- und Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission, SEC) hat die Teilnehmer ihrer Gesprächsrunde zu Fair-Value-Bilanzierungsstandards bekanntgegeben.

Der IASB wird durch das Boardmitglied James J. Leisenring vertreten sein. Die Gespräche werden am 9. Juli 2008 von 9:00h bis 12:30h amerikanischer Ostküstenzeit am Hauptsitz der SEC in Washington, D.C., stattfinden. Sie werden im Internet übertragen und später auf der Internetseite der SEC archiviert. Die vollständige Liste der Teilnehmer finden Sie hier, und weitere ausführliche Informationen zur Gesprächsrunde können Sie unserer Nachricht vom 26. Juni 2008 entnehmen.

Kommissar McCreevy erörtert die Finanzmarktkrise

04.07.2008

Der Europäische Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Charlie McCreevy, äußerte sich bei einer Sitzung des Zentrums für europäische Politikstudien (Centre for European Policy Studies, CEPS) gestern in Brüssel über die Rolle der EU-Kommission bei den Finanzmarktunruhen (The Financial Turmoil – The Role of the EU Commission, in englischer Sprache, 75 KB).

Unter anderem sprach er über die derzeitigen Bemühungen des IASB, sich der Bewertung von illiquiden finanziellen Vermögenswerten zu widmen. Er äußerte die Meinung, dass die Lösung des Problems in verbesserten Bewertungsmethoden liegen müsse und nicht in einer Aufgabe der Bewertung zum beizulegenden Zeitwert an sich. Nachfolgend finden Sie die Übersetzung eines Auszugs aus der Rede:

Es hat Forderungen gegeben, zeitweise die Bilanzierung zum beizulegenden Zeitwert aufzugeben, um mögliche prozyklische Auswirkungen zu verhindern und Wertminderungen von Vermögenswerten zu vermeiden. Sich jetzt einzumischen, birgt die Gefahr, die Verwirrung nur noch zu vergrößern und das Misstrauen in die Finanzinformationen der Unternehmen nur noch zu erhöhen. Dies ist auch in einem Bericht des Ausschusses der europäischen Bankenaufsichtsbehörden (Committee of European Banking Supervisors, CEBS) letzten Monat unterstrichen worden. Darin wurden eine Reihe von Bilanzierungsfragen herausgestellt, denen sich die Standardsetzer eventuell eingehender widmen müssten, um die Einheitlichkeit, die Vergleichbarkeit und die Transparenz von Bewertungsmethoden zu verbessern.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Seite zur Finanzmarktkrise.

Jahresbericht 2007 von EFRAG

04.07.2008

Die Europäische Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat ihren Jahresbericht 2007 veröffentlicht (in englischer Sprache, 2.704 KB).

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Göran Tidström, äußert sich im Rückblick auf die Aktivitäten von EFRAG während des letzten Jahres: „Es bedarf einer starken europäische Stimme, um dem IASB dabei zu helfen, das europäische Wirtschaftsumfeld und die Art und Weise, wie wir unsere Geschäfte führen, zu verstehen.‟ Neben Zusammenarbeit mit dem IASB und Reaktionen auf die Arbeit des IASB beispielsweise durch Stellungnahmen legt EFRAG einen Schwerpunkt auf die Stimulation von Diskussionen zu Fragen der Rechnungslegung, bevor der IASB sich dazu äußert. Die Initiative zu proaktiven Rechnungslegungsaktivitäten in Europa (Pro-active Accounting Activities in Europe, PAAinE) arbeitete 2007 an sechs Projekten:

Rahmenkonzept des IASB (geleitet vom französischen Standardsetzer und EFRAG)

Erlöserfassung (geleitet vom deutschen Standardsetzer und EFRAG, Diskussionspapier veröffentlicht am 23. Juli 2007)

Rechenschaftspflicht (geleitet vom britischen Standardsetzer, Diskussionspapier veröffentlicht am 25. Juni 2007)

Pensionen (geleitet vom britischen Standardsetzer, Diskussionspapier veröffentlicht am 31. Januar 2008)

Eigen- und Fremdkapital (geleitet vom deutschen Standardsetzer, Diskussionspapier veröffentlicht am 28. Januar 2008)

Erfolgsberichterstattung (geleitet vom spanischen Standardsetzer und EFRAG)

Der mögliche Übergang auf IFRS in den Vereinigten Staaten löst in Europa Bedenken aus, dass US-amerikanische Ansichten und Wünsche einen zu starken Einfluss auf die Arbeit des IASB nehmen könnten. Dazu nimmt Stig Enevoldsen, der Vorsitzende des Fachexpertenausschusses (Technical Experts Group, TEG) von EFRAG und Partner von Deloitte in Dänemark, im Jahresbericht Stellung:

Wir müssen auch sicherstellen, dass der IASB wirklich ein globaler Standardsetzer bleibt und nicht auf die ein oder andere Art und Weise von den Vereinigten Staaten übernommen wird. In dieser Hinsicht müssen wir aber auch lernen, zu akzeptieren, dass der IASB Standards für die ganze Welt setzt und dass Europa, obwohl es einer der wesentlichen Anwenderkreise ist, nur einen anteilmäßigen Einfluss auf den IASB haben kann.

IFRIC-Leitlinien zu Absicherungen einer Investition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb

03.07.2008

Das International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) hat eine Interpretation veröffentlicht, IFRIC 16 Absicherungen einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb.

Gegenwärtig treten in der Praxis Abweichungen auf, da es verschiedene Ansichten dazu gibt, welche Risikopositionen für die Bilanzierung einer Sicherungsbeziehung nach IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung in Frage kommen.

Mit IFRIC 16 werden drei Hauptpunkte geklärt:

  1. Entsteht das Risiko aus (a) dem Fremdwährungsrisiko bei Umrechnung der funktionalen Währung des ausländischen Geschäftsbetriebs in die funktionale Währung des Mutterunternehmens oder (b) dem Fremdwährungsrisiko bei Umrechnung der funktionalen Währung des ausländischen Geschäftsbetriebs in die Darstellungswährung im Konzernabschluss des Mutterunternehmens? IFRIC kommt in IFRIC 16 zu dem Schluss, dass aus der Darstellungswährung keine Risikoposition entsteht, die für die Bilanzierung einer Sicherungsbeziehung durch ein Unternehmen in Frage kommt. Also kann ein Mutterunternehmen nur die Fremdwährungsdifferenzen als abgesichertes Risiko designieren, die aus dem Abweichen der eigenen funktionalen Währung von der funktionalen Währung des ausländischen Geschäftsbetriebs entstehen.
  2. Welches Unternehmen innerhalb eines Konzerns kann das Sicherungsinstrument bei Absicherung einer Nettoinvestition in einen ausländischen Geschäftsbetrieb halten? Gilt insbesondere, dass das Mutterunternehmen, das die Nettoinvestition in den ausländischen Geschäftsbetrieb hält, auch das Sicherungsinstrument zu halten hat? IFRIC kommt in IFRIC 16 zu dem Schluss, dass das Sicherungsinstrument (die Sicherungsinstrumente) von jedem Unternehmen innerhalb das Konzerns gehalten werden kann (können).
  3. Wie hat ein Unternehmen die Beträge zu bestimmen, die aus dem Eigenkapital in die Gewinn- und Verlustrechnung sowohl für das Sicherungsinstrument als auch für das Grundgeschäft umzugliedern sind, wenn das Unternehmen die Investition veräußert? IFRIC kommt in IFRIC 16 zu dem Schluss, dass, obwohl IAS 39 bei der Bestimmung der Beträge, die im Hinblick auf das Sicherungsinstrument aus der Fremdwährungsumrechnungsrücklage in die Gewinn- und Verlustrechnung umzugliedern sind, anzuwenden ist, IAS 21 in Hinblick auf das Grundgeschäft anzuwenden ist.

IFRIC 16 tritt für Geschäftsperioden in Kraft, die am oder nach dem 1. Oktober 2008 beginnen, und kann prospektiv angewendet werden. Eine frühere Anwendung ist zulässig. Lesen Sie auch die Presseerklärung des IASB (in englischer Sprache, 59 KB).

AFRAC-Stellungnahme zur Bilanzierung von Zuschüssen

03.07.2008

AFRAC hat seine neue Stellungnahme zum Thema "Bilanzierung von Zuschüssen bei Betrieben und sonstigen ausgegliederten Rechtsträgern im öffentlichen Sektor" veröffentlicht.

Ein Entwurf war bereits im März 2008 veröffentlicht worden, und die öffentlichen Stellungnahmen wurden berücksichtigt. Der Entwurf behandelt unter anderem Fragen zu den folgenden Gebieten:

Definition von Betrieben und sonstigen ausgegliederten Rechtsträgern im öffentlichen Sektor

Von Betrieben und sonstigen ausgegliederten Rechtsträgern im öffentlichen Sektor zu beachtende Rechnungslegungsvorschriften

Definition von Zuschüssen

Bilanzierung von echten Zuschüssen

Bilanzierung von unechten Zuschüssen

Berechnung der URG-Kennzahlen

Die Stellungnahme ist auf der Internetseite des AFRAC abrufbar (91 KB).

Neuer Global IFRS and Offerings Services-Newsletter erschienen

03.07.2008

Auf IAS Plus.com haben wir die Ausgabe Mai-Juni 2008 des Global IFRS and Offerings Services (GIOs)-Newsletters zum Download bereitgestellt (in englischer Sprache, 155 KB).

Global IFRS and Offerings Services ist ein internationales Team von Deloitte-Praxisexperten, die nicht-amerikanischen Unternehmen und nicht-amerikanischen Beratungsteams bei der Anwendung US-amerikanischer und internationaler Rechnungslegungsstandards (d.h. US GAAP und IFRS) und bei der Befolgung der SEC-Berichtsanforderungen behilflich sind. Der GIOs-Newsletter ist eine Aktualisierung der relevanten Rechnungslegungsvorschriften, aufsichtsrechtlicher und anderer Themen, Webcasts und Publikationen mit Links zu den Quellen. Der GIOs-Newsletter ist eine Fortschreibung des GOs-Newsletters, der bis Anfang Mai 2008 erschien. Vor dem Hintergrund der Bewegung in den Vereinigten Staaten hin zu IFRS und der zunehmenden Berichterstattung in diesem Bereich wurde der Newsletter umbenannt. Frühere Ausgaben finden Sie hier (in englischer Sprache).

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