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Nachhaltigkeit in der Kapitalmarktberichterstattung - Leitfaden der Deutschen Börse

03.09.2013

Nicht-finanzielle Aspekte sind ein wichtiger Teil des Unternehmenswertes und entsprechende Informationen werden zunehmend von Investoren und Analysten nachgefragt. Deshalb hat die Deutsche Börse einen Leitfaden entwickelt, der Unternehmen dabei helfen soll, Informationen zu den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance – ESG) in ihre Kapitalmarktkommunikation zu integrieren.

Der Leitfaden bietet zunächst Gründe für die Berichterstattung von Nachhaltigkeitsaspekten und danach sieben Empfehlungen zur besten ausgeübten Praxis, die in eigenen Kapiteln dargestellt werden:

  • Top-down-Ansatz darstellen,
  • Stakeholder-Anforderungen berücksichtigen,
  • Wesentliche Informationen kommunizieren,
  • Auf Risiko-Rendite-Ansatz konzentrieren,
  • Quantitative Daten bevorzugen,
  • (Internationale / Nationale) Standards nutzen,
  • Auf formale Aspekte achten.

In allen Kapiteln bietet der Leitfaden praxisnahe Anleitungen für die Umsetzung. Er enthält außerdem zahlreiche Beispiele aus der Nachhaltigkeitskommunikation von Unternehmen, die national und international bei „Mainstream-“ und nachhaltigkeitsorientierten Investoren als beste ausgeübte Praxis anerkannt sind.

Die Herausforderung besteht nach Meinung der Deutschen Börse darin

  • einige wenige Leistungsindikatoren zu identifizieren, die sowohl für die Steuerung als auch für die Bewertung des Unternehmens relevant sind,
  • diese idealerweise in Zahlenform darzustellen, in einen aussagekräftigen Kontext einzubetten und dabei die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Finanzdaten bzw. der Finanzberichterstattung und ESG-Informationen zu erläutern und
  • unwesentliche Informationen (die lediglich den Blick auf die zentralen Botschaften verstellen und/oder Investoren und Analysten verwirren würden) systematisch wegzulassen.

Dabei wird in dem Leitfaden betont, dass er keineswegs als Konkurrenz zu bestehenden Standards verstanden werden soll, sondern als eine nützliche Zusammenführung aller Möglichkeiten der Berichterstattung anzusehen ist. Zu diesem Zweck bietet der Leitfaden im Anhang auch weiterführende Informationen zu einschlägigen Organisationen wie beispielsweise GRI, IIRC, United Nations Compact und Deutschem Nachhaltigkeitskodex.

Sie können sich den Leitfaden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache direkt von der Internetseite der Deutschen Börse herunterladen:

FSB (Financial Stability Board) (lt green) Image
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FSR zieht nach fünf Jahren Bilanz: Konvergenz von Rechnungslegungsstandards steht auf 'gelb'

02.09.2013

In Vorbereitung auf den kommenden G-20-Gipfel hat der Finanzstabilitätsrat (FSR) verschiedene Berichte zum Fortschritt im Zusammenhang mit der grundlegenden Reform des globalen Finanzsystems veröffentlicht, die die G-20 im Jahr 2008 als Konsequenz der Finanzmarktkrise angestoßen haben. Eine der Initiativen, bei denen es "Schwierigkeiten, die gesteckten Ziele zu erreichen und/oder die zeitliche Frist einzuhalten", ist das Erreichen eines einzigen Satzes hochwertiger, globaler Rechnungslegungsstandards.

In dem Schreiben, der den verschiedenen Berichten beigefügt ist, zieht der Vorsitzende des FSR Bilanz über die Fortschritte der letzten fünf Jahre und benennt die wesentlichen noch ausstehenden Sachverhalte, denen sich die Führer der G-20 widmen sollten. Sein Schreiben enthält die folgenden drei Kernpunkte:

  1. Die Mitglieder des FSR haben bedeutende Fortschritte bei der Korrektur der Verwerfungen gemacht, die die globale Finanzmarktkrise ausgelöst haben.
  2. Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen, und es ist äußerst wichtig, dass die G-20 auf ihrem Kurs bleiben.
  3. Die Reaktion der G-20 wird schlussendlich die Offenheit des globalen Systems und damit die Stärke und die Nachhaltigkeit des globalen Wachstums bestimmen.

Unter den Initiativen, die noch nicht zum Abschluss gebracht werden konnten, nennt der Vorsitzende des FSR auch die globale Konvergenz von Rechnungslegungsstandards. Obwohl in den Berichten eingestanden wird, dass einige gemeinsame Projekte abgeschlossen und bei einigen anderen Projekten erste Fortschritte erzielt wurden, wird in ihnen auch auf die Erfassung von Kreditverlusten und die Bilanzierung von Versicherungsverträgen verwiesen, wo die Konvergenz kurz vor dem Stillstand zu stehen scheint:

  • Obwohl der IASB und der FASB die Empfehlungen des FSR befolgt haben, ein Wertminderungsmodell zu entwickeln, das eine größere Bandbreite von Informationen berücksichtigt und damit zu einer früheren Erfassung von Wertverlusten führt, haben die Standardsetzer unterschiedliche Modelle der erwarteten Verluste entwickelt. Der FSR betont, dass er sich "weiterhin bei den Standardsetzern dafür einsetzt, Wege zu suchen, die einen Konsens in Bezug auf einen hochwertigen Standard in diesem bedeutenden Bereich ermöglichen".
  • Bei der Bilanzierung von Versicherungsverträgen arbeiten IASB und FASB zusammen, sind aber zu unterschiedlichen Entscheidungen bei verschiedenen grundsätzlichen Fragen gekommen. Dies hat auch in diesem Fall zu Veröffentlichung von zwei separaten Entwürfen geführt. Der FSR drängt auf weitere Konvergenz, aber stellt fest: "Die Hindernisse beim Finden einer konvergierten Lösung im Versicherungsvertragsprojekt erweisen sich als schwer zu überwinden."

Der FSR verweist darauf, dass IASB und FASB von den G-20 aufgefordert worden sind, ihre Konvergenzprojekte bis Ende 2013 abzuschließen. Die beiden Boards werden dem FSR im November 2013 bezüglich der dabei gemachten Fortschritte Bericht ablegen.

Im Zusammenhang mit der Reform der globalen Finanzstruktur berichtet der FSR auch über die Erfolge der Arbeitsgruppe für verbesserte Angaben (Enhanced Disclosure Task Force, EDTF), die 2012 eingerichtet wurde, im Oktober 2012 Empfehlungen für verbeserte Angaben aussprach und im August 2013 einen ersten Fortschrittsbericht veröffentlichte.

Des Weiteren berichtet der FSR in diesem Zusammenhang auch über die diagnostischen Arbeiten zur Beurteilung von Faktoren, die Auswirkungen auf langfristige Anlagefinanzierung haben können. Zu diesen Arbeiten war der FSR im November 2012 aufgefordert worden. Unter den Faktoren, denen sich der FSR gewidmet hat, waren auch die Auswirkungen von gegenwärtigen und kommenden Rechnungslegungsvorschriften auf langfristiges Finanzierungsverhalten. Zu den berichteten Ergebnissen gehört die Aussage, dass "Berichterstattungsvorschriften manchmal Auswirkungen auf das Verhalten haben können" und dass "es einige Hinweise gibt, dass diese Auswirkungen Kurzfristigkeit mit umfassen können". Allerdings wird in dem Bericht auch Hoffnung auf kommende Standards und das Rahmenkonzept gesetzt.

Die folgenden Informationen stehen ihnen in englischer Sprache auf der Internetseite der G-20 zur Verfügung:

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CMAC sucht neue Mitglieder

02.09.2013

Der beratende Kapitalmarktausschuss (Capital Markets Advisory Committee, CMAC) des IASB bittet derzeit um Bewerbungen von potentiellen künftigen Mitgliedern, da die Amtszeiten von mehreren Mitgliedern des CMAC Ende 2013 enden.

Der CMAC ist eine Gruppe von professionellen Finanzanalysten, die sich dreimal im Jahr mit Mitgliedern des IASB trifft, um die Sichtweisen der Investoren zu Sachverhalten der Rechnungslegung zu übermitteln.

Weitere Informationen zum CMAC und zu der Bitte um Einreichungen von Bewerbungen finden Sie auf der Internetseite des IASB.

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IFRS "Grünes Buch" 2013 erscheint bald

02.09.2013

Die IFRS-Stiftung hat bekanntgegeben, dass 'A Guide through IFRS July 2013' im September 2012 erscheinen wird.

Diese Ausgabe, die auch "Grünes Buch" genannt wird, wird den vollen Text der Standards und Interpretationen sowie der Begleitmaterialien (beispielsweise der Grundlage für Schlussfolgerungen) enthalten, die vom IASB bis einschließlich 1. Juli 2013 herausgegeben wurden. Diese werden annotiert und mit ausführlichen Querverweisen versehen. Das Grüne Buch enthält keine Verlautbarungen, die durch andere Verlautbarungen ersetzt wurden aber weiterhin angewendet werden dürfen, wenn ein Unternehmen sich entscheidet, neue Standards nicht vorzeitig anzuwenden.

Seit der letzten Ausgabe des Grünen Buchs, die die Verlautbarungen umfasste, die bis 1. Juli 2012 herausgegeben wurden, sind folgende neue Vorschriften hinzugekommen:

  • IFRIC 21 Abgaben (herausgegeben am 20. Mai 2013)
  • Änderungen an IFRS 10 Konzernabschlüsse, IFRS 12 Angaben zu Beteiligungen an anderen Unternehmen, IAS 27 Separate Abschlüsse nach IFRSIAS 36 Wertminderung von Vermögenswerten und IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung, die sich aus der Veröffentlichung der folgenden Verlautbarungen ergeben:
    • Investmentgesellschaften (Änderungen an IFRS 10, IFRS 12 und IAS 27) (herausgegeben am 31. Oktober 2012)
    • Angaben zum erzielbaren Betrag für nicht-finanzielle Vermögenswerte (Änderungen an IAS 36) (herausgegeben am 29. Mai 2013)
    • Novationen von Derivaten und Fortsetzung der Sicherungsbilanzierung (Änderungen an IAS 39) (herausgegeben am 27. Juni 2013)
  • zugehörige Folgeänderungen an anderen Verlautbarungen

Das Grüne Buch wird für £90 plus Versandkosten erhältlich sein (es gibt Nachlässe für Akademiker/ Studenten, Besteller aus Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen und Mengenbestellungen). Einer herunterladbare PDF-Version und ein Paket von PDF von gebundener Ausgabe werden ebenfalls angeboten werden. Weitere Informationen in englischer Sprache und die Möglichkeit der Vorbestellung finden Sie auf der Internetseite des IASB.

IFRS IC (IFRS Interpretations Committee) (blue) Image

Tagesordnung für die Septembersitzung des IFRS Interpretations Committee

01.09.2013

Das IFRS Interpretations Committee wird am 10. und 11. September seine reguläre, alle zwei Monate stattfindende Sitzung in London abgehalten. Die Sitzung steht Beobachtern offen und wird im Internet übertragen. Eine vorläufige Tagesordnung für die Sitzung wurde jetzt zur Verfügung gestellt.

Auf der Tagesordnung stehen

  • die erneute Befassung mit vorgeschlagenen Änderungen (IAS 16, IAS 19),
  • die Erwägung einer Finalisierung dreier vorläufiger Agendaentscheidungen (IAS 32, IFRS 10, IFRS 5),
  • Weiterführung der Diskussionen zu laufenden Themen (IAS 19, IFRS 7, IFRS 2, IFRS 5),
  • und Erwägung einer Reihe neuer Themen (IAS 29, IFRS 3, IFRS 2) sowie
  • die Übermittlung von Sichtweisen zum Umfang der kommenden Überprüfung von IFRS 3 nach dessen Einführung.

Sie können die vorläufige Tagesordnung hier einsehen. Die Arbeitspapiere für die Sitzung stehen Ihnen auf der Internetseite des IASB zur Verfügung.

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Swiss GAAP FER 26 jetzt verfügbar

31.08.2013

Die auf der Sitzung der Fachkommission der Swiss GAAP FER am 17. Juni 2013 verabschiedete überarbeitete Fachempfehlung zur Rechnungslegung (FER) in Bezug auf die Rechnungslegung von Vorsorgeeinrichtungen wurde jetzt auf der Internetseite der Swiss GAAP FER zur Verfügung gestellt.

Die neue FER tritt per 1. Januar 2014 in Kraft. Eine frühzeitige Anwendung ist erlaubt.

Folgende Dokumente stehen Ihnen auf der Internetseite der Swiss GAAP FER zur Verfügung:

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IASB-Forschungsforum und ABR-Sonderausgabe zum Thema Rahmenkonzept

30.08.2013

Am 2. Oktober 2014 wird das erste Forschungsforum des IASB stattfinden. Es bietet eine interdisziplinäre Plattform für Wissenschaftler aus der ganzen Welt, auf der sie sich mit ihren wissentschaftlichen Kollegen und mit Mitgliedern des International Accounting Standards Board (IASB) zu Themen austauschen können, die das Zusammenwirken von internationalen Rechnungslegungsvorschriften, politischen Zielen und dem Funktionieren von Kapitalmärkten betreffen. Thema des ersten Forschungsforums wird das Rahmenkonzept für die Finanzberichterstattung sein.

Im Juli 2013 hat der IASB ein umfassendes Diskussionspapier mit Vorschlägen für Themengebiete herausgegeben, auf denen er eine Überarbeitung und Ergänzung des bestehenden Rahmenkonzepts für angezeigt hält. Im Zusammenhang mit der Konsultation ist der IASB an wissenschaftlichen Beiträgen zu allen Aspekten des Rahmenkonzepts interessiert, die helfen, das überarbeitete Rahmenkonzept zu entwickeln. Er hat deshalb sein erstes Forschungsforum diesem Thema gewidmet.

Gleichzeitig arbeitet der IASB mit der Zeitschrift Accounting and Business Research (ABR) zusammen, die einen Aufruf zur Einreichung von wissenschaftlichen Beiträgen für eine Sonderausgabe veröffentlicht hat, die Sachverhalten gewidmet sein soll, die im Zusammenhang mit der Entwicklung und Anwendung des Rahmenkozepts relevant sind. Einzelne Wissenschaftler, die Beiträge eingereicht haben, werden eingeladen, ihre Arbeit beim Forschungsforum vorzustellen, das an der Said Business School der Universität Oxford stattfinden wird. IASB-Mitglieder werden Anmerkungen zu jedem Papier zur Verfügung stellen. Die ABR-Sonderausgabe sollin der zweiten Jahreshälfte 2015 erscheinen.

Die folgenden Informationen stehen Ihnen in englischer Sprache auf der Internetseite des IASB zur Verfügung:

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12. Sitzung HGB-Fachausschuss - Tagesordnung

30.08.2013

Die Tagesordnung für die 12. Sitzung des HGB-Fachausschusses am 27. September 2013 steht jetzt zur Verfügung.

Die Tagesordnung umfasst:

  • Überarbeitung DRS 17 - Berichterstattung ueber die Vergütung von Organmitgliedern
  • Überarbeitung DRS 4 - Unternehmenserwerbe im Konzernabschluss
  • Überarbeitung DRS 7 - Eigenkapitalspiegel
  • HGB-Reform

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung als Beobachter finden Sie auf der Internetseite des DRSC.

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Zusammenfassung der Ergebnisse der EFRAG-Diskussionsrunde zur Finanzberichterstattung über Geschäftsmodelle mit langfristiger Anlageperspektive

30.08.2013

Am 8. Juli 2013 hat die Europäische Beratungsgruppe für Finanzberichterstattung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) eine Gesprächsrunde in Brüssel abgehalten, die der Förderung der Debatte unter europäischen Anwendern in Bezug auf Finanzberichterstattungsaspekte langfristiger Anlagegeschäftsmodelle und die Finanzberichterstattungsfragen, die im Grünbuch der EU-Kommission zu langfristiger Finanzierung - insbesondere der Anwendung der Zeitwertbilanzierung auf langfristige Anlagen - aufgebracht worden sind dienen sollte.

Die Veranstaltung war Teil der öffentlichen Konsultation von EFRAG, in deren Rahmen das Grünbuch langfristige Finanzierung der europäischen Wirtschaft der Europäischen Kommission und die vom IASB vorgeschlagenen begrenzten Änderungen an IFRS 9 Finanzinstrumente zusammengeführt werden, die nahelegen, dass nach Meinung des IASB die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert und langfristige Perspektive keine sich gegenseitig ausschließenden Konzepte sind.

Der Teil der Diskussionen, die der Frage galt, ob Zeitwertbilanzierung die Kurzfristigkeit von Anlagetätigkeit fördert, zeigte, dass die Adressaten von Abschlüssen der Meinung sind, dass die Angabe des beizuegenden Zeitwerts wichtig ist, um die Risikoaussetzung eines Unternehmens in Bezug auf Finanzmarktrisiken zu verstehen. Sie sei außerdem ein guter Hinweis auf die Liquidität des Marktes. Ein Vertreter der Abschlussadressaten wies auch noch einmal darauf hin, dass es keine wissenschaftlichen Belege dafür gebe, dass Zeitwertbilanzierung zu Kurzfristigkeit führt.

Die Vertreter von Versicherungen und Banken hielten fest, dass sie es vorziehen würden, wenn die Zeitwertbilanzierung nicht auf die Gewinn- und Verlustrechnung durchschlagen würde, wenn das zugrunde liegende Geschäftsmodell langfristige Investition sei. Sie betonten, dass Volatilität aus kurzfristigen Änderungen keine Aussagekraft in Bezug auf die wahre Leistung besitze und deshalb nur in Form von Angaben kommuniziert werden sollte. Sie äußerten auch Bedenken in Bezug auf die Menge der nicht auf Rechnungslegungsprinzipien basierenden Informationen, die Unternehmen sich zur Verfügung zu stellen genötigt sähen, um langfristige Geschäftsmodelle in einer für Adressaten verständlichen Weise darzustellen.

Die folgenden Informationen stehen Ihnen in englischer Sprache auf der Internetseite von EFRAG zur Verfügung:

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Öffentliche Diskussion des IASB zum Entwurf zu Versicherungsverträgen in der Schweiz

30.08.2013

Der International Accounting Standards Board (IASB) bietet zusammen mit den jeweiligen nationalen Standardsetzern und anderen Parteien eine Serie von öffentlichen Diskussionen zu den überarbeiteten Vorschlägen zu Versicherungsbilanzierung in verschiedenen Ländern weltweit an. Details für die Veranstaltung in der Schweiz wurden jetzt bekanntgegeben.

Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der SIX Swiss Exchange durchgeführt und findet am 1. Oktober 2013 statt. Die Teilnahme ist beschränkt auf Versicherungsgesellschaften, die an der SIX Swiss Exchange notiert sind. Die Registrierung als Teilnehmer ist bis 3. September 2013 unter folgender Adresse möglich: financial-reporting@six-group.com.

Interessenten, die keine bei der SIX Swiss Exchange notierten Versicherungsgesellschaften sind, können auf die öffentliche Diskussion von ED/2013/7 Versicherungsverträge in Frankfurt am Main ausweichen, die am 30. September 2013 stattfindet. Anmeldungen für die Veranstaltung in Frankfurt sind noch bis zum 20. September 2013 möglich.

Einen Überblick über alle Veranstaltungsorte finden Sie auf der Internetseite des IASB.

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