Juni

Neue Entwicklungen bei AFRAC

16.06.2020

Der österreichische Standardsetzer Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC) hat ein Diskussionspapier und eine neue AFRAC-Stellungnahme veröffentlicht. Außerdem wurden die beiden AFRAC-Fachinformationen zur Coronavirus-Pandemie durch das AFRAC-Plenum nachträglich genehmigt.

Das Diskussionspapier Vereinheitlichung der Rechnungslegungsvorschriften des UGB und der Gewinnermittlungsvorschriften des Steuerrechts – Einheitsbilanz zeigt auf, welche Schnittmenge für die Einheitsbilanz bereits vorliegt, welche Unterschiede derzeit bestehen und wie diese Unterschiede – soweit sie aufrecht bleiben – möglichst einfach für die betroffenen Unternehmen ermittelt werden können. Weiterführende Informationen finden Sie hier auf der Internetseite des AFRAC.

Gegenstand der AFRAC-Stellungnahme 36 Geldflussrechnung (UGB) sind Regelungen für die Ausgestaltung der Konzerngeldflussrechnung und der Geldflussrechnung zum Jahresabschluss. Weiterführende Informationen finden Sie hier auf der Internetseite des AFRAC.

AFRAC hat im April zwei kurzfristig von einer Ad-hoc-Arbeitsgruppe des AFRAC erarbeitete Fachinformationen zur Coronavirus-Pandemie veröffentlicht. Eine Befassung des gesamten Beirates und die damit verbundenen Verfahren einer ordnungsgemäßen Beschlussfassung waren aufgrund der Dringlichkeit und der außergewöhnlichen Situation nicht möglich. In der Sitzung des Beirats für Rechnungslegung und Abschlussprüfung im Juni 2020 wurden die Fachinformationen nachträglich auch vom gesamten Plenum des AFRAC genehmigt. Weiterführende Informationen finden Sie hier auf der Internetseite des AFRAC.

Berichte des 'Rechnungslegungslabors' des britischen FRC zu Fragen, die Anleger gegenwärtig stellen

15.06.2020

Der britische Rat für Rechnungslegung (Financial Reporting Council, FRC) hat zwei neue Berichte seines 'Rechnungslegungslabors' veröffentlicht, die praktische Leitlinien für Unternehmen in Bereichen der Berichterstattung, die von Investoren in diesen Zeiten beispielloser wirtschaftlicher Unsicherheit als besonders kritisch hervorgehoben wurden, bieten.

In den Berichten wird festgestellt, dass die Anleger erkennen, dass die Coronavirus-Pandemie für Unternehmen eine Vielzahl von Problemen mit sich bringen kann, dass aber die Angabe transparenter und zeitnaher Informationen den Anlegern bei ihrer Entscheidungsfindung hilft und die Kapitalallokation vorantreibt, wenn die Unternehmen auf die Unterstützung der Märkte angewiesen sind.

Zu den spezifischen Unsicherheitselementen, die für die nächsten 12 Monate relevant sind, könnten u.a. folgende gehören (ohne auf diese beschränkt zu sein):

  • Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit
  • Weitere Einschränkungen, die die Rückkehr zum normalen Betrieb einschränken
  • Restriktionen in Bezug auf staatliches (oder sonstiges) Kapital
  • Zeitpunkt und Fortführung von Regierungsprogrammen und Unterstützungspaketen
  • Ergebnis von Kapitalbeschaffungsmaßnahmen, Gesprächen mit Banken und Vermietern
  • Kurzfristige Auswirkungen von Preisänderungen auf Erträge und Aufwendungen
  • Auswirkungen auf das Humankapital, die Lieferkette und die Kunden

Die folgenden weiterführenden Informationen stehen Ihnen auf der Internetseite des FRC zur Verfügung:

  • Bericht mit praktischen Ratschlägen für Unternehmen und Infografik mit den Angaben, die Anleger in dieser Zeit der Unsicherheit von den Unternehmen erwarten
  • Bericht mit spezifischen Leitlinien zur Angabe von Informationen zur Unternehmensfortführung, Risiken und Rentabilität

Antworten auf die Konsultation zur Überarbeitung der Richtlinie über die nichtfinanzielle Berichterstattung zeigen den Wunsch nach einer globalen Standardsetzung in diesem Bereich

15.06.2020

Im Februar 2020 startete die Europäische Kommission eine öffentliche Konsultation zur Überarbeitung der Richtlinie über die nichtfinanzielle Berichterstattung. Das Konsultationsdokument enthielt unter anderem den Vorschlag, dass ein EU-Standardsetzer installiert werden könnte, der europäische Standards für die nichtfinanzielle Berichterstattung setzt.

Während in den Stellungnahmen zur Konsultation übereinstimmend festgestellt wird, dass eine Standardisierung in diesem Bereich vorteilhaft wäre und dass der Geltungsbereich der Richtlinie erweitert werden könnte, stößt die Idee einer "Nur Europa"-Lösung auf Widerstand.

Eine Koalition von zehn Organisationen, darunter ACCA, Accountancy Europe, CDSB und WWF, ruft auf, "die internationale Rolle von Berichtsstandards aufrechtzuerhalten", und stellt fest, dass "wir bedenken müssen, dass Herausforderungen wie die weltweite Klimakrise globale Anstrengungen und Lösungen erfordern"; ESMA stellt fest, dass sie "der Ansicht ist, dass internationale Ausrichtung das Ziel sein sollte"; und der IFAC "fordert die Kommission auf, eine globale Denkweise anzunehmen".

Auch unter den Rechnungslegungsstandardsetzern gibt es Widerstand. Wie bereits berichtet hat beispielsweise das DRSC in seiner Stellungnahme auf die Notwendigkeit global einheitlicher Berichtsstandards hingewiesen und einen europäischen Alleingang abgelehnt.

Auch Deloitte hat eine Stellungnahme eingereicht. Wir halten fest:

Wir unterstützen die globale Standardsetzung, weil es sich um globale Probleme handelt und viele Unternehmen globale Liefer- und Wertschöpfungsketten und globale Anleger haben.

DRSC-Einbindungsveranstaltungen zur CSR-Berichterstattung

12.06.2020

Wie im Mai 2020 angekündigt hat das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee e.V. (DRSC) mit einer umfangreichen Untersuchung zur nichtfinanziellen Berichterstattung deutscher Unternehmen beauftragt. Im Rahmen der Untersuchungen lädt das DRSC jetzt zu vier alternativen Terminen zu dreistündigen Einbindungsveranstaltungen ein.

Die Veranstaltungen finden aufgrund der Einschränkungen der Coronavirus-Pandemie internetbasiert statt. Folgende Termine werden angeboten:

  • Dienstag, 7. Juli 2020, 14:00h – 17:00h
  • Donnerstag, 9. Juli 2020, 9:00h – 12:00h
  • Dienstag, 4. August 2020, 14:00h – 17:00h
  • Donnerstag, 6. August 2020, 9:00h – 12:00h

Jede Einbindungsveranstaltung wird maximal 25 Teilnehmer umfassen, um eine aktive Mitwirkung aller Beteiligten sicherzustellen. Angestrebt wird die Einbindung einer möglichst großen Bandbreite von Interessengruppen (Ersteller, Prüfer und sämtliche Nutzer), um ein gesamtheitliches Bild bestehender CSR-Belange reflektieren zu können.

Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung zu den Veranstaltungen finden Sie in der Presseerklärung auf der Internetseite des DRSC.

EFRAG-Sitzung am kommenden Dienstag

12.06.2020

Die Europäische Beratungsgruppe zur Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat die Papiere für die Sitzung des Boards am 16. Juni 2020 zur Verfügung gestellt. Die Sitzung wird ausschließlich per Videoschaltung abgehalten.

Erörtert werden hauptsächlich die Forschungsarbeiten von EFRAG zu Kryptovermögenswerten. Abschließend wird noch kurz auf das Arbeitsprogramm und die zeitliche Planung der Übernahme der Änderungen im Zusammenhang mit der IBOR-Reform Phase 2 gesprochen. EFRAG geht davon aus, dass die endgültigen Änderungen Ende August vom IASB herausgegeben werden. Mitte September 2020 soll dann die endgültige Übernahmeempfehlung durch EFRAG ausgesprochen werden.

Die Papiere finden Sie hier auf der Internetseite von EFRAG, Zugang zur Internetübertragung haben Sie hier.

Ergebnisse der Sitzung des IFRS-Fachausschusses des DRSC Ende Mai

10.06.2020

Am 28. Mai 2020 hat der IFRS-Fachausschuss des DRSC per Videokonferenz getagt. Zu der Sitzung ist jetzt ein Ergebnisbericht verfügbar.

Während seiner 85. Sitzung hat der Ausschuss folgende Themen besprochen:

  • IASB-Entwurf ED/2019/7 Allgemeine Darstellung und Angaben
  • Überarbeitung Anwendungshinweis 3 (IFRS)

Den Ergebnisbericht finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

WICI konsultiert zur Kommunikation von Wertschöpfung aus immateriellen Vermögenswerten

10.06.2020

Die globale Initiative zu geistigem Eigentum (World Intellectual Capital/Asset Initiative, WICI) hat einen Entwurf mit dem Titel 'Setting a New Agenda for CFOs — Understanding the role of Intangibles in Value Creation' veröffentlicht. Der Leitfaden soll es Finanzvorständen und anderen Finanzexperten erleichtern, immaterielle Vermögenswerte im Zusammenhang mit der Wertschöpfung ihres Unternehmens zu steuern und darüber zu berichten.

Das Dokument bietet die Kapitel 'Werte finden in einer sich verändernden Landschaft', 'Werte schaffen — immaterielle Vermögenswerte steuern', 'Wertschöpfung aus immateriellen Vermögenswerten kommunizieren', 'Werkzeuge' und 'Erfahrungen und Fallbeispiele', die alle durch Beispiele, Falldarstellungen und Interviews untermauert werden.

Das Kapitel über die Kommunikation von Wertschöpfung aus immateriellen Vermögenswerten befasst sich mit zwei Hauptaspekten:

Warum sollten Unternehmen über die Wertschöpfung aus immateriellen Vermögenswerten berichten?

  • Unterstützung und Nachweis der strategischen Positionierung
  • Aufbau von Vertrauen und Beziehungen zu wichtigen Adressatengruppen
  • Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern
  • Aufzeigen von Fortschritten bei bestehenden Verpflichtungen und Werten

Und worüber sollten Unternehmen berichten?

  • Einzigartiger Wertschöpfungsmechanismus
  • Strategische immaterielle Vermögenswerte
  • Strategie, Mission, Vision, Werte
  • Strategie für die zukünftige Geschäftstätigkeit, Entwicklung und Nutzung immaterieller Vermögenswerte
  • Governance
  • Risiken und Chancen im Zusammenhang mit immateriellen Vermögenswerten.
  • Wirtschaftliches Umfeld

Die Internetseite von WICI bietet eine Pressemitteilung und Zugang zum Konsultationsdokument. Stellungnahmen zu den vorgeschlagenen Leitlinien können bis 31. August 2020 eingereicht werden.

Mitschnitt von der Sitzung des IFRS-Fachausschusses des DRSC

09.06.2020

Am 8. Juni 2020 hat der IFRS-Fachausschuss des DRSC per Videokonferenz getagt. Ein Mitschnitt von der Sitzung ist jetzt verfügbar.

Während seiner 86. Sitzung hat der Ausschuss folgendes Thema besprochen:

  • IASB-Entwurf ED/2019/7 Allgemeine Darstellung und Angaben (Stellungnahme des DRSC)

Den Mitschnitt von der Sitzung finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

Jüngste Entwicklungen in der Nachhaltigkeits- und integrierten Berichterstattung

09.06.2020

Kurzer Überblick über jüngste Entwicklungen bei IWF, CDSB, GRI, den ESAs, SSE, Basler Ausschuss, IIRC, ISAR und JPX.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat einen Bericht veröffentlicht, in dem er argumentiert, dass Anleger und Aktienmärkte das wachsende Risiko finanzieller Verluste im Zusammenhang mit dem anhaltenden Anstieg der globalen Temperaturen ignorieren, und vorschlägt, dass das Klimarisiko zu einem Teil der internationalen Berichterstattungsstandards gemacht werden sollte. Der Bericht auf steht Ihnen auf der Internetseite des IWF zur Verfügung.

Der Rat für Standards zu Umweltangaben (Climate Disclosure Standards Board, CDSB) hat einen Bericht Falling short? veröffentlicht, der die umwelt- und klimabezogenen Angaben der 50 größten börsennotierten Unternehmen Europas im Jahr 2019 analysiert. Die Ergebnisse zeigen zwar eine gewisse Verbesserung der Angaben der Unternehmen im Vergleich zu 2018, aber die derzeitige Berichterstattungspraxis bietet Anlegern oft immer noch kein klares Bild von der Entwicklung, Leistung, Lage und den Auswirkungen eines Unternehmens. Der Bericht auf steht Ihnen auf der Internetseite des CDSB zur Verfügung.

Der CDSB hat auch eine "TCFD-To-Do-Liste" mit neun Schritten veröffentlicht, mit denen sichergestellt werden soll, dass die Emittenten wirksame TCFD-konforme Angaben leisten. Die Liste kann auf der Internetseite des CDSB eingesehen werden.

Die Global Reporting Initiative (GRI) hat einen neuen Standard, GRI 306: Abfall 2020, veröffentlicht, der frühere GRI-Angabevorschriften zu Abfall aktualisiert, von Unternehmen verlangt, über die in der gesamten Wertschöpfungskette anfallenden Abfälle zu berichten und detaillierte Informationen über deren Zusammensetzung und Steuerung zu veröffentlichen. Der neue Standard steht kostenlos auf der Internetseite von GRI zur Verfügung.

GRI hat auch ein neues Dokument mit dem Titel "Linking the SDGs and the GRI Standards" herausgegeben, das die 17 SDGs abdeckt und sie auf die für sie jeweils geltenden Standards und Angaben abbildet. Das Dokument können Sie auf der Internetseite von GRI abzurufen.

Darüber hinaus hat GRI einen neuen Bericht Using Corporate Reporting to Strengthen Sustainable Development Goals veröffentlicht, der fünf Hauptempfehlungen enthält, wie Regierungen und andere politische Akteure die Unternehmensberichterstattung nutzen können, um die Fortschritte der SDGs auf nationaler Ebene zu stärken. Der Bericht kann auf der Internetseite von GRI abzurufen werden.

Die drei europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, EIOPA und ESMA - ESAs) werden eine öffentliche Anhörung zu den vorgeschlagenen ESG-Angabevorschriften für Finanzmarktteilnehmer, Berater und Produkte anbieten. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite von ESMA.

Die Initiative nachhaltiger Börsen (Sustainable Stock Exchanges, SSE) der Vereinten Nationen hat eine Datenbank mit allen von den Börsen für börsennotierte Unternehmen bereitgestellten Leitlinien eingerichtet, damit andere Börsen von ihren Wettbewerbern lernen können. Zugang zur Datenbank haben Sie auf der Internetseite der SSE.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat einen Bestandsaufnahmebericht über die bestehenden Regulierungs- und Aufsichtsinitiativen seiner Mitglieder zu klimabedingten Finanzrisiken veröffentlicht. Der Bericht ist auf der Internetseite des Basler Ausschusses abrufbar.

Der internationale Rat für integrierte Berichterstattung (International Integrated Reporting Council, IIRC) hat seinen integrierten Bericht 2019 Building Consensus Towards a Global System veröffentlicht. Der Bericht kann auf der Internetseite des IIRC abgerufen werden.

Die zwischenstaatliche Arbeitsgruppe der Experten zu internationalen Bilanzierung- und Berichtsstandards (Intergovernmental Working Group of Experts on International Standards of Accounting and Reporting, ISAR) der Welthandelskonferenz (United Nations Conference on Trade and Development, UNCTAD) bietet am 16. Juni 2020 ein Internetseminar "Assurance on sustainability reports: current practices and challenges" an. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der UNCTAD.

Die japanische Börsenvereinigung (Japan Exchange Group, JPX) hat die Veröffentlichung eines neuen Handbuchs zur Unterstützung börsennotierter Unternehmen angekündigt, die an ihren ESG-Angaben arbeiten wollen. Das Handbuch ist auch in englischer Sprache erhältlich und kann auf der Internetseite der JPX abgerufen werden.

Ergebisse von den DRSC-Sitzungen am 25. Mai, Tagesordnungen für die Sitzungen am 18. und am 19. Juni

07.06.2020

Am 25. Mai 2020 haben der HGB-Fachausschuss und der gemeinsame Fachausschuss des DRSC getagt. Von den Sitzungen ist jetzt ein Ergebnisbericht verfügbar. Außerdem werden am 18. und 19. Juni 2020 der IFRS-Fachausschuss, der gemeinsame Fachausschuss und der HGB-Fachausschuss des DRSC per Videokonferenz tagen. Für diese Sitzungen liegen jetzt Tagesordnungen vor.

25. Mai 2020

Während seiner 49. Sitzung hat der HGB-Fachausschuss das folgende Thema besprochen:

  • E-DRÄS 11 Überarbeitung DRS 18 'Latente Steuern'

Während seiner 6. Sitzung hat der gemeinsame Fachausschuss das folgende Thema besprochen:

  • CSR-Berichterstattung

Den Ergebnisbericht zu beiden Sitzungen finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

18. Juni 2020

Während seiner 87. Sitzung wird der IFRS-Fachausschuss folgende Themen besprechen:

  • IASB-Entwurf ED/2019/7 Allgemeine Darstellung und Angaben (Stellungnahme des DRSC)
  • IASB-Diskussionspapier DP/2020/1 Unternehmenszusammenschlüsse - Angaben, Geschäfts- oder Firmenwert und Wertminderung

Die Tagesordnung für die Sitzung finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

19. Juni 2020

Während seiner 7. Sitzung wird der gemeinsame Fachausschuss die folgenden Themen besprechen:

  • CSR-Berichterstattung
  • Überarbeitung Anwendungshinweis 3 (IFRS)

Die Tagesordnung für die Sitzung finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

Während seiner 50. Sitzung wird der HGB-Fachausschuss das folgende Thema besprechen:

  • E-DRÄS 11 Überarbeitung DRS 18 'Latente Steuern'

Die Tagesordnung für die Sitzung finden Sie hier auf der Internetseite des DRSC.

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