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Aktualisiertes Arbeitsprogramm des IASB zeigt geplante Fertigstellungszeitpunkte für verschiedene Standards

24.09.2013

Im Nachgang seiner jüngsten Sitzung hat der IASB sein Arbeitsprogramm aktualisiert. Er enthält jetzt auch erwartete Fertigstellungszeitpunkte (erstes oder zweites Quartal 2014) in Bezug auf Vorschriften hinsichtlich der Wertminderung von Finanzinstrumenten und die begrenzte erneute Erwägung von IFRS 9 (Klassifizierung und Bewertung). Aufschübe gab es bei der Fertigstellung des IFRS zu Erlöserfassung (offiziell jetzt als viertes Quartal 2013 angegeben, wobei es auch dabei Erwartungen gibt, dass der Temin nicht zu halten ist), einem Diskussionspapier zu Preisregulierung und Entwürfen zu mehreren kleinen Projekten.


Gegenwärtiger Stand

Bei den großen Projekten sieht das geplante Arbeitsprogramm jetzt wie folgt aus:

Projekt Gegenwärtiger Stand Nächster Schritt Erwartete zeitliche Planung
Rahmenkonzept — Umfassendes IASB-Projekt Diskussionspapier Erneute Erörterungen 1. Quartal 2014
Finanzinstrumente – Wertminderung
Erneute Erörterungen endgültiger Standard 1. oder 2. Quartal 2014*
Finanzinstrumente – Allgemeine Sicherungsbilanzierung Erneute Erörterungen endgültiger Standard 4. Quartal 2013*
Finanzinstrumente — Macro Hedge Accounting Erste Untersuchungen/Erörterungen Diskussionspapier

4. Quartal 2013*

Finanzinstrumente – Begrenzte erneute Erwägung von IFRS 9 (Klassifizierung und Bewertung) Erneute Erörterungen endgültiger Standard 1. oder 2. Quartal 2014*
Versicherungsverträge Erneute Veröffentlichung eines Entwurfs Erneute Erörterungen 4. Quartal 2013
Leasingverhältnisse Erneute Veröffentlichung eines Entwurfs Erneute Erörterungen 4. Quartal 2013
Preisregulierte Geschäftsvorfälle - Zwischenstandard Entwurf Erneute Erörterungen 4. Quartal 2013
Preisregulierte Geschäftsvorfälle - Umfassendes Projekt Erste Untersuchungen/Erörterungen Diskussionspapier 1. Quartal 2014*
Erlöserfassung Erneute Erörterungen endgültiger Standard 4. Quartal 2013*

* Änderung gegenüber dem letzten veröffentlichten Arbeitsprogramm vom 29. Juli 2013

Es gab auch eine Reihe von Änderungen bei der zeitlichen Planung kleinerer Projekte mit begrenztem Umfang. Für die folgenden Projekte wird jetzt die Veröffentlichung eines Entwurfs erst im 1. Quartal 2014 erwartet:

Darüber hinaus wurde in das Arbeitsprogramm ein neues Projekt zu vorgeschlagenen Änderungen an IAS 28 in Bezug auf die Eliminierung von Erfolgen aus Leistungen an assoziierte Unternehmen und Joint Ventures aufgenommen.


Nächste erwartete Konsultationsdokumente

Die Veröffentlichung der folgenden Konsultationsdokumente ist nach gegenwärtigem Stand im vierten Quartal 2013 geplant:

Endgültige Verlautbarungen

Entwürfe

Diskussionspapiere

Darüber hinaus ist die Veröffentlichung einer Bitte um Informationsübermittlung im Zusammenhang mit der Überprüfung nach der Einführung von IFRS 3 entweder im vierten Quartal 2013 oder ersten Quartal 2014 vorgesehen.

Den Arbeitsplan mit Stand vom 23. September 2013 können Sie hier herunterladen (Verknüpfung auf die Internetseite des IASB). Wir haben unsere Projektseiten aktualisiert, um den aktuellen Stand des Arbeitsprogramms sowie anderweitige bekannte Entwicklungen widerzuspiegeln.

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'EFRAG Update' zu EFRAG-Entwicklungen im Juli, August und September

23.09.2013

Die Europäische Beratungsgruppe für Rechnungslegung (European Financial Reporting Advisory Group, EFRAG) hat eine neue Ausgabe ihres 'EFRAG Update'-Newsletters herausgegeben, in dem die Erörterungen der EFRAG-Sitzung am 3. bis 6. September 2013 und der Telefonkonferenzen am 30. Juli und 27. August 2013 zusammengefasst werden.

Höhepunkte waren die Veröffentlichung der folgenden Dokumente:

Außerdem hat EFRAG im entsprechenden Zeitraum die folgenden Themen erörtert:

Sie können sich die neueste Ausgabe des EFRAG Update-Newsletter direkt von der Internetseite von EFRAG herunterladen.

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Hans Hoogervorst spricht bei der Konferenz der Weltstandardsetzer über Zusammenarbeit

23.09.2013

Der Vorsitzende des IASB, Hans Hoogervorst, hat bei der Konferenz der Weltstandardsetzer (WSS) über die Stärkung der institutionellen Beziehungen gesprochen. Dabei ging er auf die Rolle ein, die Zusammenarbeit beim gegenwärtigen und zukünftigen Erfolg der IFRS spielt.

Hoogervorst eröffnete seine Rede mit Reflektionen über die frühen Jahre der Treffen der nationalen Standardsetzer; seinerzeit habe das Ziel einfach darin gelegen, die Unterschiede in den verschiedenen Sätzen von Rechnunglegungsstandards zu reduzieren. Jetzt, 20 Jahre später, hätte sich das Ziel dahingehend weiterentwickelt, einen einzigen Satz hochwertiger globaler Rechnungslegungsstandards zu erreichen. Er betonte: "Ein einziger Satz von Standards bedeutet nicht einen einzigen Rechnungslegungsstandardsetzer. Die IFRS sind seit langem das gemeinsame Bemühen der Gemeinder der Standardsetzer weltweit."

Nach einer kurzen Erörterung der jüngst veröffentlichten Profile zu einzelnen Rechtskreisen wendete Hoogervorst sich den Bemühungen der Zusammenarbeit zwischen der internationalen Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden (International Organization of Securities Commissions, IOSCO) und der IFRS-Stiftung zu und strich die Bedeutung der einheitlichen Umsetzung der IFRS weltweit heraus. Er erwähnte auch die Einrichtung des beratenden Forums für Bilanzierungsstandards (Accounting Standards Advisory Forum, ASAF) und hob dessen Vorteile hervor: (1) Möglichkeit multilateraler Rückmeldungen, (2) Austausch der Mitglieder auch untereinander und (3) besser Kenntnis der Sichtweisen anderer Mitglieder. Die verbesserte Qualität der Rückmeldungen haben laut Hoogervorst auch positive Auswirkungen auf die Erörterungen des IASB.

Hoogervorst sprach abschließend übder das "Paradoxon der Standardsetzung", das darin bestehe, bei der Transparenz und dem Anlegerschutz Verbesserungen zu erzielen und dabei gleichzeitig legitime fachliche oder praktische Bedenken von Anwendern zu berücksichtigen und Lobbyisten mit erklärten Interessen entgegenzutreten.

Sie können sich den vollständigen englischen Redetext direkt von der Internetseite des IASB herunterladen.

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Nachhaltigkeitsberichterstattung in Afrika zum Teil noch deutlich ausbaufähig

23.09.2013

Die 'Global Compact'-Initiative der Vereinten Nationen (UNGC) hat in Zusammenarbeit mit der Financial Times eine Sonderausgabe der Publikation 'This is Africa' herausgegeben, in der der Stand der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf dem Kontinent untersucht wird.

Dabei wurden die Nachhaltigkeitsberichterstattung von über 1.000 internationalen Unternehmen in verschiedenen Rechtskreisen und unterschiedlichster Größe analysiert und in die Ergebnisse einem sogenannten Africa Sustainability Barometer zusammengefasst. Untersucht wurden Angaben zu Menschenrechten, Arbeits- und Beschäftigungsverhältnissen, Umwelt, Korruption, Unternehmensführung und Nachhaltigkeit von Lieferketten.

Nachhaltigkeitsberichterstattung ist in Afrika sehr ungleichmäßig entwickelt. So ist Südafrika beispielsweise sehr weit im Vergleich zu selbst nichtafrikanischen Rechtskreisen. Auch zeigt sich, dass Unternehmen, die sehr isoliert agieren, und die vielen kleinen Unternehmen, die nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit sind, kaum Nachhaltigkeitsberichterstattung betreiben.

Gleichzeitig zieht Afrika derzeit Investitionen in noch nicht erlebter Größenordnung an. Um den Effekt nachhaltig zu gestalten und wirklich langfristige Investitionen auf den Kontinent zu holen und somit das Wachstum nachhaltig zu fördern, sind nachhaltiges Wirtschaften und damit verbundene entsprechende Berichterstattung unabdingbar.

Die Sonderausgabe von This is Afrika wurde beim alle drei Jahre stattfindenden Leaders' Summit der UNGC vorgestellt, der als Schwerpunktthema 'Afrika' hatte. Sie können sich eine englischsprachige Presseerklärung und die Sonderausgabe direkt von der Internetseite der UNGC herunterladen.

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IASB@AFRAC 2013 – Einladung und Programm

23.09.2013

Am 5. November 2013 findet das jährliche Diskussionsforum des österreichischen Standardsetzers Austrian Financial Reporting and Auditing Committee (AFRAC) 'IASB@AFRAC' statt. Eine Einladung mit Programm ist jetzt verfügbar.

Hauptteil der Veranstaltung wird ein Überblick über das aktuelle Arbeitsprogramm des IASB durch IASB-Mitglied Martin Edelmann sein, dem sich zwei Parallel-Workshops zu den Themen 'Finanzinstrumente' und 'Leasingverhältnisse' anschließen.

Einladung und Veranstaltungsprogramm für IASB@AFRAC 2013 können Sie hier  von der Internetseite des AFRAC herunterladen.

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Arbeitsgruppe für die Indossierung der IFRS in Japan eingerichtet

22.09.2013

Im Juni 2013 hatte der japanische Rat für die handelsrechtliche Bilanzierung (Business Accounting Council of Japan, BAC) einen abschließenden Bericht in Bezug auf die Anwendung der IFRS in Japan herausgegeben, in dem unter anderem empfohlen wurde, zusätzlich zur Beibehaltung der freiwilligen Anwendung der IFRS wie vom IASB herausgegeben einen neuen Übernahmeprozess einzurichten, der zu Änderungen an den IFRS führen könnte.

Im Bericht war der Prozess mit dem Hinweis "im Hinblick auf den spezifisch japanischen Übernahmeprozess ist es angemessen, dass der Accounting Standards Board of Japan (ASBJ), der die Fähigkeiten hat, Rechnungslegungsstandards zu entwickeln, zuerst die Standards prüft, die dann von der Financial Services Agency einzeln auf die gleiche Art und Weise verabschiedet werden, wie dies gegenwärtige mit japanischen Rechnungslegungsstandards geschieht" in die Hände des ASBJ gelegt worden.

Der ASBJ hat jetzt auf die Empfehlung reagiert und eine Arbeitsgruppe für die Indossierung der IFRS eingerichtet und die Mitglieder der Arbeitsgruppe benannt, um den Indossierungsprozess aufnehmen zu können. Die genaue Zusammensetzung der Gruppe können Sie der neuesten Ausgabe des englischsprachigen ASBJ-Newsletters auf dessen Internetseite entnehmen (dort unter Punkt 5).

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Initiative der UN will Nachhaltigkeitsberichterstattung stärker als Mittel zur Förderung nachhaltiger Entwicklung nutzen

22.09.2013

Beim alle drei Jahre stattfindenden Leaders' Summit der 'Global Compact'-Initiative der Vereinten Nationen (UNGC) hat UN-Generalsekräter Ban Ki Moon offiziell eine Nachhaltigkeitsarchitektur vorgestellt, die eine Zusammenarbeit zwischen der UNGC, dem Weltwirtschaftsrat für nachhaltige Entwicklung (World Business Council for Sustainable Development, WBCSD) und der Global Reporting Initiative (GRI) vorsieht und der Privatwirtschaft eine treibende Rolle bei Förderung nachhaltiger Entwicklung insgesamt zuordnet.

Die Zusammenarbeit der drei Organisationen, in die jede ihre Sträken einbringen soll - UNGC als prinzipienbasierte Organisation, GRI als wirkungsvolle Berichterstattungsstandards, WBSCD als eine zutiefst inhaltlich basierte Organisation -, soll die Unternehmen der Privatwirtschaft in die Lage setzen, nachhaltig zu wirtschaften und dies auch zu zeigen.

Die Logik hinter der neuen Architektur ist, dass Unternehmen, die transparent über die ökologischen Auswirkungen ihrer Aktivitäten berichten und diesbezügliche positive Entwicklungen zeigen können, damit wirtschaftlichen Erfolg haben können und so insgesamt zu einem Motor nachhaltiger Entwicklung werden können. Voraussetzung für eine entsprechende Berichterstattung sind universell akzeptierte Nachhaltigkeitsberichterstattungsleitlinien. Die GRI-Leitlinien sind die weltweit am häufigsten angewendeten Leitlinien und wurden im Mai 2013 in der vierten umfassenden Überarbeitung ("G4-Richtlinien") veröffentlicht. Sie ermöglichen Unternehmen, Nachhaltigkeit in ihre Strategie zu integrieren und entsprechende Fortschritte regelmäßig zu messen und zu artikulieren. GRI beabsichtigt ausßerdem, mit der UNGC und dem WBSCD zusammenzuarbeiten, um weitere Leitlinien zu entwickeln, die Unternehmen dabei helfen, ihr Nachhaltigkeitsmanagement und die entsprechende Berichterstattung weiter zu verbessern und insgesamt globale Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Die Zusammenarbeit der drei Organisationen kann als wichtiger Schritt in der Entwicklungsagenda für die Zeit nach 2015 angesehen werden. Das Konzept universell geltender Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) war zuerst auf der Rio+20-Konferenz im Juni 2012 entwickelt worden, auch wenn man sich seinerzeit noch nicht auf endgültige Ziele einigen konnte. Dennoch ist es für alle Beteiligten (einschließlich der Privatwirtschaft) wichtig, ihre Beiträge zu diesen Zielen, wenn sie genau bestimmt werden, messen und überwachen zu können.

Folgende weiterführende Informationen stehen Ihnen in englischer Sprache zur Verfügung (alle Verknüpfungen auf die Internetseiten der genannten Organisationen):

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Dossier zur Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrechts in der Schweiz

21.09.2013

Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) hat ein Dossier zusammengestellt, das alle Dokumente umfasst, die für die Revision des Aktien- und Rechnungslegungsrechts in der Schweiz von Bedeutung sind.

Mit der Revision wird das Unternehmensrecht umfassend modernisiert und den wirtschaftlichen Bedürfnissen angepasst. Insbesondere werden die Corporate Governance verbessert, die Kapitalstrukturen und das Rechnungslegungsrecht neu geregelt sowie die Regeln über die Generalversammlung aktualisiert. Das neue Rechnungslegungsrecht wurde zum 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt.

Zum Dossier auf der Internetseite des EJPD gelangen Sie hier.

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Weitere Zusammenarbeit zwischen der IOSCO und der IFRS-Stiftung

18.09.2013

Die internationale Vereinigung der Wertpapieraufsichtsbehörden (International Organization of Securities Commissions, IOSCO) und die IFRS-Stiftung haben bekanntgegeben, dass die beiden Organisationen ihre Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Anwendung der IFRS auf eine global einheitliche Weise vertiefen wollen.

Im Oktober 2012 hatten der Rat der IOSCO und die IFRS-Stiftung vereinbart, ihr Zusammenwirken in Bezug auf die IFRS voranzutreiben, wobei die praktische Anwendung der IFRS zur Verbesserung von Abschlüssen eine besondere Rolle spielen sollte. Jetzt haben die IOSCO und die IFRS-Stiftung eine Reihe von Protokollen bekanntgegeben, die die Einheitlichkeit der IFRS-Anwendung fördern sollen. In der Protokollvereinbarung hinsichtlich der Zusammenarbeit bei den International Financial Reporting Standards wird die gegenwärtige Beziehung der beiden Organisationen bekräftigt, und es werden vier neue Bereiche identifiziert, in denen man sich gegenseitig unterstützen will:

  • Anwendung der IFRS in den einzelnen Rechtskreisen weltweit — die IOSCO und die IFRS-Stiftung werden regelmäßig Informationen austauschen, um aktuelle und genaue Daten zum Fortschritt der IFRS-Übernahme weltweit zu sammeln und aktuell zu halten.
  • Auswirkungen der IASB-Standards auf die Wertpapierregulierer — die IFRS-Stiftung wird die Umsetzungsaspekte neuer oder bedeutend geänderter Standards, die von Interesse für Wertpapierregulierer sind, identifizieren und erläutern.
  • Eröerterung von IFRS-Durchsetzungsfragen — die IOSCO wird ein jährliches IFRS-Durchsetzer-Diskussionsforum für ihre Mitglieder oragnisieren, bei dem sie Sachverhalte, Standards und andere IFRS-Durchsetzungsfragen mit den Mitgliedern des IASB oder Mitarbeitern des IASB-Stabs erörtern können.
  • Zeitnahe Zurverfügungstellung kritischer Meinungsäußerungen — die IFRS-Stiftung mit die Meinungen von IOSCO-Mitgliedern in Bezug auf jegliche zeitkritische IFRS-Umsetzungsfragen einholen, die dringender Beurteilung durch Wertpapierregulierer bedürfen.

Die englischsprachige Protokollvereinbarung steht Ihnen auf der Internetseite der IOSCO zur Verfügung.

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Weiterer Satz formaler Korrekturen an den IFRS verfügbar

18.09.2013

Der International Accounting Standards Board (IASB) hat einen weiteren Satz formaler Korrekturen herausgegeben. Sie beziehen sich auf das "Blaue Buch" 2013, das "Rote Buch" 2013 und das "Grüne Buch" 2013 sowie diverse Einzelstandards und Entwürfe.

Die betroffenen Einzelstandards und Entwürfe sind:

Die Änderungen am roten, grünen und blauen Buch vollziehen die Änderungen an den Einzelstandards nach und betreffen ansonsten Fehler, die bei der Kompilierung der Bände gemacht wurden.

Der neue Satz formaler Korrekturen steht Ihnen in englischer Sprache auf der Internetseite des IASB zur Verfügung.

Correction list for hyphenation

These words serve as exceptions. Once entered, they are only hyphenated at the specified hyphenation points. Each word should be on a separate line.